Ha Ha Sabine,

vor der OP war eigentlich Essen ohne Grenzen angesagt. Eine Pizza, war kein Problem. Schweinsbraten mit zwei Semmelknödel und Rotraut, hat den Hunger nicht so richtig gestillt. Kartoffelsuppe, um mal was Flüssiges zu nennen, wurde erst sättigend, wenn zwei Liter verschlungen waren. Gehst Du gerne in Bufettrestaurants? Wir haben einen Chinesen in Rosenheim, da kann man für 13,50 € speisen, bis man umfällt. Das war billig, bis man satt war. Heute gehe ich nicht mehr hin, denn für ein Häufchen Essen, das in eine Kaffeetasse passt, zahle ich keine 13,50 €.

Nach der OP ist das total anders. Hunger ist ein Fremdwort und ich muss nach Zeit essen. Morgens, Mittags und Abends ist angesagt, wobei ich fette Speisen nicht mehr vertrage. Was die Menge betrifft, ist bei 150 ccm (oder Milliliter) Ende der Fahnenstange. Esse ich mehr, steht die Speise in der Speiseröhre, was ungemein lästig ist und ein ekelhafter Schluckauf beginnt. Legt man sich mit einem übrfüllten Magen hin, läuft die Sauce zurück in den Schlund. Dann kommt man sich vor wie eine wiederkäuende Kuh.

Gruß

Hermann

Hallo


Also ich habe mich vor meiner Op eigentlich ganz normal ernährt gesund und ausgewogen!
Bei mir ist das Übergewicht krankheits beding (syndrom)
2 WOchen vor der Op musste ich mich sehhhhhr eiweis reich ernähren also ........
Viel Fleisch Hänchen und RInd viel Fisch also jeden Tag Fleisch.
Viele Vitamine also sprich ebend viel Gemüse und Obst.
Wenige wirklich wenige Kohlenhydrate !


Ein essens Plan an einem Tag Zum Beispiel!!!
Um dir einfach ein wenig vorzustellen wie es sein sollte !

Morgens:

1/2 Apfel
1/2 Orange
1/2 Banane
4 Es. Magerquark
5 Es.Johgurt

Und alles als Frucht quark vermengen!
Und ein Glas Milch!

Mittags:


2 Stück in wenig Öl gebratener Hänchen Brust
2 Tomaten
5 Scheiben Gurke
Und 3 Handvoll ca 150-200gr Eisberg salat oder anderen beliebigen Salat.
etwas Johgurt und gewürze für das Dressing .
Eine Scheibe Vollkorn brot


Nachmittags :


Eine Dose Tuhnfisch in Wasser
Mit einer Tomate oder Oliven oder anderen beliebeigen Gemüse



Abends:

VORSICHT!!!!!

Abends Keine Kohlenhydrate.


Fisch oder Fleisch
Mit Salat oder Gemüse (Gegartem )


.........................................................


Natürlich kannst du Varrieren.
Kannst auch Mittags Gegartes Gempse essen Kaisergemüse!
Oder Grillpfanne Mit Zuchinni Und Aubergiene ist wirklich alles möglich.

ca 2 wochen vor der Op sollte man nicht so viel zu sich nehmen.
Auch keine Süßichkeiten und auch keine Limos!

Und das ist alles beschriebene für ca 2 wochen vor der Op


Natürlich wirst du nach der Op nie und nimmer mehr so viel essen können !
Da wirst du so ca 150 -200 ml zu dir nehmen können !
Und Flüssiges !
Also Brei und suppen!
Und auch nach der Op rate ich dir weiter viel eiweis und gemüse zu essen.
Eiweiß hilft dir auch dein magen von innen wieder aufzubauen !
......................................

So hoffe das ich dir nu ein wenig helfen konnte -----


Lg corina ;): ;): ;): ;): ;): ;): ;):

Das mit dem Diät Ticker frage ich mich auch

:duhastrecht: :duhastrecht: :duhastrecht:


Ja es ist fast kaum zu glauben das stimm !!!

Aber na ca 2 jahren wird dein magen wieder gedehnt sein !
Ist bei jedem Gewebe so ...
Aber nicht so wie vorher !!!


Lg Cori

hi,

also ich staune selber ,es funktioniert ;):

ich bin heute zu mittags von 5-6 nudeln mit sosse und ein wenig fleisch 3 mal wie 1 euro gross so satt wie früher von einer oder 1 1/2 pizza.das gefühl ist das gleiche aber du hast halt vieeeel weniger gegessen.

lg angel

Hallo Sabine

Tja wo soll ich anfangen

Vorher war beim Italiener z.B. eine Zwiebelsuppe als Vorspeise, danach eine Pizza und als Nachspeise ein Tiramisu oder dergleichen gar kein Problem. Ein Eisbecher beim Italiener meine Leichteste übung ;), in der Früh zwei Brötchen gut Belegt gingen immer mal so als kleiner Einblick.
Als es dann auf die Op zuging mußte ich nichts weiteres laut meines ACs beachten, hatte auch vorher keine Brei oder Flüssigphase aber das Handhabt jeder AC anders.
Danach kam dann die große Umstellung insgesamt 4 Wochen nach Op hatte ich dann meine Breiphase, also alles was ich aß wurde vorher Pürriert, egal ob Gemüse, Fleisch Kartoffeln oder Fisch, Auch gab es Abends meistens Hüttenkäse und Quark für mich da ich das am Anfang am besten Vertrug. Momentan kann ich Hüttenkäse nicht mehr sehen
Aber nicht das ich da morts Schlemmen oder reinhauen konnte nach zwei drei Teellöfferl war ich papp voll und wenn mein Kopf mal meinte das ein Löffrerl mehr ginge belehrte mich mein Magen eines Besseren, ich bekam nämlich einen Fiesen Druck im Magen und Aufstossen vom feinsten.
Ich habe daher sehr schnell gelernt auf mein wiedergewonnenes Sättigungsgefühl zu hören.
Mittlerweile kann ich sogut wie alles wieder Essen nur mit Fettem und Ausgebackenen(Berliner oder so) hab ich Schwierigkeiten, da bekomm ich Sodbrennen vom feinsten und ich werde davon auch Ziehmlich Müde. Auch Tomaten und Paprika mit Haut gehen nicht mehr, aber damit hatte ich vorher auch schon meine Probleme.
Das beste für mich persönlich ist das ich von meinen Süßigkeiten absolut weg bin, nur wenn sich meine Tage ankündigen brauch ich noch über den Tag verteilt mal ein oder Zwei Rippchen einer Schokolade, früher warens da meist ein zwei Tafeln. Durch die Op hab ich mich von eimem Süßesser, und das war ich devenitiv wenn ich zurück denke , kompltett zu einem Herzhaftesser entwickelt und am Liebsten ist mir wenns Gemüse oder Salat gibt. Nun gute 8 Monate nach meiner Op geht bei mir übrigens in der Früh max drei-vier Teel. Müsli, oder eine kleine Scheibe Belegtes Brot, wonach ich aber dann auch Papp satt bin, wenn ich mir nicht genug Zeit lasse geht nicht mal das. Mittags meist etwas Gemüse mit einer mittleren Kartoffel und Abends meist etwas Salat mit zwei, drei Putenstreifchen. Zwischen drinn ess ich ab und an mal ein Sauermilchjoghurt wobei ich für einen 200g Becher fast ne halbe std brauch, meistens teil ich ihn auf zwei Tage auf. Getränke am Liebsten mein Latte :kaffee: aber auch Tee oder Medium Wasser mit Geschmack, und wenn ich merke das ich zu wenig über den Tag hatte gibts Abends meinen Eiweiß shake
So nun muß ich die Bremse rein hauen wurde ja fast ein Roman :hihi: aber ich hoffe das ich Dir weiterhelfen konnte.

Lg Rumbler

hallo :)

meine tages"dosis" sah noch vor 12 wochen so aus:

morgens: 4 bis 5 brötchen mit butter und dickem belag. zb nutella, schmierkäse, salami

mittag hab ich nie gegessen. gegen 15 uhr vielleicht dann 3 stück butterkuchen, eine packung kekse oder ähnliches mit einem kaffee.

abens gab es dann zb 2 döner, oder eine riesen postion gyros mit pommes, plus brot und cola. oder 2 gehäufte teller nudeln mit bolognese oder einige scheiben brot.

abends etwas naschkram - das aber nicht so ausgeprägt (außer vor meiner regel).

heute schaffe ich morgens zb ein halbes brötchen mit zb frischkäse, oder aufschnitt, oder käse. kaffee geht dann erst eine halbe std später. oft mach ich mir auch ein ei dazu, oder etwas rührei, das vertrag ich gut.

so 3 std später esse zb ein paar nudeln mit zb pesto und ein wenig geriebenen käse. (kartoffeln vertrag ich leider nicht so gut). oder 125gr grießbrei, oder jogurt. oder 200ml suppe ect.

nachmittags gibts ein kleines naschi, wenn ich will, zb einen keks, oder ein wenig schokolade.

und abends dann zb 2 scheiben sesamknäcke mit einer scheibe käse, oder mit kräuterquark.

ich versuche 3 große becher tee am tag zu trinken (das sind dann 1,5l) aber das klappt nicht immer. dann trinke ich auch mal ein glas milch, oder ab und an 0,5l pepsi light, oder wasser.


zur zeit habe ich aber probleme mit dem essen UND dem trinken. ich bin recht angespannt (weil mir das essen als "spannungsregulator" fehlt) und dadurch krieg ich kaum was runter. früher ist mir stress oder kummer nie auf den magen geschlagen - das ist jetzt anders :nix:.

ich versuche jeden tag neu und einzelnd zu bewerten, damit gehts ganz gut.


liebe grüße
Mondin

Hi,

zum Thema Nudeln: Wir sind eine 5-köpfige Familie (Kids sind 5/4/2 Jahre alt). Ich koch derzeit für uns alle 150g Nudeln trocken (abwiegen). Wir werden davon alle gut satt.

Außerdem musste ich früher jeden 2ten Tag ein Brot kaufen, jetzt geh ich erst nach 4 Tagen wieder zum Bäcker. Und Einkaufen muss ich auch nur noch einmal die Woche. Meine Kosten für Lebensmittel sind um ca 250 Euro im Monat gesunken. OK das Geld geb ich jetzt für Klamotten aus :grinsen:.

Auch Du wirst feststellen, dass die Essensmengen lächerlich sind - zumindest im Vergleich zu vor der OP.

Original von Mondin
hallo :)

meine tages"dosis" sah noch vor 12 wochen so aus:

morgens: 4 bis 5 brötchen mit butter und dickem belag. zb nutella, schmierkäse, salami

mittag hab ich nie gegessen. gegen 15 uhr vielleicht dann 3 stück butterkuchen, eine packung kekse oder ähnliches mit einem kaffee.

abens gab es dann zb 2 döner, oder eine riesen postion gyros mit pommes, plus brot und cola. oder 2 gehäufte teller nudeln mit bolognese oder einige scheiben brot.

abends etwas naschkram - das aber nicht so ausgeprägt (außer vor meiner regel).

heute schaffe ich morgens zb ein halbes brötchen mit zb frischkäse, oder aufschnitt, oder käse. kaffee geht dann erst eine halbe std später. oft mach ich mir auch ein ei dazu, oder etwas rührei, das vertrag ich gut.

so 3 std später esse zb ein paar nudeln mit zb pesto und ein wenig geriebenen käse. (kartoffeln vertrag ich leider nicht so gut). oder 125gr grießbrei, oder jogurt. oder 200ml suppe ect.

nachmittags gibts ein kleines naschi, wenn ich will, zb einen keks, oder ein wenig schokolade.

und abends dann zb 2 scheiben sesamknäcke mit einer scheibe käse, oder mit kräuterquark.

ich versuche 3 große becher tee am tag zu trinken (das sind dann 1,5l) aber das klappt nicht immer. dann trinke ich auch mal ein glas milch, oder ab und an 0,5l pepsi light, oder wasser.


zur zeit habe ich aber probleme mit dem essen UND dem trinken. ich bin recht angespannt (weil mir das essen als "spannungsregulator" fehlt) und dadurch krieg ich kaum was runter. früher ist mir stress oder kummer nie auf den magen geschlagen - das ist jetzt anders :nix:.

ich versuche jeden tag neu und einzelnd zu bewerten, damit gehts ganz gut.


liebe grüße
Mondin

Ich bin erstaunt !!!

Also ich habe selbst vor meiner Op nie und nimmer so viel essen können !
Ich habe sehr unregelmääsig gegessen ich habe manchmal 10 tage lang nix wirklich nix gegessen weil ich so am ende war mit meinem zustand!
und das war ebend das falsch bei mir !
Aber es ist wirklich dan erstaunlich wenn ma überlegt was man vor der op gegessen hatt und was danach nur noch geht =)

Lg corina

Hallo Bienchenmajer

Also zu der Magendehnung ein Wort. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, habe ich zwei Dinge eingeführt. Ich führe immer einen kleinen Behälter (Tasse) der ein Volumen von 150 ml fasst. Zumindest in der Anfangszeit. Was da nicht hinein passt, wird auch nicht gegessen. Dann habe ich eine Briefwaage dabei, um poröse Speisen, wie Brot nach Gewicht zu messen. Auch hier ist die Grenze bei 180 Gramm. Damit verhindere ich, dass der Magen irgend wann gedehnt wird. Außerdem solltest Du genau auf dein Völlegefühl achten und Dir angewöhnen, wenn der Magen halt sagt, ist wirklich Schluss und nicht noch eine Gabel voll hinter her schieben. Das geht nicht mehr. Sonst kann es Dir passieren, dass die Speisen in der Speiseröhre stehen und zurück laufen. Das ist einfach unangenehm und man fühlt sich wie eine wiederkäuende Kuh.

Gruß
Hermann

....wenns ein sehr großer Spatz ist!

Vor der OP hab ich locker für 2-3 Erwachsene gegessen. Zwar hatte ich meine 4 festen Mahlzeiten, die aber riesig waren. Das traurige war, natürlich war es viel zu viel, aber viel schlimmer für mich war, daß ich immer noch hätte mehr essen können, da ich nicht wirklich befriedigt und satt war. Ein Teufelskreis....eine sehr schlimme Zeit, die über Jahre andauerte. Bis zu einem Kampfgewicht von fast 200 kg...

War immer gegen OPs und wollte es selbst schaffen.

Als ich realisierte durch das ACgespräch, daß ich keine andere Chance mehr habe als eine OP, entschied ich mich dafür.
DIE BESTE ENTSCHEIDUNG IN MEINEM LEBEN !

Mit der OP wurde mir quasi in letzter Sekunde ein Rettungsring kurz vor dem Ertrinken zugeworfen.

Nun esse ich sehr überschaubar, habe ein Sättigungsgefühl, mein Magen meldet sofort, wenn er voll ist, einfach nur herrlich!

Hab inzwischen schon toll abgenommen, hab aber immer noch einen langen Weg vor mir.

Aber der SCHLAUCHI ist einfach super und für mich persönlich einfach nur der beste Start, die beste Hilfe in ein gesünderes Leben!

Wünsche Dir ebenfalls viel Erfolg!

Und gib Dir anfangs genug Zeit, Dich an die neue Situation zu gewöhnen. Es ist schon eine ganz schöne Umstellung, die sich aber sehr schnell bemerkbar machen wird! ;)

Mein gr. Problem war anfangs, daß die Augen nach wie vor viel größer waren als der Magen. Es dauert, bis man die Mengen richtig einschätzen kann.

Ich drück Dir ganz fest die Daumen!
Alles Gute und Liebe für Dich!
Freue Dich auf Deinen Neustart!

Original von Hermanngerman
Hallo Bienchenmajer

Also zu der Magendehnung ein Wort. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, habe ich zwei Dinge eingeführt. Ich führe immer einen kleinen Behälter (Tasse) der ein Volumen von 150 ml fasst. Zumindest in der Anfangszeit. Was da nicht hinein passt, wird auch nicht gegessen. Dann habe ich eine Briefwaage dabei, um poröse Speisen, wie Brot nach Gewicht zu messen. Auch hier ist die Grenze bei 180 Gramm. Damit verhindere ich, dass der Magen irgend wann gedehnt wird. Außerdem solltest Du genau auf dein Völlegefühl achten und Dir angewöhnen, wenn der Magen halt sagt, ist wirklich Schluss und nicht noch eine Gabel voll hinter her schieben. Das geht nicht mehr. Sonst kann es Dir passieren, dass die Speisen in der Speiseröhre stehen und zurück laufen. Das ist einfach unangenehm und man fühlt sich wie eine wiederkäuende Kuh.

Gruß
Hermann

Ist ja alles schön und gut wie du das machst !
Aber du kannst es nicht verhindern!!!!!
Der magen ist ein GEWEBE Und gewebe Dähnt sich .
Deine Haut dähnt sich ja auch na einer zeit !!!!

So wurde es auch von meine Artzt gesagt!!

Hallo Corina,

mir hat man da etwas anderes erzählt, denn der Restmagen, den wir haben, ist eigentlich nicht so leicht zu dehnen, da es sich um Muskelgewebe handelt. Wenn man den Magen nicht überfüllt, läuft man auch nicht Gefahr, dass er sich dehnt, denn eine Vergrößerung kommt nicht von Heute auf Morgen, sondern er muss regelmäßig traktiert werden. Darum haben wir Dicken nach Jahren auch einen so große Magen.

Gruß

Hermann

@Sabine,

bitte nicht zum gleichen Thema mehrere Threads starten - habe mal beide zusammengefügt, damit die Übersicht erhalten bleibt.


Elisabeth

;) Hmmmm das mit der Arbeit war bei mir gar nicht so einfach zu Lösen da ich Zustellerin bin. Nun ja vor Op konnt ich eben mal so nebenbei eine Leberkäs Semmel oder einen Schoki Riégel oder dergl. essen, was ja nun nicht mehr so geht. Ich muß gestehen so das Patentrezept hab ich immer noch nicht gefunden, ab und an geht eine Bretze wo ich allerdings einige Stunden dran sitze und halt immer mal wieder abbeisse( ich weiß das ist nicht unbedingt richtig, aber wenn mann von 9 weg bis 4 Uhr Nachmittag mit dem Auto unterwegs ist gehst ned anders), oder ich versuche ab und an einen Trinkjoghurt oder Müsliriegel runter zu bekommen. Meist wirds aber dann doch an meinen Tanken ein Coffee to Go :nix:, das ist bei der Kälte wenigstens was Warmes.
Bei uns gibts erst Abends immer was in Ruhe zu Essen, und da ist es dann so das ich für meinen Mann ganz normal Koche und von seiner Portion nehme ich mir dann meinen Minianteil weg, dadurch hat meiner übrigens auch schon 4 Kg abgenommen was Ihn super Freut :grinsen:.
Meine Quittung bekomm ich meistens dann, wenn ich meinen Inneren Schweinehund nicht im Griff habe und beim Kochen schon Nasche, denn dann geht zur Essenszeit gar nichts mehr. Am Anfang hat sich meine Schatz noch darüber gewundert das ich nichts mehr dann Essen konnte, mittlerweile sagt Er dann nur aha hamma wieder mal beim Kochen genascht
Also ich merk es beim Einkaufen gewaltig was das für Mengen waren die ich früher verputzt habe, naja das gesparte geht halt nun für neue Klamotten raus


Lg Rumbler

Vor OP nur hochkalorisch aber wenig und nun nach dem Umbau sind drei Scheiben Vollkornbrot mit Belag kein Problem.