Was wäre wenn es keine OPs ....

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    • Was wäre wenn es keine OPs ....

      geben würde keine kasse zahlen würde? wie könntet Ihr abnehmen?ich hab meine Ernährung umgestellt bewege mich jetzt wieder mehr bedingt durch meinen Job und siehe da mir passen wieder Hosen in 44/46 vorher 50/52 hab knapp 10 kilo runter und werde weiter machen.
      Bin mal gespannt auf Antworten von Euch.
      LG Michi
    • Ich wär aufgrund meines Nabelbruchs spätestens August 2009 verstorben. Regt zum Nachdenken an, hm?
      VORSICHT: Mit dem Inhalt meiner Beiträge spiegel ich meine persönliche Meinung wider, ohne jemanden angreifen zu wollen(!), sondern um meine Sicht der Dinge in die Waagschale zu werfen.
    • ich würde die 170 Kilo schon längst überschritten haben, hätte unter Garantie Diabetes und spätestens da hätt ich mir einen Strick genommen!
      Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die anderen...


    • waere von den fast 150 vielleicht schon auf die 200 gerutscht?
      bewegungslos, motivationslos, total depressiv?
      vielleicht schon gestorben an herzproblemen etc?

      wills mir gar nicht ausdenken ;(
      Cristina
      aus Portugal
    • RE: Was wäre wenn es keine OPs ....

      .... ich würde immer dicker und dicker werden und zwar unteranderem durch meine Diäten. Ich wünsche dir für deine Abnahme alles Gute :], aber ich habe es nicht geschafft mich ständig und dauernd unter Kontrolle und :imgriff: zu halten. Mein Gewicht schwankte zwischen 65 und 120 Kilo hin und her.
      Wenn abnehmen so einfach wäre, wie du es darstellst, wäre wir wohl alle schlank?! :nix:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Blauflamme1 ()

    • was wäre ohne op

      ich hab nicht geschrieben abnehmen ist einfach nicht falsch verstehen,abnehmen beginnt im kopf und man braucht viel willenskraft das weiss doch jeder,und uch finde auch jeder soll so wie er will,mich intressiert nur was wäre wenn keine kasse bezahlt hätte und ob ihr auch ohne op dünn geworden wärt.nicht böse verstehen.ich kenne dünn dick dünn und wieder beim abnehmen.
      LG Michi
    • Ganz ehrlich ich werde ohne OP wieder hoch gehen, das weiß ich.
      Bin schon ganz verzweifelt, da ich keine Antwort der KK bekomme.
      Versuch Dein Glück und ich drücke Dir die Daumen, das Du es schaffst und nicht wieder zunimmst
    • RE: was wäre ohne op

      Dann habe ich deine Frage etwas falsch verstanden. Ich hatte meine Op in Vorkasse bezahlt und wenn die die KK es mir nicht erstattet hätte, hätte ich damit leben können. Es war die beste Entscheidung meines Lebens mich operieren zu lassen.
      Ich wünsche dir wie gesagt auf deinem Weg alles Gute, eine hohe Abnahme und vorallem, dass du dann dein Gewicht hälst.
    • RE: was wäre ohne op

      Liebe Michi,

      die OP ist ultima ratio, d.h., letzter Ausweg. Anders zahlt das auch keine Kasse!

      Jeder, der die OP hat, mußte BEWEISEN, daß alles versucht ist und es nicht mehr anders geht!

      Ohne OP wären viele von uns schon tot, noch mehr von uns einem frühen Tode geweiht.

      Ich hätte sicher die 170 kg inzwischen überschritten und meine Tochter, mit der ich schwanger bin, würde es niemals geben.

      Clara
    • RE: was wäre ohne op

      :995: @ Clara !

      genau diese Worte, die Du formuliert hast, gingen mir duch den Kopf und ich brauch' sie also jetzt nicht wiederholen.

      Und hätte ich auch nur eine einzige Alternative zur OP gewußt, um dauerhaft abnehmen zu können, wäre ich vermutlich nicht operiert.
      Offen gesagt, erschließt sich mir der Sinn dieser Frage nicht ganz.

      Jedenfalls wünsche ich Dir, Michi1963, daß Du weiterhin erfolgreich abnimmst, aber vor allem, daß DU Dein neus Gewicht dann auch dauerhaft halten kannst.
      :drueck:
      mein OP-Bericht
      -------------------------

      Viele Grüße

      karla kawusch




      [Blockierte Grafik: http://img401.imageshack.us/img401/8074/frauenzeichen.jpg]
      Wir Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt,
      wenn eine wichtige Position mit einer unqualifizierten Frau besetzt wird.
    • Hallo Michi, :hallo:

      ich denke, ich würde wie auch schon vor Zeiten des Magenbandes Monat für Monat, Jahr für Jahr kämpfen, damit das Gewicht nicht zu sehr nach oben geht.

      Die Operation hat mir die Chance gegeben, dass ich mein Gewicht massiv reduziere. Dies habe ich geschafft - ich habe mich halbiert und möchte nie mehr adipös werden.

      Nachdem meine Krücke nicht mehr funktioniert, stehe ich jetzt da, wo ich vor 9 1/2 Jahren war, allerdiings mit Normalgewicht. Ich habe den Teufelskreis Dank der Operation(en) durchbrochen. Jetzt bin ich aber auch wieder auf mich alleine gestellt und muss es konservativ schaffen. Derzeit gelingt es mir, jedoch weiß ich nicht wie lange.

      Ich frage mich auch, warum schaffe ich es jetzt? Ich habe noch keine endgültige Antwort. Ist es die Angst, dass ich wieder zunehme und meine früheren Erkrankungen den Weg zurückfinden? Ist es das Wissen, was ich mir die letzten 9 1/2 Jahre angeeignet habe? Ist es meine Therapie, welche ich vor einem guten halben Jahr begonnen habe und mein Verhalten in bestimmten Situationen (nicht nur Essen) erklärt? Ist es mein Ernährungsprotokoll, welches ich jetzt konsequent schreibe und zusammen mit meiner EB auswerte? Fragen über Fragen ... eine Antwort weiß ich nicht und was die Zukunft bringt, weiß ich auch nicht.

      Der große Unterschied zu früher ist, dass ich jetzt mein Normalgewicht habe und dieses "nur" halten muss. Damals musste ich erst einmal 60 kg abnehmen, um mein Normalgewicht zu erreichen.
    • Hallo,
      wenn mir die KK die OP nicht genehmigt hätte, würde ich jetzt bestimmt nicht mehr leben.
      Da ich mit einem Gewicht von 187,7 absolut keine Lebensqualität mehr hatte, war es nur eine Frage der Zeit bis ich den Mut aufgebracht hätte, daß die nächste S-Bahn meine beste und letzte Freundin geworden wäre.


      P.S: (Mein Empfinden) Bei mir kommt Deine Frage, bzw. Deine Erläuterung dazu und Dein rellativ niedriges Startgewicht, sehr provokant rüber.
      Also wundere Dich nicht, wenn Einige Deine Frage in den falschen Hals bekommen.
      Liebe Grüße :blumenkuss:
      Sonja
      Unsere Narben erinnern uns daran, daß die Vergangenheit Realität war !
      Zahme Vögel träumen vom Fliegen . . . Wilde Vögel fliegen !

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bramasole ()

    • Hallo,

      ich wäre ohne OP in den nächsten Monaten verstorben und wenn ich nicht so gestorben wäre, dann hätte ich mich irgendwie umgebracht, da ich vor der OP keinen Ausweg mehr sah.

      Ich hätte wenn die KK nicht bezahlt hätte, die OP nicht selbst finanzieren können und es hätte mir auch keiner helfen können die OP zu bezahlen. Klar wäre ich noch gekämpft, aber wenn das wirklich nötig gewesen wäre, so hätte ich diesen Kampf mit dem Tod bezahlt. Bei mir war es 5 min. vor 12 Uhr so sagt man doch so schön.

      Ich habe viele Jahre lang alles mögliche an Diäten und Ernährungsumstellungen durch, habe immer mal wieder 50 Kg abgenommen und anschließend wieder drauf und noch mehr dazu, so hat sich das hochgeschaukelt. Bis ich irgendwann resigniert habe und gar nicht mehr konnte. Wenn ich das Wort Ernährungsumstellung oder Diät nur gehört oder gelesen habe, hätte ich schon :kotz: können.

      Ja und dann kam die Diabetes hinzu...naja ich habe dann wieder extrem auf meine Ernährung geachtet und hatte auch erfolgreich in einem halben Jahr 15 kg abgenommen allerdings wurde dann mein Diabetes Insulinpflichtig und mein Gewicht schaukelte sich immer mehr hoch, bis ich dann auf 190 kg kam. Ich konnte einfach nicht mehr. Keine Kraft mehr den Alltag zu bewältigen, sozialer Abstieg, nur noch in der Wohnung eingesperrt, aus Scham und auch klar weil körperlich gar nichts mehr ging.

      Für mich war die OP der letzte und einzigste Weg ansonsten wäre ich Tod oder würde sterben.

      Ich bin erst 7 Wochen operiert und habe jetzt schon eine viel bessere Lebensqualität, denn es dreht sich nicht mehr alles ums essen.

      Man kann es kaum glauben, aber es gibt auch noch andere Themen die mich interessieren. Ich gehe mittlerweile schon jetzt selbstbewusster raus und kann spazieren gehen, klar immer noch langsam und unter größter Anstrengung aber mit Spass und Freude, weil ich einfach weiß dass es besser wird von Woche zu Woche. Früher habe ich mich sofort verkrümelt und bin nicht mehr raus wenn ich dumm angemacht wurde. Gestern ist mir das wieder passiert ich wurde dumm angemacht, ich habe mir nur gedacht warte du mal ab wenn du mich nächstes oder übernächstes Jahr siehst, dann sagst du das nicht mehr, allerdings bist du dann noch genauso dumm.

      Ja es geht mir besser und ich bin Gott und meiner KK und meinem Operationsteam vom EVK Herne sehr sehr dankbar dafür.
      Lg :hallo: Ramona :positiv:
    • Original von Bramasole
      Hallo,


      P.S: (Mein Empfinden) Bei mir kommt Deine Frage, bzw. Deine Erläuterung dazu und Dein rellativ niedriges Startgewicht, sehr provokant rüber.
      Also wundere Dich nicht, wenn Einige Deine Frage in den falschen Hals bekommen.


      Da hat Sonja nicht ganz unrecht. ;)

      Ich habe 2006 noch 200,3 kg gewogen. Habe es dann geschafft auf 170 kg aus

      eigener Kraft. Das konnte ich aber nicht halten, bin dann auf 180 - 185 kg

      wieder hoch. Jede Bewegung, jeder Schritt war eine Qual. Als ich dann

      endlich meine Zuasge bekam, war mein OP Gewicht 180,0 kg.

      Ich hätte es nicht geschafft ohne OP abzunehmen und vor allen Dingen ist es

      ja auch wichtig, sein Gewicht zu halten. Bin aber noch lange nicht am Ziel.

      Aber auf einem guten Weg.

      Ich danke meiner neuen Kasse 1000 x dafür.
      LG Raba


      Wenn es einen Glauben gibt der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. Maria v. Ebner Eschenbach

      Höchstgewicht 200,3 kg - OP Gewicht 180,0 kg - aktuell 92 kg. Tschakka, den Rest schaff ich auch noch

      kam ein UHU geflogen .108 kg Unterschied
    • RE: Was wäre wenn es keine OPs ....

      Hallo, Du !

      ich hab nicht geschrieben abnehmen ist einfach nicht falsch verstehen,abnehmen beginnt im kopf und man braucht viel willenskraft das weiss doch jeder,und uch finde auch jeder soll so wie er will,mich intressiert nur was wäre wenn keine kasse bezahlt hätte und ob ihr auch ohne op dünn geworden wärt.nicht böse verstehen.ich kenne dünn dick dünn und wieder beim abnehmen. LG Michi


      Meine erste "gelungene " "Diät" hatte ich mit 17 Jahren- andere Leute hier noch früher..... Ich bin 8 Jahre älter als Du und habe nun ca 10 Mon. den Bypass......!
      Meine Motivation , das "Abnehmen " immer wieder zu versuchen, war schon sehr zur Resignation geworden und ich will mir nun nicht immer ausmalen, wie weit alles noch gekommen wäre- denn mein Leben und Höhen und Tiefen sind mit Bypass auch noch nicht zuende oder erst recht nicht........!
      Aber meine Begleiterkrankungen waren schon sehr massiv und dagegen habe ich nun schon mal einen großen Schritt getan mit der Op. !

      Wir sind nun mal alle nicht gleich, aber viele haben gleiche Probleme und manchmal gelingt es die "Nuss zu knacken " nur mit gleichen Methoden.......


      Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg auf dem konservativen Abnehmweg!


      :=): Marie
      "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." (Kant)

      :katze:
      Man sieht nur mit dem Herzen gut!
      Antoine de Saint Exupe'ry


      Op-wie es war und wie`s mir nun geht !
    • RE: Was wäre wenn es keine OPs ....

      Also wenn ich 10 kilo abnehme,dann passt mir keine Hose in 4 größen kleiner,wie hast du das denn geschafft?
      Ich habe jetzt größe 54 und wenn ich 10 kilo abnehme habe ich größe 52.

      naja egal.Was würden wir wohl machen? wir blieben fett,wie all die anderen jahre auch,was sonst?

      Gruß Ute
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/66092/.png] [/URL]

      Wer will, findet Wege, wer nicht will, Gründe !!!!
      Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
      das er tun kann was er will,
      sondern das er NICHT tun muss,
      was er NICHT will !!!!
    • RE: was wäre ohne op

      Original von Michi1963
      ich hab nicht geschrieben abnehmen ist einfach nicht falsch verstehen,abnehmen beginnt im kopf und man braucht viel willenskraft das weiss doch jeder,und uch finde auch jeder soll so wie er will,mich intressiert nur was wäre wenn keine kasse bezahlt hätte und ob ihr auch ohne op dünn geworden wärt.nicht böse verstehen.ich kenne dünn dick dünn und wieder beim abnehmen.
      LG Michi




      Hu Hu mit diesem Satz hast du recht,ABER selbst wenn man operiert ist,ist das kein Selbstläufer,und auch wir operierten,MÜSSEN aufpassen,was wir essen,wieviel wir essen,und wie wir essen,WIR HABEN NUR EINE HILFESTELLUNG!!!



      Zurück zur Frage:Wenn ich nicht operiert wäre,wäre ich noch dicker,meine Depressionen wären noch schlimmer,meine Kinder würden sich noch mehr schämen,und ich könnte meiner Familie und mir, wegen der vielen Begleiterkrankungen nicht mehr gerecht werden,und wenn ich großes Pech hätte,wäre ich auch nicht sehr lange, hier auf der Erde.

      Aber die Kassen hätten den Vorteil, das Sie Beerdigungen nicht bezahlen. :frech03:



      Melike :=):
    • was wäre wenn

      Hallo@all

      mal zu meiner kleidergröße da ich ich relativ schnell abnehme und auch nicht soviel gewicht hatte wie manche hier ist das kein problem ich will hier keinen angreifen oder provozieren,mich intressiert dass nun mal ist doch nicht schlimm,bei mir ist alles verteilt und nicht an einer stelle ich trage größe 42/44 wenn es gut ausfällt oben und 44/46 unten,manchmal wenn es kein stretchanteil hat muss ich bauch einziehen und es wird etwas eng aber wie gesagt ich hab viel mit stretchanteil und da passt das.ich kämpfe auch um jedes gramm und kenne das mit auf und ab des gewichtes,wenn es geht häng ich ein bild mal ran wie ich jung aussah,das jetzige kennt ihr ja.
      ich weiss zu kleidergröße 36 komm ich nicht mehr will aber wenigstens wieder in 42 rein.
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    • RE: was wäre wenn

      Original von Michi1963
      Hallo@all

      mal zu meiner kleidergröße da ich ich relativ schnell abnehme und auch nicht soviel gewicht hatte wie manche hier ist das kein problem ich will hier keinen angreifen oder provozieren,mich intressiert dass nun mal ist doch nicht schlimm,bei mir ist alles verteilt und nicht an einer stelle ich trage größe 42/44 wenn es gut ausfällt oben und 44/46 unten,manchmal wenn es kein stretchanteil hat muss ich bauch einziehen und es wird etwas eng aber wie gesagt ich hab viel mit stretchanteil und da passt das.ich kämpfe auch um jedes gramm und kenne das mit auf und ab des gewichtes,wenn es geht häng ich ein bild mal ran wie ich jung aussah,das jetzige kennt ihr ja.
      ich weiss zu kleidergröße 36 komm ich nicht mehr will aber wenigstens wieder in 42 rein.



      Deine Probleme hätte ich auch gerne und ich bin sicher viele Andere hier im Forum auch.
      :kotz:
      Liebe Grüße :blumenkuss:
      Sonja
      Unsere Narben erinnern uns daran, daß die Vergangenheit Realität war !
      Zahme Vögel träumen vom Fliegen . . . Wilde Vögel fliegen !
    • Also ohne OP wäre ich heute sicher schon jenseits der 200 kg...
      Mein Arzt sagte damals, dass wenn ich so weiter mache, ich keine 40 werde. Mein Herz war schon völlig überlastet...ich musste Tabletten nehmen, damit es nicht aus dem Takt gerät...

      Und zu Deiner Frage...
      Nein...ohne OP würde ich es nicht schaffen abzunehmen. Das weiß ich heute. Klar schafft man mal mit ein paar Kurzzeitdiäten ein paar Kilo...
      Aber allein (in meinem Fall) ca. 80 kg abzunehmen...
      Ne..das schafft wohl so gut wie keiner.
      Ich schaff´s ja nicht mal mit Band. Ich konnte mein Gewicht um gute 28 kg reduzieren...und inzwischen kämpfe ich seit Monaten darum, mein Gewicht halten zu können. Und das gelingt mir nur, indem ich zwischendurch wieder Eiweißdiäten einschiebe.

      Ich bin so dankbar, dass die moderne Medizin uns diese Möglichkeit gegeben hat. Ich hätte es schon viel früher machen sollen.
      Würde mir wünschen, dass die Kassen in Zukunft sehen, dass es ab einem bestimmten Gewicht wirklich nicht mehr möglich ist, ohne OP abzunehmen.
      Die SHG- Berlin MIC trifft sich jeden 1. Freitag, 18 Uhr, in der MIC- Klinik, Kurstraße 11, 14129 Berlin-Zehlendorf im Konferenzraum.
      Vorträge werden gesondert angekündigt.

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