Was wäre wenn es keine OPs ....

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    • Hallo Michi,
      ich will dir nicht den Mut nehmen und wünsche dir allen Erfolg, den du haben kannst! Denn sicher wäre es besser, ohne OP abzunehmen...
      Ich kann nur sagen: Ich habe über 50 kg durch Umstellung meiner Ernährung abgenommen. Es ging relativ langsam aber immer stetig bergab. Es fiel mir überhaupt nicht schwer, und während dieser Abnahme hätte ich mir vielleicht eine ähnliche Frage gestellt wie du, wenn ich damals schon von den OPs gewusst hätte. Diese Abnahme stoppte jedoch vor etwa 5 Jahren, nachdem ich aufhörte zu rauchen. Aus Frust über diesen langen Stillstand nahm ich etwa 15 kg zu, und seitdem geht nichts mehr!
      Ich hatte außer dieser großen Abnahme auch schon einige erfolgreiche Diäten, die mich jedoch niemals auf ein normales Gewicht brachten und irgendwann keinen Erfolg mehr zeigten.
      Wie gesagt, ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass du es schaffst... Aber vielleicht solltest du diese Frage noch mal stellen, wenn du bei deinem Wohlfühlgewicht angelangt bist und es auch schon seit mehreren Jahren hälst...
      Liebe Grüße
      Anna
    • Original von annunciata
      Aber vielleicht solltest du diese Frage noch mal stellen, wenn du bei deinem Wohlfühlgewicht angelangt bist und es auch schon seit mehreren Jahren hälst...
      Liebe Grüße


      Das halten ist so verdammt schwer, zumal wir alle einen relativen niedrigen Grundumsatz haben. Wenn wir es schaffen, dann nur mit eiserner Disziplin, viel Sport und ausgewogener Ernährung. Ich bin auch gespannt, wohin meine Reise geht und wie lange ich so diszipliniert bleiben kann. Derzeit habe ich das Gefühl, dass es von Tag zu Tag schwerer wird, schon alleine auf die Süßigkeiten zu verzichten. :(
    • RE: was wäre wenn

      Wenn mein Problem darin bestehen würde, ob ich 44 oder 42 trage, würde ich mir vielleicht ein anderes Forum suchen....
      UTE

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      klinikunabhängige SHG ZzZ Köln-Rodenkirchen jeweils am 2.ten Dienstag im Monat um 19.00 Uhr

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von UteW. ()

    • Ganz so ist es auch nicht :neinnein:

      Wir sind ein Forum über Adipositas und Adipositaschirurgie und Kleidergröße 42/44 kann auch schon Adipositas sein.

      Ich denke, ein Betroffener mit Kleidergröße 42/44 und Begleiterkrankungen wie z.B. Diabetes benötigt genauso Hilfe, sonst landet er evtl. auch irgendwann bei Kleider für große Größen.
    • Falsche Frage

      Hey,


      Falls du einfach nur wissen möchtest, welche Diäten dir helfen könnten, dann frage auch so. Denn wenn du operierte fragst, wie sie sonst abgenommen hätte ist die Antwort einfach: GAR NICHT...

      Die OP kann tödlich sein. Man ist lebenslang mit Mängeln konfrontiert und geschädigt. NIEMAND macht so etwas, nur weil er keine Lust hat es anders zu versuchen...

      Also, wenn du Diät-Tipps haben möchtest von Leuten die schon 1000de gemacht haben, dann frag gern nocheinmal...Falls ich dich falsch verstanden habe, nimm es mir nicht übel, aber die Frage fand ich doch etwas merkwürdig .-)

      Liebe Grüße

      Lucy
      Gewicht: ca. 65,5 Kilo; ca 79,5 Kilo abgenommen
    • Hui das macht mich aber gerade wütend....

      es ist klar das alles Kopfsache ist, aber wenn man schon 8 Jahre versucht seinen Kopf umzustimmen und alles hhinter sich hat dann hat man keine lust mehr. Ich habe Ernährungsberatungen, Akkupunktur, Langzeit Akkupuntur ( Nadel über Monate im Handgelenk), diverse Diäten aus Zeitschriften, Büchern( habe bestimmt 25 Bücher), freiverkäufliche Tabletten, Tabletten vom Doc, diverse Untersuchungen (wieso, weshalb bin ich nur so... irgendwass muss da ja sein), WW, Optifast , Kuren etc ich könnte hier Stunden weiter schreiben.

      Nun soll mal jemand sagen ich habe kein durchhaltevermögen oder sonst was habe... ich habe meinen Antrag nun weggeschickt und ich hoffe das mir die Krankenkasse grünes Licht für meinen letzten Versuch gibt. Denn ich kann aus eigener Kraft nicht mehr Kämpfen! Bei mir ist die Luft raus und ich habe keine Lust mehr, für mich hat das Leben keinen SInn wenn ich Adipös bin. Meinen Job in der Pflege kann ich nicht mehr ausüben weil ich so bin wie ich bin.

      Es ist einfach als wenn die Gesellschaft nur durch Blicke einem die Energie aussaugt. Ich kann nicht mehr und will nicht mehr die fette, faule sein.
    • Original von Flavour
      Hui das macht mich aber gerade wütend....

      es ist klar das alles Kopfsache ist, aber wenn man schon 8 Jahre versucht seinen Kopf umzustimmen und alles hhinter sich hat dann hat man keine lust mehr. Ich habe Ernährungsberatungen, Akkupunktur, Langzeit Akkupuntur ( Nadel über Monate im Handgelenk), diverse Diäten aus Zeitschriften, Büchern( habe bestimmt 25 Bücher), freiverkäufliche Tabletten, Tabletten vom Doc, diverse Untersuchungen (wieso, weshalb bin ich nur so... irgendwass muss da ja sein), WW, Optifast , Kuren etc ich könnte hier Stunden weiter schreiben.

      Nun soll mal jemand sagen ich habe kein durchhaltevermögen oder sonst was habe... ich habe meinen Antrag nun weggeschickt und ich hoffe das mir die Krankenkasse grünes Licht für meinen letzten Versuch gibt. Denn ich kann aus eigener Kraft nicht mehr Kämpfen! Bei mir ist die Luft raus und ich habe keine Lust mehr, für mich hat das Leben keinen SInn wenn ich Adipös bin. Meinen Job in der Pflege kann ich nicht mehr ausüben weil ich so bin wie ich bin.

      Es ist einfach als wenn die Gesellschaft nur durch Blicke einem die Energie aussaugt. Ich kann nicht mehr und will nicht mehr die fette, faule sein.



      :995:da kann ich mich nur anschließen.
    • Michi unterlasse es bitte mich privat anzuschreiben und mir zu verbieten meine meinung zu schreiben.

      Wenn Du mit anderen Meinungen nicht klar kommst, dann ist es Dein Problem, nicht meins. Dann solltest Du in einem Forum uch nichts schreiben

      Unterlass bitte auch bei einigen oder auch bei mir zu schreiben ich wäre mehrfach negativ aufgefllen. Das ist gelogen.

      Was in dem anderen Tread war hatte nicht aber auch gar nichts mit Dir zu tun. Vielleicht sollte man seine Nase aus Sachen raushalten, die man nicht beurteilen kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mausela009 ()

    • geben würde keine kasse zahlen würde? wie könntet Ihr abnehmen?ich hab meine Ernährung umgestellt bewege mich jetzt wieder mehr bedingt durch meinen Job und siehe da mir passen wieder Hosen in 44/46 vorher 50/52 hab knapp 10 kilo runter und werde weiter machen. Bin mal gespannt auf Antworten von Euch. LG Michi


      10kg? das kann ich toppen, das kann ich toppen! ich habe nämlich schon mein gesamtes ausgangsgewicht abgenommen (wenn ich alle diäten zusammenzähle)- ist das nicht toll?!

      was sagt uns das? diäten sind absoluter MIST!

      was wäre, wenn ich nicht diese chance von der kasse ermöglicht bekommen hätte?

      ICH WÄRE SEHR BALD AN BEI FAST VÖLLIGER UNBEWEGLICHKEIT ANGEKOMMEN UND HÄTTE MICH SPÄTESTENS DANN UMGEBRACHT!

      und sollte ich jemals bei dem problem ankommen, ob mir 42 oder 44 paßt, werde ich so freuen, daß mir kleine rosa schweinchen aus dem hintern fliegen - und ich werde so grinsen, daß mir dieser gesichtsausdruck nur operativ wieder entfernt werden könnte.

      Mondin
      SCHLAUCHMAGEN am am 28.10.09 erhalten - DANKE Dr. Mann + Team!
    • Ich finde diese Frage auch sehr provokant und anmaßend um ehrlich zu sein. Was würden Diabetiker machen, wenn es kein Insulin gäbe? Konsequent die Ernährung umstellen, damit sie nicht sterben!?!?! Es gibt sicher noch einige ähnlich gute Beispiele, die aufzeigen wie kurzsichtig die Fragestellung ist.

      Fettsucht ist eine Krankheit. Ab einem gewissen Grad der Adipositas aus eigener Kraft abzunehmen ist nicht mehr möglich. Es wird Zeit, dass unsere Gesellschaft Fettsucht als Krankheit anerkennt und operative Methoden zur Hilfe billigt und "wir" nicht mehr als maßlose, faule Dicke stigmatisiert werden.

      Als ich das erste mal bei meiner Ärztin war, war sie die erste in meinem ganzen Leben die gesagt : "Ich kann ihnen helfen und von alleine werden sie es nicht schaffen!". Sie war die erste die nicht mehr von mir erwartet hat, mich doch "endlich nur am Riemen zu reißen", oder deren Blick vermittelt hat: "Na wenn Sie nur WIRKLICH wollten, dann würden sie schon alleine schaffen". Ich bin ganz froh mich daran gerade wieder zu erinnern, dann das war ein sehr befreiendes Gefühl!

      In unserer Gesellschaft heutzutage kann man schwul sein oder transsexuell etc. pp., überall erfährt man als Minderheit Unterstützung und Verständnis, feiert Straßenfeste für mehr Akzeptanz und outet sich sogar als Bürgermeister. Wäre schön, wenn dies auch mal für adipöse Menschen passieren würde! Wie sind in einer Randgruppe gefangen, die für viele eine Tabuthema ist und mit falschen Vorurteilen versehen ist. Und dann gerade in so einem Forum mit so einer Frage aufzutauschen :kotz:

      P.S. Ich finde es übrigens toll, dass soviele hier ihren Leidensweg und - druck erläutert haben, vielleicht öffnet das ja wenigstens die Augen, dass sich hier niemand ohne entsprechende Vergangenheit, oder aus "Bequemlichkeit" hat operieren lassen.
      1. OP: Magenband am 14.7.2008 in Berlin - St. Joseph Krankenhaus - Operateur Prof. Dr. Lange / Praxis Dr. Rosenthal

      2. OP: Explantation Magenband am 14.01.2015 in Berlin - Klinik für MIC - Operateur Prof. Dr. Susewind

      Aktuell: 30.6.2015 Beginn MMK in der Klinik für MIC - Antragsvorbereitung Schlauchmagen

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von grunzju ()

    • @ ich melde mich noch einmal !

      Zur obigen frage ging mir anfänglich gleich durch den Kopf, dass die nur jemand stellen kann ,wenn er im abnehmrausch ist, noch wenig erfahrung hat, weil noch nicht wirklich mit dem thema adipositas bzw. mit dem vorherigen eigenen scheitern der abnehmversuche auseinandergesetzt hat!

      :kaffee: Marie
      "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." (Kant)

      :katze:
      Man sieht nur mit dem Herzen gut!
      Antoine de Saint Exupe'ry


      Op-wie es war und wie`s mir nun geht !
    • Original von Ramönchen
      @grunzju
      :dankeschön:
      Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
      :dankeschön:
      :995: :995: :995:


      Genauso sehe ich das auch !!!

      Meine erste Diät hab ich gemacht vor ca.20 Jahren, da ging es auch noch um Größen wie 38,40,42 - das Problem hätte ich heut gern.

      Jede einzelne Diät hat es geschafft das ich am Ende mehr wog, so ca. 10-20%, als vor der Diät.

      2 mal hab ich es geschafft viel abzunehmen, einmal 50 kg (1994) und einmal 40 kg (2001).

      In 2001 hab ich mich mit 90kg gefühlt wie die Königin der Welt und wollte gar nicht mehr abnehmen, denn mit Größe 44/46 fand ich mich super klasse und würde das auch heut wieder so sehen.

      Leider machte mein Kopf nicht mit, da half mir auch nicht die vielbesungene Disziplin.

      Nach der letzten großen Abnahme bescherte mir das 70 kg mehr- ein kompletter Mensch- und das absolute Gefühl ein Versager zu sein.

      Ich kämpfe täglich um jedes Gramm und so wird das auch bleiben bis man mir den Kopf austauscht, oder ein Wunder passiert.

      Wie kommst Du eigentlich auf den Gedanken das hier jedem die Disziplin fehlt ???

      Denn das ziehe ich aus Deiner Aussage das :"Man natürlich die nötige Disziplin braucht."

      Ich glaube das jeder Einzelne hier sehr viel mehr Disziplin hat als Du denkst und sehr viel mehr als Du.

      Wir müssen nämlich trotz eines hohen Gewichtes die Disziplin aufbringen täglich aufzustehen, uns den Blicken der anderen Menschen auszusetzen, trotz unseres Gewichtes nen guten Job zu machen, die Familie versorgen usw. .

      Ohne Disziplin würden wir wahrscheinlich alle fressend im Bett liegen.
      (zumindestens scheinst Du das zu denken)

      Das was Du da an Weisheiten loslässt erinnert mich doch sehr an die Sätze einiger gutmeinender Schlanker die noch immer nicht verstanden haben das Essen eine Sucht ist.

      Auf Deinem Weg wünsche ich Dir das Du niemals an den Punkt kommst das Du merkst das Du und Deine Disziplin nicht ausreichen Dein Unterbewusstsein zu beherrschen.

      :hallo:die Wiwa
      Wer gegen andere kämpft braucht nur Kraft, wer gegen sich selbst kämpft braucht Stärke. Laotse
      Nur wer sein Ziel kennt findet den Weg. Laotse

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wiwawunderschön ()

    • :hallo:
      Erst mal vorweg: Sicher gibt es hier so gut wie niemanden, der sich aus Bequemlichkeit einer solchen Operation unterzieht.
      Aber es gibt nun mal Menschen mit unterschiedlichen Ausgangsgewichten. Und wenn dann jemand mit einem relativ niedriegem Ausgangsgewicht es auf konservative Art versucht (vielleicht ja auch ein letztes Mal), dann sollte es doch möglich sein, ihn dabei zu unterstützen und nicht gleich zu steinigen, wenn er/sie gerne in Kleidergröße 42 reinpassen möchte. Übrigens bin ich davon überzeugt, daß jeder von uns insgeheim diesen Wunsch hat und ihn nur nicht gerne äußert. ;) :meinemeinung:
      Auf eine einfache Frage von Michi kann man doch auch eine einfache Antwort geben. Warum muß man sich gleich so provozieren lassen, wo das doch gar nicht provozierend gemeint war??? :nix:
      Hier fühlen sich so viele sofort "auf den Schlips getreten". Das finde ich z.B. zum :kotz:, sorry!!
      Freunde sind die Familie, die man sich selber aussucht!!
    • RE: Was wäre wenn es keine OPs ....

      geben würde keine kasse zahlen würde? wie könntet Ihr abnehmen?ich hab meine Ernährung umgestellt bewege mich jetzt wieder mehr bedingt durch meinen Job und siehe da mir passen wieder Hosen in 44/46 vorher 50/52 hab knapp 10 kilo runter und werde weiter machen.


      Was man aus solch einer eigentlich einfachen Frage alles machen kann,bravo. :995: :995: :995:

      Ich bin ehrlich von den Socken....

      Liebe grüße Ute
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      Wer will, findet Wege, wer nicht will, Gründe !!!!
      Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
      das er tun kann was er will,
      sondern das er NICHT tun muss,
      was er NICHT will !!!!
    • RE: Was wäre wenn es keine OPs ....

      Original von elbenseelen
      geben würde keine kasse zahlen würde? wie könntet Ihr abnehmen?ich hab meine Ernährung umgestellt bewege mich jetzt wieder mehr bedingt durch meinen Job und siehe da mir passen wieder Hosen in 44/46 vorher 50/52 hab knapp 10 kilo runter und werde weiter machen.


      Was man aus solch einer eigentlich einfachen Frage alles machen kann,bravo. :995: :995: :995:



      :nix:tja vielleicht hast Du ein wenig recht, aber die Frage in sich ist eh schon n bissel "deppert" gestellt.
      Jeder der sich einer OP unterzieht hat doch x Mal versucht auf konventionellem Weg abzunehmen, oder meinst Du nicht ???

      Und einige von uns sind sicher Weltmeister im Ab- aber leider auch im wieder Zunehmen.

      Deshalb ist die Frage n bissel seltsam gestellt und deshalb hab ich Michi gewünscht das sie sich nicht in das Diäten-Karussell einreiht.

      So und nun zu der eigentlichen Frage:


      Ich werde weiterhin versuchen mein Gewicht durch gesunde Umstellung zu senken.


      Ich bin nämlich noch ganz am Anfang meines Weges und werde sicherlich alles versuchen um im Vorfeld möglichst viel Gewicht zu verlieren, denn bis zur OP zu essen und mich ganz auf nen Helfer zu verlassen wäre wohl der falsche Weg.
      Wer gegen andere kämpft braucht nur Kraft, wer gegen sich selbst kämpft braucht Stärke. Laotse
      Nur wer sein Ziel kennt findet den Weg. Laotse

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    • Original von Flavour


      Nun soll mal jemand sagen ich habe kein durchhaltevermögen oder sonst was habe...


      :995: genau das hat mein doc auch gesagt...es liegt nicht immer daran dass wir kein durchhaltevermögen haben.
      meiner meinte zu mir...von allein würden es die wenigsten schaffen auf ihr wunschgewicht zu kommen, welche schon seit vielen jahren stark übergewichtig sein...und dafür müsse ich mich nicht schämen...nicht ohne grund würde das starke übergewicht eine krankheit sein.

      aber so wie ich den titel dieses threads verstanden habe, war die frage....
      was wäre wenn es KEINE OP's geben würde...sprich..die forschung noch nicht soweit wäre (evt hab ichs ja falsch verstanden ;) ) oder die kk die kosten nicht übernommen hätte.

      ich für mich würde wohl noch immer x diäten ausprobieren oder noch mehr sport machen. weil damit abfinden und nur runder und runder werden...kann ich mir nicht vorstellen. hab immer mal wieder sport gemacht...aber wenn ich wieder nen hoffnungsschimmer hatte dass es auch ohne gehen könnte, weil z.b. ne SUUUUUUUUUPPEERR-diät wieder lockte..oder die kohle fehlte...oder mal wieder alleine zum sport musste..lies ich den sport wieder schleifen.

      und dennoch...hand aufs herz....wir alle hier wüssten eigentlich ganz genau was wir falsch machen...oder was wir eben nicht machen (ich eingeschlossen)

      wünsch jedem hier weiterhin viel erfolg beim abnehmen und gewicht halten. :drueck:

      liebe grüsse

      rebi