Hallöchen,
ich habe 2006 einen Antrag auf AC gestellt (Bypaß) und nach ewigem hin und her, Widersprüchen und Termin beim Sozialgericht, wurde dort mit der DAk vereinbart, das ich ein Jahr die multimod. Therapie machen soll. Die hatte ich da schon begonnen. Ich sollte der KK das Konzept vorlegen und die haben es durch den MDK prüfen lassen und es als okay angesehen.
Im August war die Therapie offiziell beendet . Die Ärztin ist Ernährungsmedizinerin, macht Grundversorgung Psychosomatik, ich habe viel Fahrradgefahren und Sporttagebuch geführt. Parallel gehe ich zur Psychologin, weil ich eine chronische komplexe Posttraumatisches Belastungsstörung habe, die behandelt wird.
Ich habe Verschleiß der Kniegelenke und Sprunggelenke. Fibromyalgie und durch das Trauma einen ewig hohen Stresspegel.Mit walken ists nicht gut. Ich fahre super gern mit dem Rad.
Ich habe in dem Jahr mir richtig Mühe gegeben, aber ehrlich: mehr als 4 Kilo am Stück sind nicht runter gegangen.
Die Ärztin hat das am Ende richtig persönlich genommen, war mein Eindruck und will mich auch nicht weiter behandeln. Sie hat viele Tricks versucht: mit nettigkeit, mit strenge, hier was umgestellt uvm.
(Ihre Praxis ist neu und sie hat viel zu tun. dann noch Kinder und Privatleben... ist nicht persönlich gegen mich, nur bei mir ists halt komplizierter. Da reichts nicht, 2 Tabletten zu verordnen und gut ist. Ich glaub das hat sie überlastet und hat sie auch gesagt, das sie nicht weiter weiß)
Ich hatte oft Bauchweh, wenn ich wieder hin musste zum wiegen, weil ich Ahnte, das ich nicht abgenommen hab.
Ich habe in dem Jahr aber nicht weiter zu genommen, mache wieder mehr Sport, die Ernöhrung ist an vielen Punkten besser geworden.
Einzig der Gewichtsverlust ist mau: ich habe gestern die Gewichtwkurve geschrieben: zwischen 122 und 127 KG.
So- nun kommts:
ich hab richtig bedenken, den Antrag abzugeben, das die mir mangelnde Motivation vorwerfen und meinen ich sollte nochmal ne Kur machen oder weiß der Geier was.
Seid 2000 mache ich versch. Diäten und Maßnahmen, zur Reha war ich auch und nun kann ich entgültig nicht mehr. Ich bin frustriert und fühle mich, als versagerin. Ich bin sehr Zielorientiert und beiß mich durch, auch wenn es schwer wird, aber nun gehts nicht mehr. Nicht mal das kann ich der KK so schreiben, weil die- oder der MDK, das anders auslegen könnten. Man weiß einfach nie, woran man da gerade gerät.
Tja, und nun sitz ich hier. Der Antrag ist fast fertig, aber ich habe muffe vor dem Echo.
Was meint Ihr??
Ich würde mich freuen, wenn ich mir schreibt.
Lieben Gruß
Senfkörnchen
ich habe 2006 einen Antrag auf AC gestellt (Bypaß) und nach ewigem hin und her, Widersprüchen und Termin beim Sozialgericht, wurde dort mit der DAk vereinbart, das ich ein Jahr die multimod. Therapie machen soll. Die hatte ich da schon begonnen. Ich sollte der KK das Konzept vorlegen und die haben es durch den MDK prüfen lassen und es als okay angesehen.
Im August war die Therapie offiziell beendet . Die Ärztin ist Ernährungsmedizinerin, macht Grundversorgung Psychosomatik, ich habe viel Fahrradgefahren und Sporttagebuch geführt. Parallel gehe ich zur Psychologin, weil ich eine chronische komplexe Posttraumatisches Belastungsstörung habe, die behandelt wird.
Ich habe Verschleiß der Kniegelenke und Sprunggelenke. Fibromyalgie und durch das Trauma einen ewig hohen Stresspegel.Mit walken ists nicht gut. Ich fahre super gern mit dem Rad.
Ich habe in dem Jahr mir richtig Mühe gegeben, aber ehrlich: mehr als 4 Kilo am Stück sind nicht runter gegangen.
Die Ärztin hat das am Ende richtig persönlich genommen, war mein Eindruck und will mich auch nicht weiter behandeln. Sie hat viele Tricks versucht: mit nettigkeit, mit strenge, hier was umgestellt uvm.
(Ihre Praxis ist neu und sie hat viel zu tun. dann noch Kinder und Privatleben... ist nicht persönlich gegen mich, nur bei mir ists halt komplizierter. Da reichts nicht, 2 Tabletten zu verordnen und gut ist. Ich glaub das hat sie überlastet und hat sie auch gesagt, das sie nicht weiter weiß)
Ich hatte oft Bauchweh, wenn ich wieder hin musste zum wiegen, weil ich Ahnte, das ich nicht abgenommen hab.
Ich habe in dem Jahr aber nicht weiter zu genommen, mache wieder mehr Sport, die Ernöhrung ist an vielen Punkten besser geworden.
Einzig der Gewichtsverlust ist mau: ich habe gestern die Gewichtwkurve geschrieben: zwischen 122 und 127 KG.
So- nun kommts:
ich hab richtig bedenken, den Antrag abzugeben, das die mir mangelnde Motivation vorwerfen und meinen ich sollte nochmal ne Kur machen oder weiß der Geier was.
Seid 2000 mache ich versch. Diäten und Maßnahmen, zur Reha war ich auch und nun kann ich entgültig nicht mehr. Ich bin frustriert und fühle mich, als versagerin. Ich bin sehr Zielorientiert und beiß mich durch, auch wenn es schwer wird, aber nun gehts nicht mehr. Nicht mal das kann ich der KK so schreiben, weil die- oder der MDK, das anders auslegen könnten. Man weiß einfach nie, woran man da gerade gerät.
Tja, und nun sitz ich hier. Der Antrag ist fast fertig, aber ich habe muffe vor dem Echo.
Was meint Ihr??
Ich würde mich freuen, wenn ich mir schreibt.
Lieben Gruß
Senfkörnchen
Viele nette Grüße vom Senfkörnchen
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2010/10 Sleeve-OP im Oktober 2010 im St.Johannes Hospital Dortmund
2018/ 7/12 Umbau wegen Reflux zum Magenbypass bei Dr. Utech im Bergmannsheil Gelsenkirchen
WHOs: Bauch: 2019 und Brust: 2020
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2010/10 Sleeve-OP im Oktober 2010 im St.Johannes Hospital Dortmund
2018/ 7/12 Umbau wegen Reflux zum Magenbypass bei Dr. Utech im Bergmannsheil Gelsenkirchen
WHOs: Bauch: 2019 und Brust: 2020