Das Gutachten vom Hausarzt - zu unausführlich?

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    • Das Gutachten vom Hausarzt - zu unausführlich?

      Hallo ihr Lieben!

      So... jetzt beim zweiten Anlauf zu einem Magenbypass war ich eben bei meinem Hausarzt um mir ein Gutachten für die OP geben zu lassen.

      Ehrlich gesagt glaube ich aber, dass wir beide ziemlich ratlos waren als ich da vor ihm saß :D...

      Ich hab jetzt einen weißen Zettel von ihm bekommen auf dem 1/4 Text ist mit (kurzgefasst) ca. dem Inhalt:
      Seit der Kindheit übergewichtig, Eltern auch, drei Kuren, Leidensdruck, Viel unternommen, Op muss gemacht werden.

      Aber irgendwie hatte ich mir unter einem Gutachten was ganz anderes vorgestellt als eine 1/4 Seite *lach*...

      Wir haben dann abgesprochen, wenn es nicht ausreicht melde ich mich noch mal bei Ihm...

      Jetzt interessiert mich natürlich... kann ich das gleich in die Tonne kloppen, oder sah euers auch so aus?

      (P.S. ich hab die Suche benutzt aber irgendwie nix zu diesem Thema gefunden, wenn es sich wiederholen sollte, tut es mir leid)

      Alles Liebe
      Maria Lena
    • Hm...der erste Versuch von meinem Arzt sah auch so aus...;)
      Aber beim nächsten Mal hatte er sich schlau gemacht und es war schon besser.

      Ansonsten frag doch mal den Chirurgen deiner Wahl, ob er im Vorfeld nicht auch ein paar Seiten schreiben würde ;)

      Der KK gefällt sowas immer.
      VORSICHT: Mit dem Inhalt meiner Beiträge spiegel ich meine persönliche Meinung wider, ohne jemanden angreifen zu wollen(!), sondern um meine Sicht der Dinge in die Waagschale zu werfen.
    • RE: Das Gutachten vom Hausarzt - zu unausführlich?

      Hallo,

      meine Hausärztin hat auch nur eine halbe Seite geschrieben. Der Chirurg von der Klinik hat 3 Seiten verfasst. Mal sehen, ob es ausreicht. Ich habe es bei meiner Krankenkasse heute persönlich abgegeben. Drückt mir bitte die Daumen.

      Gruß
      Fisun
      VENI VIDI VICI

    • [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Wetter/smilie_wet_124.gif] Hallo Radieschen,

      hast Du irgendwelche Begleiterkrankungen? Wenn ja sollte er das auf jeden FAll erwähnen. Und beim "viel gemacht" - kann er das irgendwie bestätigen, also einhzelne Maßnahmen? Das könnte dann auch da rein.

      Liebe Grüße
      Tüpfelblatt
      Mein erfolgreicher Widerspruch

      SHG Gießen: shg-giessen.org


      Am Ende des Tunnels ist immer ein Licht. Bete, daß es kein Zug ist.
    • Hallo Tüpfelblatt!

      Nein, zum Glück hab ich noch keine Begleiterkrankungen, jedenfalls keine die bisher entdeckt wurden... aber nen BMI von 54... weiteres folgt hoffentlich auch nicht mehr :-/ ... er hat vor allem bestätigt, dass ich 3 Monate nen Personaltrainer hatte und eben drei Kuren, die letzte in einer Psychosomatischen Klinik

      Danke für deinen Rat :)
    • Mein Hausarzt hat ein Privatrezept genommen, wo draufsteht

      "Ich habe nichts gegen die OP, im Gegenteil, ich befürworte sie sogar. Meines Erachtens ist sie mehr als notwendig."


      Den großen Bericht für Kasse und MDK hat mein AC geschrieben und OP Ärztin.

      Mein Antrag liegt aber noch bei der Kasse.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mausela009 ()

    • Ich denke auch, dass das Gutachten des Hausarztes "nicht so wichtig" ist, da dies von den KK meist als so eine Art Gefälligkeit angesehen wird.

      Wichtig ist das AC-Gutachten, die Ernährungsberatung sowie ein psychologisches Gutachten.

      Also - auf in den Kampf
      :drueck: :drueck: :drueck: :drueck:
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP