Längste Witzekette

Ein Vater fragt seinen Sohn, wie er es denn mit der Verhütung halte. Sohn: „Tja, ich benutze immer Kondome.“ – Vater: „Und, hast du irgendwelche Probleme damit?“ – Sohn: „Nö, ich nehme sie nur zum Pinkeln und Bumsen ab…“


Im Schlafzimmer haucht die Frau ihrem Liebhaber ins Ohr: „Du glaubst ja nicht, wie blöd mein Mann ist.“ Da springt die Tür auf, der Gatte steht vor dem Bett und brüllt: „Was machst du da?“ – Die Frau zum Liebhaber: „Hab ich es nicht gesagt?“

Rolf

Aufregung im Nonnenkloster. Zwei Burschen sind eingedrungen und belästigen zwei ehrbare Nonnen. In der Dunkelheit ruft die eine: „Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!“ – „Still!“, ruft die andere, „meiner weiss es…!“


Die atemberaubende Blondine lässt sich untersuchen. Die Miene des Arztes wird todernst. „Sie sind krank“, sagt er. „Sie dürfen heute keinesfalls mehr arbeiten. Gehen Sie nach Hause und legen sich ins Bett. Dann trinken Sie ungefähr einen Drittel von der Medizin, die ich Ihnen mitgebe. Sie werden danach etwas benommen sein. Gehen Sie nicht ans Telefon und lassen Sie niemanden in die Wohnung – bis Sie es dreimal kurz klingeln hören…!“


Warum finden Männer Frauen in Lack, Leder und Gummi so erregend?
Die riechen wie ein neues Auto!

Rolf

Was ist eine Betriebsnudel?

Das ist ein Leckerbissen, der nicht zu den Nahrungsmitteln gehört- und doch gern vernascht wird!


Ein Mann rempelt eine Frau an der Hotelrezeption an. Beide gucken etwas verstört. Da sagt der Mann: „Wenn ihr Herz so weich ist wie ihr Busen, werden Sie mir verzeihen.“ Darauf meint die Frau: „Wenn ihr Glied so hart ist wie ihr Ellbogen, bin ich in Zimmer 246…“

Rolf

Merkel beim Frisör: Während er der Bundeskanzlerin die Haare schneidet, erzählt er den neuesten Klatsch und Tratsch.

Doch während er so erzählt, sagt er immer wieder Worte wie: 'Milliardenloch', oder 'Arbeitslosigkeit'.

Merkel ist empört: "Hören Sie auf, immer diese Dinge zu mir zu sagen! Was soll das?"

Darauf der Frisör: "Tut mir leid, Frau Bundeskanzlerin, aber so kann ich Ihre Haare besser schneiden. Jedes mal wenn ich das zu Ihnen sage, stehen Ihre Haare so schön..."



Der Aufsichtsrat zum Vorstand: "Na, wie macht sich denn der neue Buchhalter?"

"Toll, dieser Mann."

"Kann er denn soviel?"

"Ja, er ist gelernter Friseur."

"Und der kann auch Bücher führen?"

"Wieso führen? Er soll sie frisieren!"



Ein Pole, ein Türke und ein Rumäne fahren im BMW.
Wer fährt? - Die Polizei.

Rolf

Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K.O..

Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank und ist splitternackt.

Sein bestes Stück ist in einer Schraubzange eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt.

Entsetzt schreit er: "Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?"

Dreckig grinsend legt der Bauer das Messer neben den Knecht und sagt: "Nee nee du, das darfst du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!"

Rolf

„Also, wir haben die Scheidung gut über die Bühne gebracht: Sie bekommt die Kinder, ich das Kindermädchen…!“


Schon gewusst? Auf der faulen Haut liegen ist herrlich – es muss ja nicht die eigene sein!

Rolf

Der schwarze Ritter Kunibert kehrt nach Jahren vom Kreuzzug zurück. Zu seinem Stallburschen meint er: „Stell dir vor, ich habe unterwegs eine Fee getroffen, die hat mir drei Wünsche erfüllt.“ – „Und was hast du dir gewünscht?“ – „Erstens, dass ich unverwundbar werde. Zweitens, dass auch mein Pferd unverwundbar wird. Drittens, dass ich das Geschlechtsteil von meinem Pferd bekomme.“ – Der Stallbursche bettelt: „Bitte, bitte, zeig es mir.“ – Der Ritter wirft sein Gewand ab. – „Wow! So eine riesige Muschi hab ich ja noch nie gesehen!“

Rolf

Als der arrogante Geschäftsmann nach Hause kommt, findet er einen Zettel der Hausgehilfin vor: „Gnädiger Herr, inzwischen sind zwei Glühbirnen und die gnädige Frau durchgebrannt.“


Beim Bewerbungsgespräch. Der Personalchef interessiert sich vor allem für den Familienstand. „Ich bin Junggeselle“, beeilt sich der Bewerber schnell zu antworten. „Dann tut es mir Leid“, meint der Personalchef. „Aber da können wir leider nichts machen. Wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen.“


„Ach du meine Güte, ist das wieder eine Stimmung hier!“ klagt die Sekretärin in der Chefetage. „Der Einzige, der gut aufgelegt ist, ist der Telefonhörer…!“


„Paul, ich denke, deine Schwiegermutter wird heute beerdigt – und da bist du im Büro?“ – „Na ja, du kennst ja mein Motto: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“

Rolf

Schon gewußt?

Wenn ein Mann der Frau die Autotür aufhält,dann ist entweder das Auto neu oder die Frau.

Vor dem Operationssaal knobeln zwei Pfleger mit einem Geldstück. Sagt der eine: „Bei Kopf gehen wir rein und gestehen, dass wir aus Versehen den falschen Patienten gebracht haben, bei Zahl warten wir ab, ob sie’s von ganz alleine merken…!“


Zwei ehemalige Nachbarn treffen sich zufällig in der Stadt. „Sag mal, Heinz, was macht eigentlich deine Tochter Carola?“ – „Ach“, winkt Heinz ab. „Die spielt im Moment die Fledermaus, Edgar.“ – „Wie bitte? Das verstehe ich nicht.“ – „Na ja, nachts flattert sie durch die Gegend und tagsüber hängt sie nur rum.“

Rolf

Geht ein Mann in 'ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären.

Der Händler hat auch einen da und sagt:
"Der ist sehr zahm und kuschelig,
Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!"

Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt:
"Ich halt's nicht mehr aus! Ich muss ihn an die Nase fassen!"

Er tut's und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los.

Er rennt weg, Treppe 'rauf, Treppe 'runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter. Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt:
"Du bist!"


Eine Frau hatte im Lotto 1 Million gewonnen. Mit dem Geld hat sie auf der Spielbank eine weitere Million gewonnen. Zufrieden geht sie nach Hause und sieht zu Hause einen riesigen Menschenauflauf vor der Wohnung. Auf die Frage, was denn passiert sei, antwortet man, ihr Mann hätte sich gerade das Leben genommen.

Daruf meint die frischgebackene Millionärin: "Tja, wenn's läuft - dann läuft's eben!"

Rolf

Nix sprecken doitsche



Eine bildhübsche Russin heiratete

einen deutschen Bauingenieur und

sie lebten danach glücklich in Düsseldorf.

Aber die arme Frau tat sich sehr schwer

mit der deutschen Sprache, aber sie schaffte es immerhin, dass sie sich mit ihrem Ehemann gut verstand.



Ein richtiges Problem war es allerdings, immer wenn sie Lebensmittel einkaufen musste.



Eines Tages ging sie zum Metzger und

wollte Hühnerbeine kaufen, sie hatte Null Idee, wie sie sich verständigen sollte, also gackerte sie wie ein Huhn und hob ihren Rock hoch und zeigte auf ihre Beine.





Der Metzger verstand die Gebärde und gab ihr die Hühnerbeine.



Am nächsten Tag brauchte sie Hühnerbrust, und wieder wußte sie sich nicht zu äußern.

Also gackerte sie wieder wie ein Huhn, knöpfte ihre Bluse auf, und zeigte auf ihre Brüste.



Wieder hatte der Metzger sofort verstanden und reichte ihr die Hühnerbrust.



Am dritten Tag wollte die Ärmste

Würstchen kaufen.



Unfähig, sich jetzt verständlich zu machen, brachte sie einfach ihren Mann mit.......



(Bitte

runter scrollen)
























Was denkst Du denn für schlimme Sachen?

Hallooooooo,

ihr Ehemann spricht deutsch!!!!!!!

Rolf

Der zweite:
"Vergiss es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viel schneller!"

Der dritte:
"Nein, mein Papi ist noch schneller!"

Die beiden anderen:
"So, und wie macht er das?"

"Er ist Beamter!"

Großes Gelächter.

"Nein, wirklich! Er ist so schnell, dass er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause ist!"

Rolf

Bauern müssen sparsam sein, denn die technische Ausrüstung eines Bauerhofes ist sehr teuer. Das müssen auch die drei Söhne eines Aargauer Bauern feststellen. Der älteste Sohn des Bauern sagt: „Pappi, ich hätt gern a Suzuki!“ Der Bauer, der andere Sorgen hat, antwortet ihm: „Bevor d’Melkmaschine zahlt isch, gibt’s gar nüt!“ – Auch der zweitälteste Sohn, der ein Töffli möchte, bekommt nichts anderes zu hören. Und sogar der Jüngste, der sich ein Dreirad wünscht, bekommt nichts. Verärgert stapft der Kleine über den Hof. Da sieht er den Hahn auf einer Henne sitzen. Sofort scheucht er ihn runter und schimpft: „Soland d’Melkmaschine nöd zahlt isch, gosch au du z’Fuess!“


Fragt der Student: „Herr Professor, was ist denn der Unterschied zwischen einem Neurotiker und einem Psychopathen?“ – „Tja“, sagt der Professor, „ein Neurotiker ist jemand, der Luftschlösser baut, und ein Psychopath ist jemand, der darin wohnt.“ – „Und was macht da der Psychiater?“ – „Er ist der lachende Dritte: Er kassiert die Miete.“


Erzählt der Psychiater einem Kollegen: „Ich habe einen Patienten, der glaubt, er sei ein Taxi.“ – „Und was tun Sie dagegen?“ – „Gar nichts. Er fährt mich nämlich jeden Abend umsonst nach Hause.“

Rolf

Die 75-jährige Grossmutter humpelt über die Strasse. Kommt ihre 79-jährige Freundin und meint: „Ich wusste ja gar nicht, dass du ein steifes Bein hast! Hattest du einen Unfall?“ – „Nein, nein! Ich habe nur gestern die Herztabletten mit den Viagra-Pillen meines Mannes verwechselt!“


Die Prinzessin geht zum Teich und sagt zum Frosch: „Muss ich dich jetzt küssen, damit du ein Prinz wirst?“ – Der Frosch: „Nein, das ist mein Bruder. Mir musst du einen blasen …“


„Du, gestern hatte ich Glück!“ – „Warum?“ – „Na, ich war nachts mit meiner Frau am Schmusen, plötzlich kommt der Kronleuchter runter und fällt mir voll auf den Hintern.“ – „Und das nennst du Glück?“ – „Na klar, fünf Minuten eher und ich hätte das Ding voll ins Genick bekommen!“

Rolf

Unsere fünfjährigen Zwillinge hatten sich den ganzen Tag gezankt. Abends war ich mit den Nerven am Ende und schimpfte: „Wie fändet ihr es, wenn Papa und ich uns ständig so streiten würden?“ Darauf entgegnete einer meiner Söhne: „Ihr habt einander ja ausgesucht. Doch wir hatten keine Wahl.“


Sagt ein Siebenjähriger zum anderen: „Du, ich habe auf unserer Veranda ein Kondom gefunden.“ – Fragt dieser: „Was ist denn eine Veranda?“


Liebe geht durch den Magen: Wenn eine Frau sagt, sie könne sich Sex nur dann vorstellen, wenn „die Chemie stimmt“ – kann man sich dann vor Gericht darauf berufen, man habe dies für eine regelrechte Aufforderung gehalten, ihr K.o.-Tropfen ins Getränk zu mischen?


Schlussmachen heute: Wir können ja Facebook-Freunde bleiben.


Ein junger Vater schiebt einen Kinderwagen mit einem schreienden Kleinkind. Der Vater spricht ständig vor sich her: „Schön ruhig, Stefan! Beruhige dich, Stefan! Alles wird gut, Stefan!“ Eine ältere Dame, die Vater und Sohn eine Weile beobachtet hat, meint: „Es ist schön, dass Sie mit Ihrem Stefan so lieb reden!“ – Darauf der Vater: „Ich bin Stefan!“

Rolf

Lehmanns Frau kommt mit zerissenen Kleidern nach Hause. "Du lieber Himmel, hast du einen Unfall gehabt?" fragt ihr Mann erschrocken. "Ich bin überfallen worden", klagt sie zitternd. "Gott sei Dank", atmet Lehmann auf, "ich dachte schon, es wäre was mit dem Auto."

Rolf

Der Chefarzt lobt seine Assistenten "Sie haben heute wirklich gute Arbeit geleistet. Eine Nierentransplantation, einen Blinddarm und eine Gallenblase entfernt. Leider ist Ihnen dabei aber ein Fehler unterlaufen. " - "Ein Fehler, Herr Professor ?" - "Ja, Sie haben vergessen, den Patienten zu wechseln."

Rolf

Arzt zum Patienten: "Die Obduktion wird ein genaues Bild über die Ursachen ihrer Beschwerden geben!"

Rolf

In einer Kneipe wettet ein Förster, dass er alle Holzarten am Geruch erkennen kann. Er lässt sich die Augen verbinden, und los geht’s. Sie halten ihm einen Tisch unter die Nase: „Eichenholz.“ – Richtig. – Sie halten ihm einen Stuhl unter die Nase: „Fichtenholz.“ – Richtig. – Bevor er die Wette zu gewinnen droht, ruft man die Kellnerin herein, zieht ihr den Rock hoch, und hält sie ihm unter die Nase. Da sagt er: „Eindeutig! Das ist die Klotür von einem Fischkutter…!“


Schon gewusst? Wer Glück im Spiel hat – hat auch Geld für die Liebe!


Der Chef überrascht seinen Buchhalter mit seiner Frau im Bett. Er: „Was macht dieser Mensch hier bei dir?“ – Sie: „Er arbeitet deine Rückstände auf …!“


Beckmann fragt die neue Sekretärin: „Fräulein Dora, was würden Sie von mir denken, wenn ich Ihnen jetzt einen Kuss rauben würde?“ – „Aber Herr Direktor, was denkt man wohl von einem Räuber, der einen ganzen Mercedes klauen könnte und nur versucht den Stern abzubrechen …!“

Rolf