Fazit nach stationärer Therapie

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    • Fazit nach stationärer Therapie

      Mein Fazit nach 8 ½ Wochen Verhaltenstherapie in einer Psychiatrie!

      Also, die Zeit ging schneller rum wie ich dachte.

      Ich kann nur sagen das mir die zeit gut getan hat. Das letzte Jahr war nun wirklich nicht leicht für mich gewesen aber das ist nun die Vergangenheit. Ich kann nach vorne schauen und bin stolz auf das was ich erreicht habe.

      Positives:

      30 Pfund weniger
      Kann mir wieder socken anziehen ohne zu ersticken
      Schmerzen im Rücken sind deutlich weniger geworden
      Blutdruck und Puls im normalen Bereich
      HbA1c von 9.5 auf 8,1 gesunken
      Selbstbewusstsein ist wieder da
      Systematische Problemlösung erlernt
      Interessante Menschen kennengelernt
      Hab Ballast abgeworfen
      Sehe einiges Positiver
      Eine tolle SHG gefunden

      Negatives:

      ADHS diagnostiziert (muss das Medikament dazu selbst zahlen übernimmt die Kasse nicht)
      Stimmungsschwankungen durch das ADHS
      Diabetische Nephropathie (die Nieren haben einen Schaden)
      Von einigen Menschen sehr enttäuscht

      Ich werde nun bis Mai weiter das MMK machen und dann werde ich entscheiden ob ich einen neuen Antrag stellen werde oder nicht. Bis dahin sind noch ein paar Wochen und ich werde weiter meine Diät einhalten.

      Wer fragen hat, kann das gerne machen.
    • RE: Fazit nach stationärer Therapie

      :hallo:

      Hallo Petra,

      es ist schön, daß Du wieder zu Hause bist und Dir die Zeit doch
      schnell vegangen ist.
      Es ist wunderbar, daß die Liste der positiven Auswirkungen doch
      viel länger ist, als die negativen Dinge. So gesehen, sind diese
      negativen Dinge eben dort "entdeckt" worden und nun mußt Du
      das Beste daraus machen.
      Ich freue mich, daß Du frohen Mutes in die Zukunft schauen kannst
      und weitergehst auf dem angefangenen Weg. :positiv:
      Es heißt nicht umsonst - kommt Zeit - kommt Rat. Oder mit "Becken-
      bauer" zu sprechen: "Schau' mer mal, dann sehn wir scho"!
      Alles Gute für Dich. :knuddel: :friends: :positiv:
      Liebe Grüße :=): Renate

      Unser Schicksal ist keine Frage des Zufalls, sondern eine Frage der Entscheidung (Wiliam Jennings Bryan)

      [Mein Op-Bericht 20.10.2008
    • Hallo Petra,

      schön das Du wieder zu Hause bist und soviel positives aus dem Aufenthalt ziehen konntest.

      Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und das Du weiter Deinen Weg findest und gehst.

      So wie ich es lese hat es Dir gut getan und Du bist ein Stück weiter gekommen.

      LG von Nicole
      Lebe Deine Träume und verträume nicht Dein Leben!!!
      :kaffee: Meine Vorher/Nachher Bilder ...
    • Ich finde Deine KONSEQUENZ einfach nur klasse :held: - zeigst Du doch, dass es möglich ist, die Ärmel hochzukrempeln und etwas zu tun.

      Dass es nicht leicht wird, das hast Du von Anfang an gewusst - aber Du hast es gemacht :positiv: und wirst es bis zum Ende durchziehen.

      Ich ziehe den Hut vor DIR - RESPEKT
      Elisabeth

      [Blockierte Grafik: http://i298.photobucket.com/albums/mm248/gbpicsde/08/060.jpg]
      Du bist was Besonderes! GB Pics
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • RE: Fazit nach stationärer Therapie

      Hallo Petra,


      :willkommen: zurück bei uns.

      Schön dass dir der Aufenthalt viel gebracht hat und es freut mich,
      dass du deinen Weg weiter gehen wirst, und dein Leben neu ausrichtest.

      Ich wünsche dir alles Gute dafür. :positiv:


      Liebe Grüße,

      Peonie
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/76202/.png]

      Op am 23.02.10 bei 122kg, BMI 36,5
      Dezember 2010: persönliches Traumgewicht (75,2kg- BMI 22,0) erreicht und seitdem gehalten.
    • RE: Fazit nach stationärer Therapie

      Mönsch, da bist ja wieder :knuddel:


      Schön, dich wohlbehalten zurück zulesen :] . Gewöhn dich erstmal wieder zuhause ein und dann machen wir ein ausführliches :flüster: :407: :407: :flüster: . Und ich freu mich drauf ;)


      :knuddel: Ute
      SHG im Caféhaus Alte Glashütte Papenburg
      jeden 2. Dienstag im Monat - 09.30 Uhr -
      jeden 3. Mittwoch im Monat -19.30 Uhr-
    • RE: Fazit nach stationärer Therapie

      :995:

      Ich freue mich über Dein positives Fazit !

      Und zu den von Dir "negativ" benannten Punkten meine ich, daß diese Krankheiten ja da waren, daß sie also nicht durch diesen Klinikaufenthalt entstanden sind.

      ICH werte es als POSITIV, daß diese Krankheiten aufgefunden wurden und nun behandelt werden können.

      Am meisten freut es mich, daß Du weiter machst und daß Du Dir die Zeit nimmst, jetzt nicht sofort eine Entscheidung zu treffen.........

      R e s p e k t !!!

      :positiv:
      mein OP-Bericht
      -------------------------

      Viele Grüße

      karla kawusch




      [Blockierte Grafik: http://img401.imageshack.us/img401/8074/frauenzeichen.jpg]
      Wir Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt,
      wenn eine wichtige Position mit einer unqualifizierten Frau besetzt wird.
    • Hallo Petra,
      es ist schön das du zurück bist und so viel gelernt ( und auch abgenommen) hast.
      Auch wenn du ADHS momentan in eine negative Schublade steckst, wirst du irgendwann für dich feststellen das es keine Krankheit ist, sondern eine andere Art zu leben, zu denken und zu fühlen. (Nur die Normalos bezeichnen uns oder das Unsere als krank). Für Alle "Normalo" ist kein Schimpfwort nur eine liebevolle Umschreibund für den rest der Welt. :knuddel:

      Wenn du bereit bist dich mit dem Thema auseinander zu setzen lies das Buch "AD(H)S - das Creative Chaos, das ist sehr interessant und lehrreich.
      Wenn du mal darüber schwätzen willst kannst du mir auch eine PN schicken, ich zeige dir die Vorteile! (die alle anderen nicht haben)

      Puh das war jetzt aber ein Seelen :sommer:
      Liebe Grüsse :friends:
      Cherry
    • @ Cherry ...

      erstmal :dankeschön: und "hut ab" für deinen seelen :sommer:

      ... ich glaub ich hab mich falsch ausgedrückt :] ich finde das ADHS nicht negativ, wie auch. ich lebe seit über 42 jahren damit und bin bisher gut durchs leben gekommen. als krankheit sehe ich das eigentlich nicht, ich bin ein aufgeweckter mensch, meistens gut gelaunt und für jeden spaß zu haben.

      eigentlich bin ich froh das ich nun weiss was es mit meinen stimmungsschwankungen auf sich hat und das es keine depris sind. :neinnein:

      sicher wäre mir, wenn es als kind schon diagnostiziert worden wäre, so einiges leichter gefallen. aber auch die phase, bzw. die gedanken über, wäre-hätte-wenn, hab ich hinter mir.

      im moment bin ich noch in der testphase mit einem medikament, noch wirkt es nicht, ich warte noch auf das, vom oberarzt angekündigte, zack :grinsen: das dann die wirkung kommt.

      ich danke dir für deinen buchtip (schon eben bestellt :])
      würde mich gerne mal mit dir austauschen!

      @ karla

      ... du hast RECHT, es kommt anders rüber wie ich es gemeint habe. ohne den aufenthalt hätte es wahrscheinlich noch lange gedauert bis ich diese infos über mich bekommen hätte. da ich kein doc-gänger bin. am 22.02.10 hab ich nun termin in der nephrologie, davor hab ich noch ein wenig, muffe?! nee eher, respekt.

      @ Ute ...

      ... das machen wir auf jedenfall, da kannst du dir sicher sein. ich hoffe deine ohren haltem den dann stand :grinsen:

      @ MC_Maja ...

      ... ich freu mich auf Mittwoch und am liebsten wäre es mir am vormittag da ich am nachmittag und abend unterwegs sein werde. :flüster:

      @ Peonie, Nicole, Hawk, Renate und Elisabeth. :dankeschön: :dankeschön:

      ... mir fehlen da stellenweise die worte :rotwerd:

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    • Hallo Petra, :hallo:

      ich freue mich, dass Du so positiv berichtest. Es liest sich wirklich gut. :dubistprima:

      Ich bin immer wieder überrascht (aus eigener Erfahrung), wie positiv eine Therapie sein kann. Ich hatte bisher keinerlei Berührungspunkte und bin nun seit September in ambulanter Therapie. Sie hat mir sehr viel gebracht und hilft mir auch gerade jetzt in der sicherlich nicht ganz einfachen Situation.

      Bezüglich ADHS empfehle ich Dir dennoch, einen Antrag auf Kostenübernahme zu stellen.

      Es ist zwar so, dass nach dem 18. Lebensjahr die KK nicht bezahlen muss, aber kann.

      Mein Sohn ist jetzt 22 Jahre und die Kasse hat bisher (als Einzelfallentscheidung) bezahlt. Jetzt beim letzten Verlängerungsantrag (jedes Jahr erforderlich) haben sie abgelehnt. Ich habe jetzt den Widerspruch geschrieben und schicke ihn zur Krankenkasse. Ein Versuch ist es sicherlich wert. Darf ich Dich fragen, welches Medikament Du bekommst und wie teuer es ist?
    • @ ramona ... erstmal :dankeschön:

      du hast recht, eine therapie ist das beste was ich anfangen konnte. viele haben da noch eine gedankenblockade so in der art, ich hab doch keinen an der waffel, leider ist da noch immer ein klischee denken.

      ich nehme im moment 30 mg Medikinet, die packung mit 20 tabs je 10mg kosten 17,03 € und die packung mit 50 tabs je 20mg 45,99 €

      das mit der einzelfallentscheidung sagte mir auch mein doc, nur bin ich noch immer am einstellen da noch keine wirkung zu spüren ist. ich soll bis 80 mg erhöhen, pro woche 10mg mehr. wenn denn eine wirkung dann mal eintritt, dann will der doc mir was schreiben was ich dann an die kasse schicken kann, in der hoffnung das sie das dann übernehmen. wobei ich da zweifel habe denn meine op wollten sie ja auch nicht übernehmen :nix:

      darf ich wissen was den sohn nimmt und wie es sich wirkungstechnisch bei ihm bemerkbar macht? ich meine welche veränderung er dann selbst und du (umfeld) bemerken? würde mich schon interessieren.
    • Hallo Petra, :hallo:

      mein Sohn nimmt Methylpheni TAD 20 mg (1-1-0).

      Wenn er sein Medikament regelmäßig nimmt ist er konzentriert, ansonsten vergisst er alles. Er ist tollpatschig und in allen Dingen uneinsichtig. Des Weiteren ist er abends müde und wenn er es nicht nimmt, dann beginnt ab 23.00 Uhr sein Leben. Er ist ohne Medikament hektisch, absolut leicht ablenkbar und ein Schussel. Man kann sein Geschriebens nicht lesen. Man meint, es sind ein paar Hühner über das Papier gelaufen. Er ist seit seinem 5. Lebensjahr in Behandlung. Damals glaubte man mir noch nicht. Danach hatte er eine schwere Zeit, bis er dann von 09/95 bis 11/95 vollstationär in der Uni Würzburg (Kinder- und Jugendpsychiatrie) war. Dies hatte ich damals durchgesetzt, weil man mir nicht glaubte, dass etwas "anders" ist. In der Uni wurde er dann auf Ritalin eingestellt. Dieses wirkte auf Dauer leicht depressiv, weshalb er dann letztendlich auf Methylpheni TAD umgestellt wurde.

      Er selbst fühlt sich, wenn er das Medikament nimmt, langsam ... er ist eben sein hektisches Leben gewöhnt. Dies ist allerdings für die Familie sehr anstrengend. Manchmal bin ich/sind wir echt am verzweifeln. Während wir abends unsere Ruhe genießen möchten, dreht er voll auf. Er läuft auf Hochtouren.

      50 Tabletten kosten 29,20 Euro. Diese reichen für 25 Tage.

      Bezüglich Therapie hatte ich auch bis vor einem halben Jahr eine Blockade. Ich dachte immer, jetzt habe ich mit meinen 46 Jahren soviel alleine geschafft, wozu dann Therapie. Mittlerweile weiß ich, dass ich sooo viel verdrängt habe, mich um andere verstärkt gekümmert habe und mich mit Arbeit von meinen eigenen Problemen abgelenkt habe. Es ging jahrelang gut, bis letztes Jahr mein Kartenhaus zusammengebrochen ist. Erst als ich dann noch den Entzug (Schmerzpflaster) zu Hause durchlebte, wurde mir bewusst, dass es so nicht mehr weitergeht. Ich war ganz unten und es war alles andere als einfach, diesen Weg einzuschlagen. Mittlerweile weiß ich, dass ich viel früher Hilfe in Anspruch hätte nehmen sollen. Mir wäre sehr viel erspart geblieben. Es liegen soviele "Leichen im Keller", die ich jetzt Stück für Stück ausgrabe.
    • huhu ramona,

      das ist der gleiche wirkstoff wie in meinem medi, ich bin mal gespannt wann und ob die wirkung einsetzen wird.

      konzentrieren fällt mir auch schwer und was bei mir sehr oft ist, ich langweile mich sehr schnell, nur ein buch lesen, find ich fad, daher hab ich immer mehrere im beschlag. (was als typisch bezeichnet wurde)

      ich dank dir für deine ausführung, ich denke mal das mein umfeld nicht traurig sein wird, wenn ich einen gang runterschaten werde. ich werd meinen doc mal fragen ob ich nicht auch das medikament bekommen kann was dein sohn nimmt. ist doch um einiges billiger. in der heutigen zeit muss man leider auch bei der gesundheit aufs geld achten.

      so wie du dachte ich auch vor dem einzug in die klinik. auch wenn ich vor über 20 jahren schon mal eine therapie gemacht habe, war ich sehr skeptisch. und nun bin ich froh das ich es gemacht habe. es ist einfach gut mit einem aussenstehenden mensch zu reden, der unvoreingenommen ist. man bekommt andere blickwinkel aufgezeigt. frag doch mal nach ob dein therapeut/in schon mal was von systematischer problemlösung gehört hat. ich mache das nun und es ist sehr hilfreich. ebenso eine gedankenkette und der gedankenstop. ich kann aber auch versuchen es dir per pn zu erleutern wenn du magst?!
    • Sehr gerne. Ich bin für alles offen.

      Ich bin von meiner Therapeutin total begeistert. :positiv:

      Seit einigen Monaten lese ich viele Bücher oder höre CD's von Robert Betz. Er arbeitet mit der Transformations-Therapie.

      robert-betz.de/joomla/content/blogcategory/15/153/

      Ich habe mir einige CD's gekauft, die ich vor allem im Auto höre. Vor allem wenn ich Nachts nach Hause fahre, da hier das Telefon weniger klingelt.

      Was ich noch nicht schaffte, die Meditations-CD zu hören. Ich schaffe es hier einfach nicht abzuschalten. Der Titel lautet:

      Schluss mit Hetze, Druck und Stress
      Einge geführte Medidation zur Entlassung des inneren Antreibers

      Irgendwann werde ich es sicherlich schaffen. :]

      Ich habe übrigens einige Bücher über ADHS. Ich würde sie Dir gerne ausleihen, wenn Du sie möchtest. Allerdings nur ausleihen. Ich kenne Dich zwar nicht, aber ich vertraue Dir, dass ich sie auch wieder zurückbekommen würde. Mit dem Thema ADHS befasse ich mich nun seit 16 Jahren. Es kommt gleich nach Adipositas ... man lernt nie aus.
    • Hallo Petra! :hallo:

      Ich freue mich auch wahnsinnig für dich. Es ist schön zu lesen das es dir besser geht. :drueck: :995:

      Hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder (SHG?). Vorrausgesetzt die anderen lassen mir noch ein Stück von dir übrig. ;)

      Ich vermisse meine "auch nicht Fränkin" und denke immer noch grinsend an unseren Stammtisch letzten Sommer. :grinsen:
      Die Hoffnung auf ein gemeinsames Krankenzimmer hab ich noch nicht aufgegeben. Mer mache die schon ferdisch! ;)

      Also hoffentlich bis bald mal und laß es dir bis dahin gut gehen!!!

      LG :knuddel:
      Nina
    • Ich drück dich mal ganz fest liebe Petra. :herzschenken: Ich hoffe du hast mich noch nicht ganz abgeschrieben, weil so untreu bin.
      Ich bin superstolz auf dich!!! Du hast das ganz toll gemacht und ich denke, dass du deinen Weg gefunden hast.
      Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich mich nicht einmal gemeldet hab. Aber mir ging es schon ein paar Tage nach der Entlassung schon wieder recht schlecht. Und im Moment bin ich froh, wenn ich mein Leben irgendwie auf die Reihe bring. Ich bin froh, dass wir einen Teil unserer " Verhaltenstherapie " zusammen meistern durften.
      Hab dich lieb gewonnen, mei Schneggele
      Liebe Grüße, Christine
    • :hallo: Petra!

      Ich wünsche dir viel Kraft :drueck: :drueck: :drueck: auf deinem Weg und finde es klasse das du daraus viel positives für dich gewonnen hast :]

      Lieben Gruß Daniela
      Unmöglich sind nur die Dinge die man nicht tut! :]