Erweiterung des Pouches + Dehnung der Anastomose

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    • Erweiterung des Pouches + Dehnung der Anastomose

      Hallo liebe Leidensgenoss(innen),

      die ersten 6 Monate verlief die Abnahme bei mir fast normal. Bei der OP gab es bei mir Komplikationen mit der Undichtigkeit, die aber gelöst wurden, noch auf dem OP Tisch.
      6 Monate nach OP war die Abnahme bei mir zu Ende, eigentlich habe ich nur 3 Monate abgenommen und 3 Monate schlich es so dahin mal da 200 Gramm, mal hier ein Kilo ;)
      Auf jeden Fall hat man mir gesagt das würde noch werden so kurz nach der OP usw, ich solle stolz sein auf meine bisherige Leistung usw usf.
      Die mit mir operierten Damen trugen bereits Kleidergrösse 40 oder weniger, als mir auffiel, dass sich bei mir immer noch nichts tut und ich war beim Schluckröntgen und einer Mgenspiegelung und habe meinen Arzt gewechselt, der sagte mir bei der letzten Kontrolle nämlich ich solle weniger essen (ha ha ha).
      Der Befund sieht so aus, dass ich eine deutliche Erweiterung des Pouches habe, sogar derart, dass eine Resektion in Frage kommt und damit es mir richtig beschissen geht, auch noch eine Dehnung der Anastomose. Laut Arzt landet alles was ich schlucke direkt im Darm. Die Dehnung ist bei mir nur horizontal, also nicht die Länge (mein pouch hat 5 cm) sondern lateral.
      Da ich mir nun Gedanken mache, was da schief gelaufen ist bei mir, möchte ich gerne von euch wissen, woher das kommt?
      Ich habe öfter erbrochen (meist wegen Fleisch, Unverträglichkeit zB auf Grillhähnchen, wohl zu fettig oder Paniertes), das stimmt, aber Fressorgien gab es nicht.
      Wenn ich mir die Daignose reinziehe, dann denke ich sofort an das Überessen, aber ich bin mir nicht so einer Schuld bewusst. Daher meine Frage, woher sowas kommen kann?
      Und wie sieht es aus mit einer Therapie, ist es sinnvoll bei 103 Kilo und 173 cm da was zu unternehmen? Ich bitte euch um ein wenig Hilfe, da ich meinen Termien erst mit dem Spezialisten ausmachen muss und daher noch nicht weiss, was er auf die Befunde sagen wird. Ich bin daher neugierig, wie es anderen damit ergangen ist, woher es kommt und was andere unternommen haben und ob sie damit glücklich sind? Was sind die möglichen Komplikationen wenn ich alles lasse wie es ist, werde ich zunehmen?
      Wünsche euch alles liebe und hoffe auf einige Antworten auf meine (dummen) Fragen, im Netz finde ich kaum etwas diesbezüglich oder aber es genieren sich viele für diesen Sachverhalt, ich weiss es nicht.
      Grüsse aus Österreich,
      Liebe Grüße,

      Joy
    • Du darfst mir jetzt nicht böse sein - aber die Erweiterung des Pouches gelingt nur mit zuviel essen - dabei wird dann auch die Anastomose gedehnt und meist auch noch der Dünndarm. Du bist nicht die einzige bei der das passiert :( - Du muss ja bedenken, dass der Pouch anfänglich nur 40 ml fasst - eine Dehnung in einem normalen Maße kann schon vorkommen - aber bei Dir ist es so wie es aussieht schon sehr deutlich - das kann nur durch falsches Essverhalten kommen. Auch die Aufzählung Deiner Nahrungsmittel sieht mir jetzt nicht so optimal aus - ich mag Hähnchen auch sehr gerne, esse aber eigentlich nie die Haut. Paniertes meide ich.


      Mein Pouch hatte nach 3 1/2 Jahren fast immer noch die ursprüngliche Größe und auch der Dünndam war nicht verändert. Meine Anastomose war durch Bindegewebsschwäche durchlässig geworden.

      Hier kannst Du meinen Bericht lesen
      OP-Bericht - banded Bypass

      Lass Dich beraten - sei Dir aber sicher, dass Dir auch die Revisions-OP ohne Umstellung nicht helfen wird.

      Ich drücke Dir alle Daumen
      :drueck: :drueck: :drueck:
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Ich fürchte, Dein Arzt hatte mit seiner Anweisdung, Du sollest weniger essen (ha ha ha),
      vollkommen Recht.

      Auch wenn Du das jetzt vielleicht nicht hören möchtest, aber Du wirst niemals erfolgreich abnehmen, wenn Du es nicht schaffst, Dein Eßverhalten zu ändern.

      Vielleicht könnte Dir eine Verhaltenstherapie weiter helfen.

      Ich will keineswegs den Zeigefinger besserwissend erheben und auf Dich deuten...
      nein, ich will vielmehr mit einem offenen Wort an Deine Einsicht apellieren:

      eine OP ist kein Allheilmittel, sondern nur eine zeitbegrenzete Hilf, um erst mal von dem Höchstgewicht runter zu kommen. Danach ist ein Leben lang eiserne Disziplin angesagt, die Du allerdings nach der OP gut erlernen kannst.

      Ich wünsche Dir die notwendige Einsicht und denke, daß Du dem Rat Deines Arztes folgen solltest.

      Revisions-OP und Verhaltenstherapie und S p o r t und der regelmäßige Besuch einer SHG (Selbsthilfegruppe), die notwendige Compliance also....
      und auch Du wirst erfolgreich sein ! :drueck:
      mein OP-Bericht
      -------------------------

      Viele Grüße

      karla kawusch




      [Blockierte Grafik: http://img401.imageshack.us/img401/8074/frauenzeichen.jpg]
      Wir Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt,
      wenn eine wichtige Position mit einer unqualifizierten Frau besetzt wird.
    • Hallo Elisabeth,

      ich bin nicht böse, nur unwissend (denke ich mal), darum frage ich ja so doof. Man mag ja unterschiedliche Meinungen dazu haben, was Überessen angeht. Für mich heisst zu viel essen, dass mir schlecht wird, passiert mir selten. Ich dachte mir halt, dass man das regelmässig machen muss, damit sich der pouch so sehr ausdehnt? Kann ja sein, dass ich da fasch liege?
      Die Frage wäre somit wann aufhören zu essen? Ich höre auf wenn ich satt bin. Und ich esse Paniertes garnicht (wegen schlechter Erfahrungen mit dem Übergeben) und ein Grillhähnchen (immer ohne Haut) habe ich seit Dezember 2008 genau 2x gegessen und beidesmal war mir nicht gut, daher lasse ich es auch sein. Ansonsten esse ich nicht wirklich vorbildhaft, das stimmt. Leider habe ich keine Dumpings und wenn ich nachts nicht schlafen kann, dann wandern schon die eine oder andere Hand voll Gummibärchen in meinen Mund (ich arbeite therapeutisch daran, ich kann mir aber zur Zeit noch nicht anderes behelfen, aber Problem erkannt ist Problem gebannt und es ist schon deutlich besser).
      Also unschuldig bin ich sicher nicht an meiner Misere, mir aber keiner Schuld bewusst (!).
      Was mein Essen angeht mag ich Gemüse und Obst lieber als Nudeln und co, aber da spielt mein Überergewichtiger Mann nicht mit. Ich hatte am Samstag Gulasch gekocht und ich hätte es gerne mit Sauerkraut gegessen, er aber setzt sich mit den Nudeln durch, die für niemanden gut sind, auch für mich nicht. Und Rindfleisch (Eiweiss) mit Sauerkraut wäre ja eine gute Mahlzeit was die Nährstoffe angeht. Ich stehe sowieso auf Sauerkraut neuerdings, was weiss ich warum. Blumenkohl, Rosenkohl, Kohl, Zucchini, Tomaten usw isst er grundsätzlich NICHT. Es ist zum verzweifeln. Ich bin schon stolz, dass er eine Brokkolicremesuppe isst (ich für mich brauche keine Creme, aber ohne die isst er es zum Verrecken nicht). Soll keine Ausrede sein, höchstens mildernde Umstände ;) Jeder der einen guten Esser zuhause hat, der weiss was ich meine, die streuben sich einfach anders zu essen und ich bin leider zu schwach mich durchzusetzen...
      Ich werde meinen Spezialisten noch fragen was ich tun kann, ich denke aber fast dass der Weg auch anders zu essen der erste ist und auch darauf zu pfeiffen was mein Mann meint zu essen oder eben nicht. Bisher hat er immer den Ton angegeben was das angeht...
      Danke für Deine ehrliche Meinung. Ich glaube ich muss da noch einiges nachdenken was mein Essverhalten angeht. Leider ist es schwerer als gedacht, ich meine, nicht so einfach, wie es scheint.
      Liebe Grüße,

      Joy
    • Entschuldigung, was heisst Revisions OP bitte?
      Dass ich was tun muss, weiss ich, darum frage ich und hoffe ja auch Hilfe zu erfahren. Da ich leider extrem schüchtern bin (im Net nicht) traue ich mich kaum zu SHGs, und ja, ihr mögt ja recht haben, aber sowas dann bei einer SHG zu bequatschen kann ich nicht, da hätte ich Probleme und würde mich schämen. Auch jetzt hier ist nicht leicht für mich, glaubt mir, ich habe ja versagt oder was falsch gemacht und will ja anders, aber ich weiss nicht wie ich es anstellen soll. Wenn ich euch lese, ihr seid stark, habt eine Meinung, setzt euch durch, geht unter Leute, ich bin zu lange dick gewesen und lebe viele Sachen einfach nicht, die für euch vielleicht selbstverständlich sind. Ich schäme mich im Schwimmbad, ich schäme mich unter Leuten und ich habe kein Selbstvertrauen, weil ich mich dumm fühle und diese Situation gerade macht es nicht besser, denn ich habe ja somit bewiesen dass ich nicht gerade schlau gehandelt habe...
      Es ist einfach zu sagen tu dies oder jenes aber für mich ist es ein Kampf über meinen Schatten zu springen. Und es ist übrigens eine Erleichterung zu wissen was mit mir los ist und warum ich nicht abnehme. Also ich bin sicher nicht sauer, ich vertrage wohl deutliche Worte. Vielleicht ist genau das nötig um umzudenken! Ich hoffe es zumindest dass ich es schaffe.
      Liebe Grüße,

      Joy
    • Kann es sein, dass DU die Schuld gerne bei anderen suchst?
      Selbst wenn Dein Mann nicht sein Essverhalten ändern möchte, kannst Du immer noch die Nudeln liegen lassen. Das ist doch sein Problem, wenn er nicht lernen will. Du kannst aber konsequent für Dich gut sorgen, und gute Dinge für die Kochen.
      Es gibt viele Familien, wo es Kinder mit Laktoseintolleranz oder Zölliakie gibt oder Mütter mit Diabetes. Auch da ist es möglich, dass jeder für sich gut sorgt.

      Sorge endlich gut für Dich!
    • Hallo Joy,

      bin auf dem Gebiet der Bypasse nicht so bewandert, will dich aber gerne
      mal knuddeln (wenn ich darf)...

      :knuddel: :knuddel:

      Versuche die Dinge zu ändern, hier bist du richtig und dir wird auch sehr gerne geholfen! Trau dich was... :gemeinsamsindwirstark:

      Viele Grüsse
      Nicole
      Viele Grüsse :rotwein:
      Nicole
    • Eine Revisions-OP bedeutet, den Pouch wieder zu verkleinern und die Anastomose neu anzulegen, dass sie nicht mehr so durchlässig ist und Du wieder das Gefühl hast satt zu sein.

      Ich habe auch einen Mann der gerne isst und einen Sohn mit 20 - der auch kein Kostverächter ist. Ich esse eigentlich alles mit - aber eben viel weniger als früher. Auch meine Herren sind nicht die Obst-, Salat und Gemüsefans - aber das mach ich dann extra für mich - das bin ich mir schon wert :] .

      Außerdem solltest Du nicht so bescheiden sein - Du hast doch schon viel erreicht :995: - darauf kannst Du doch sehr stolz sein. Also Kopf hoch - geh zu einem Spezialisten und lass Dich beraten was zu tun ist.

      Sprich auch mit Deiner Therapeutin über Deine Probleme und Ängste - sie wird Dir sicher zur Seite stehen. Der Verlust unseres Schutzpanzers ist nämlich auch nicht so leicht.

      Also jetzt Kopf hoch.... durch die OP werden wir nicht plötzlich gesund und schlank - wir haben eine schwerwiegende Krankheit = Adipositas - das ist eine Sucht an der wir ein Leben lang arbeiten müssen.

      :=): :=): :=):
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Ah danke, auch für die lieben Worte und die Feststellung, dass ich wo anders die Schuld suche. Ist ja praktisch, wenn jemand anderer die Schuld hat ;)
      Elisabeth, ich habe deinen OP Bericht gelesen und da schreibst du, dass dein Pouch 4 cm hatte, meiner hat 5 cm. Der Arzt meinte gestern bei der Magenspiegelung das wäre bei mir immer schon so breit gewesen (ich war noch etwas gaga von der Aktion, habe auch nicht nachgefragt). Kann ich mir den Pouch nur in eine Richtung selbst ausgedehnt haben? Bei mir gab es bei der OP ja schon Komplikationen mich dicht zu bekommen genau an der Stelle und ich vermute, dass es bei mir immer schon so war und ich nur die ersten wenigen Monate abgenommen habe, weil ich ja doch weniger esse als vor der OP und der Körper gewöhnt sich ja früher oder später an alles. Wie gesagt, nur eine Vermutung, aber da muss ich noch genau nachfragen. Ich bin mir jedenfalls nicht bewusst extrem viel gegessen zu haben. Die Portionen sind schon grösser als vor fast 2 Jahren, klar, aber ich esse eine kleine Scheibe Brot oder ein Brötchen zum Frühstück (am Anfang war es 1 leicht und cross oder ein halbes Brötchen) und einen Teller zu Mittag, mein Problem ist eher der Süsskram, der rutscht, wenn ich wieder "Anfälle" habe. Ich habe mich selber wegen der Kotzerei (sorry) zum Süssesser erzogen. Ich habe mich so oft nach Fleisch übergeben oder etwas was mir zu fettig war, dass ich dann eher zu Süssem griff, leider. Zum Glück gibt es ja jetzt viel Obst, das ich mag, Erdbeeren, Blaubeeren und Mangos, da esse ich dann diese viel lieber als alles andere. So 250 Gr schaffe ich schon locker, es würde auch mehr gehen glaube ich, aber ich habe nie bis zum Anschlag gegessen, darum verstehe ich es auch nicht so ganz, dass ich so viel gegessen haben sollte, dass mir das passiert ist. Aber gut, wenn es nur so sein kann, dann ist es so und ich muss umdenken!
      Übrigens, ich habe am Samstag das Fleisch und die Nudeln gemieden, ich habe Endiviensalat 2 kleine Müslischalten voll gegessen, da waren Pellkartoffeln reingeschnitten, weil der Salat ja ein wenig bitter ist, ich liebe das aber. Ich kann sehr wohl essen was mir schmeckt, nur leider ist keine Ausweichmöglichkeit manchmal da, das werde ich noch besser durchsetzen müssen den Kram nicht zu essen. Mein Göttergatte isst heute übrigens auch Fleischbällchen mit Wedges, ich nicht, ich habe Erdbeeren und Quark ;) Sonst esse ich auch mit was da ist und ich glaube so fettiges wie Pommes gibt es bei uns 5x im Jahr so in etwa seit der OP, ich vertrage es einfach nicht. Und Paniertes geht schon garnicht, Fleisch wird penibel alles fettige weggeschnitten, habe einen tollen Hund als Verwerter, der freut sich. Da ich ja Ernährungsprotokoll geschrieben habe, bin ich da mal gespannt was meine Ernährungsberaterin dazu sagt, wenn sie aus dem Urlaub wieder da ist. In Wien hat sich Dr. Prager auf diese Sachlage spezialisiert und Magenspiegelung gehört genauso dazu wie eine Ernährungsberatung und der Hinweis Mädel mach Sport. Mache ich zZ auch nicht...

      Als ich mich damals durchgelesen habe, dachte ich alles wird gut nach der OP. Das ist es nicht. Ich fing mit der Therapie an, habe Antidepressiva genommen die ich zZ wieder abgesetzt habe und wahrscheinlich werde ich wieder darauf zurückgreifen müssen früher oder später, das sind Phasen die kommen und gehen. Was ich sagen will, ist, dass unsere Krankheit so viel komplexer ist als man denkt! Und dass mit der OP an sich erstmal kaum etwas getan ist, das hatte ich davor nicht so gewusst, die vielen Probleme, das Essverhalten und alles, worüber ich nachdenken muss kam erst viel später nach der OP. Davor dachte ich nur, ich wäre eine Dicke und die OP hilft mir- wie naiv! Aber etwas gutes hat es: ich studiere an der Uni nebenberuflich, das hätte ich mich davor nicht getraut, das andere wird hoffentlich langsam noch- man muss umdenken und das geht nicht von jetzt auf gleich.

      @kawusch: meine letzte Kontrolluntersuchung in dem Krankenhaus sah so aus: Blutwerte drübergeschaut, alles OK, ich sagte ich nehme nicht mehr ab und dass ich nur die ersten 5 Monate abgenommen habe, da sagt der mir: weniger essen. Mag ja sein, aber wie man sieht hat es einen Grund, da wurde keine Untersuchung angewiesen oder nachgefragt, sondern sofort diese Aussage getroffen. Der "neue" Arzt fragte genau wieviel ich esse und was ich esse. Hätte ich nicht gewechselt wüsste ich nicht, was mit mir los ist, Du verstehst? Und bitte, auch mit gedehntem pouch und dem Ausgang wie ein Falltor, ich esse immer noch nicht so viel, dass ich zunehme, ich nehme nur nicht ab. Weniger essen wüsste ich garnicht wie und wieviel? Wenn ich nach einer halben Scheibe Brot statt einer ganzen Satt wäre, wäre es super, nicht wahr? Bin ich aber nicht. Und ich denke auch dass eine Semmel nicht so viel ist, dass ich mich da nun am Riemen reissen muss. Kann sein, dass ich falsch denke. Irgendwas passt da nicht :) Will abnehmen noch ca. 10 bis 15 Kilo und ich schaffe es nicht. Ich habe den Status sozusagen wie jemand der keine OP hatte, ich könnte es mit einer Diät versuchen, so eine Scheibe leicht und cross, eine Scheibe Kochschinken, eine kleine Pellkartoffel, 5o gr Fisch, ein halber Apfel, 3 Esslöffel Quark am Tag. Würde ich SO essen, würde ich sicher wieder abnehmen. Aber ich finde es irgendwie fies, dass ich trotz OP wieder Diät halten soll und ausserdem habe ich das ein Leben lang gemacht und weisst Du was ich gelernt habe? Ich habe JEDE Diät früher oder später abgebrochen weil ich es nicht mehr konnte, weil ich HUNGER hatte und dann, ja dann waren die abgenbommen 30 Kilo wieder drauf und einige mehr. Und in diese Diätfalle will ich auf keinen Fall wieder tappen, darum bin ich so dick gewesen und auf fett sein habe ich keine Lust mehr.
      Vielleicht hilft mir diese Nachoperation dass ich so wenig essen kann dass ich keinen Hunger habe. Vielleicht habe ich dann keinen Unterzucker mehr (habe ich vergessen zu erwähnen) so oft. Und vielleicht verliere ich noch etwas an Gewicht.
      Die Frage ist ob ich wieder zunehme irgendwann wenn ich nichts tue? Denn so kann ich noch eine Viertel Pizza essen und ja, ich habe ein wenig Lebensqualität wenn ich noch einigermassen essen kann, vielleicht kann ich das nach der OP nicht mehr.
      Ich weiss das alles nicht... ich werde wohl meinen Doc fragen müssen wie es weiter geht und warum ich das habe und was er meint.
      Liebe Grüße,

      Joy
    • hallo,

      erstmal: schön, dass du versuchst, auch die Fehler bei dir zu suchen, das ist ein Anfang. Wenn ich deinen Beitrag so lese muss ich sagen: du hörst dich an, wie ich vor der OP...oder wie ein Raucher, der wegen seines rauchnden Partners angeblich nicht aufhören kann...sorry...

      Die Schuld liegt definitiv bei dir...dir muss nicht schlecht sen, damit der Pouch sich dehnt...ich denke, du isst zu schnell...Bei mir war es (gerade am Anfang) so, dass ich 3 Bissen genommen habe, dann eine kurze Pause kam, weil die Kids irgendwas wollten und ich danach gemerkt habe "oh ich bin ja schon satt" und dann habe ich auch nix mehr gegessen...

      Als ich bei meinem 2. Schluckröntgen war fragte der Arzt, wieviel ich denn so esse und ich sagte: naja, so fast ein Brötchen" und er sagte: Oha, dann essen Sie mal weniger"...

      Mal ganz offen, fühl dich nicht auf den Schlips getreten: Scheiss egal, was dein Mann will!!!! ENTWEDER du sagst ihm, dass du endlich abnehmen willst und er mitziehen muss (Wer nicht für dich ist ist gegen Dich!!!) Oder du musst eben beides kochen, wenn du genug Disziplin dafür hast...aber das musst du ganz ehrlich selbst einschätzen, ich hätte sie nach der OP gehabt, vorher garantiert nicht...und mal ganz nebenbei: Nudeln sind für niemanden gut, auch nicht für deinen Mann, es sei denn er ist wirklich ein großer Sportler...

      Mir persönlich hat es sehr geholfen, während der Abnehmphase komplett auf Kohlenhydrathaltige Speisen zu verzichten...man ist nach spätestens 1 Woche absolut ohne Sucht danach, nimmt ab und isst automatisch weniger...aber nicht jeder kann das.

      Klasse, dass du therapeutisch an dir arbeitest...Jetzt versuche bitte bei JEDEM Bissen zu hören, ob du satt sen könntest und wenn ja: NICHT EINMAL EINEN LETZTEN BISSEN NEHMEN!!

      Da dein Magen ja nun schon gedehnt ist, wirst grundsätzlich mehr essen müssen und dadurch wird dein Erfolg nicht so große werden wie bei einigen anderen. Aber bitte arbeite weiter an dir, damit du nicht mehr so dick wirst wie früher...auch 10 Kilo weniger können ein Leben verlängern!

      Liebe Grüße

      Lucy
      Gewicht: ca. 65,5 Kilo; ca 79,5 Kilo abgenommen
    • RE: Erweiterung des Pouches + Dehnung der Anastomose

      Hallo Joy,

      deine Ehrlichkeit ist ermunternd und erfrischend....viele geben hier allen anderen die Schuld wenn etwas nicht so klappt wie man es sich wünscht.
      Ich selbst bin noch gar net operiert aber eines hab ich gelenrt in den 4 Monaten in welchen ich mich hier rumtreibe.... DIE OP IST KEIN ALLHEILMITTEL SONDERN NUR EINE ZEITBEGRENZTE KRÜCKE.
      Bei dir hab ich jedoch den Eindruck es hat "klick " gemacht.
      Ich wünsch dir alles Gute und jedes KG weniger ist ein Erfolg, egal wie
      lang es dauert .

      Kopf hoch Gruss Joerg
      08.02.2010 - 144.8 Kg Vorstellung in der Uniklinik Würzburg
      18.02.2010 - 000.0 Kg Antrag an Krankenkasse
      26.02.2010 - 000.0 Kg Genehmigung erhalten !!
      20.04.2010 - 000.0 Kg OP zum Magenbypass
      28.04.2010 - 130.8 Kg Entlassung
      28.05.2010 - 123.0 Kg Geht doch :-) !!
      28.06.2010 - 110.4 Kg Hups jetzt sind schon 34kg wech !
      24.07.2010 - 104.6 Kg Mir gehts SUPER und 40Kg sind geknackt !
      25.08.2010 - 99,7 Kg YIIIIIIIIIPIE ich hab UHU Fest !!!!!!!
      25.09.2010 - 96,7 Kg Und weiter gehts..zwar langsamer aber stetig :-)
      29.10.2010 - 94,0 Kg Tröpfchen für Tröpfchen !
    • Morgen Jörg,

      na Klick hat es schon bei Dir vorab anscheinend gemacht und das ist toll!
      Ich glaube - nein ich weiss es- Du wirst es schaffen, wenn Du schon vor der OP so schreibst.
      Ich wünsche Dir alles Gute für Deine bevorstehende OP und wenn es dann geschafft ist, denk an uns, die nicht erfolgreich waren, in der weisen Voraussicht Dir sowas zu ersparen.
      Ich habe meinen nächsten Termin mit meinem Spezialisten am 10.5. und da werde ich diesen dann alles fragen was mir auf der Seele brennt. Beim letzten Termin hatte er sich eine Stunde Zeit für mich genommen und ganz wichtig ist, dass man ehrlich ist, auch zu sich selber.
      Also gute Ratschläge kann ich Dir nicht geben (offensichtlich), ABER ich drücke für Dich feste die Daumen und das ist auch was wert ;)
      Liebe Grüße,

      Joy
    • Ich vermute mal, dass auch bei Dir nicht die Größe des Pouches ausschlaggebend ist, sondern der Durchgang - was mich aber wundert, dass Du keine Dumpings dadurch hast. Ich konnte ja fast gar nichts mehr essen, ohne eine Dumping zu bekommen, da ich ja eine ständige Sturzentleerung in den Darm hatte. :(

      Auch wenn ein Pouch z.B. fünf Zentimeter hat - so ist der Zustand ja unbefüllt - wenn etwas in den Magen kommt dann ist das sicher wie bei einem Luftballon - der dehnt sich dann mit der Füllung und später geht er wieder zurück.

      Ich könnte z.B. heute auch eine ganze Semmel essen - mach es aber nicht... ich habe immer streng versucht, meine Portionen nicht größer werden zu lassen. Ich war nach OP mit 1/2 Semmel satt - also gibt es heute auch nicht mehr. Auch würde ich heute 1/2 Pizza schaffen - höre aber immer nach 1/4 auf - ich gönne es mir auch mal ab und zu. Aber das mit dem Süsskram kenne ich auch - ich war früher nie so auf süsses Zeug - ich war einfach ein Mengenesser - aber erst seit OP hat sich das so ergeben :( - da kämpfe ich manchmal schon ganz schön mit mir und kann Dich gut verstehen.

      Jedenfalls bin ich gespannt, was Dein Termin ergibt und was der Arzt sagen wird. Wie Du ja schon gelesen hast - mir hat die OP meine Lebensqualität zurückgegeben. Aber abnehmen konnte ich damit nicht mehr - ich hätte gerne noch 5 kg weniger, die ich wieder zugenommen habe - aber trotz OP hat das "leider" nicht geklappt - aber ich lebe damit :] .

      Grüße
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Hallo Joy, :hallo:

      schade, dass es Dich auch "erwischt" hat ... Du bist nicht alleine. :(Es gibt leider mittlerweile einige Patienten, welche das gleiche Problem haben. Einige schweigen, andere ziehen sich komplett zurück und andere (so wie Du) beginnen sich zu informieren. Letzteres ist sicherlich der beste Weg.

      Vom organischen her ist eigentlich schon alles gesagt worden, weshalb ich mich nicht wiederholen möchte.

      Wenn bei Dir das Essen durchrutscht, wirst Du sicherlich auch Dumpings haben oder ??

      Ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung folgenden Tipp geben, nämlich Verhaltenstherapie. Ich habe die letzten Monate auch zugenommen, da ich in ähnlicher Situation bin wie Du (Fallrohr, allerdings durch Spätkomplikationen) bist, bin ich wieder auf mich alleine gestellt. Meine Therapeutin hilft mir seit letztem Jahr, mir Dinge aufzuzeigen, die ich im Unterbewusstsein "falsch" mache. Dazu gehört u. a. auch das essen.

      Stelle Dir einmal die Frage, ob Du wirklich aus Hunger isst oder ob Langeweile, Frust, Ärger usw. verantwortlich sind und Du dies mit Essen kompensierst? Eine große Hilfe dabei ist ein ehrlich geführtes Ernährungsprotokoll ... auch wenn es lästig ist.

      Des Weiteren möchte ich Dir zwei Bücher als Empfehlung mit auf dem Weg geben. Es sind Bücher, die mir viel helfen bzw. geholfen haben.

      Essen als Ersatz - wie man den Teufelskreis durchbricht vo Geneen Roth und
      Übergewicht und seine seelischen Ursachen von Doris Wolf

      Wenn Du weitere Fragen hast nur her damit - hier wird Dir geholfen. :friends:
    • Hallo Joy,

      ich habe bereits eine Bypaß-Revision hinter mir, die Gründe etc. steht alles in dem Bericht.
      Meine Bypaß-Revision - OP-Bericht

      Auch die nochmalige Verkleinerung des Pouches hat nur kurze Zeit geholfen, inzwischen könnte ich schon wieder größere Portionen essen.
      Mein Problem ist das Süßigkeiten-essen.

      Da aber auch die zweite OP nicht mein Problem (im Kopf) gelöst hat, habe ich inzwischen einen Verhaltenstherapie angefangen (ich habe ca. ein halbes Jahr auf einen Termin gewartet, aber man muß sich irgendwann anmelden, damit die Wartezeit anläuft ;)). Es hat ja immer seelische Gründe, dass wir zu viel/zu oft/zu ungesund etc. essen. Es ist eine Sucht und die muß im Kopf "bearbeitet" werden.

      Auch wird es bei mir auf Dauer nicht ohne Sport gehen, wobei mir nur die Wassergymnastik bleibt aufgrund 2 künstlicher Knie etc.

      Halte uns auf dem Laufenden, wie es bei dir weitergeht. Alles Gute für dich.
      Größe: 1,50m
      Gewicht: 19.12.06: 135,4 kg = BMI 60
      31.01.08: 85,4 kg -50 kg
      Bypaß-Revision am 29.07.2009 mit 103 kg
    • hallo joy, darf ich mal fragen wo du jetzt in österreich wohnst? ich wohne auch in österreich,vieleicht können wir uns ja mal treffen.

      ich habe 2006 meine op gehabt und es lief auch alles gut. ich konnte alles essen und hatte auch keine probleme mit süßem. ich habe mich immer gewundert wenn andere schreiben das sie nach 2-3 löffel jogurt satt sind. ich war nie satt nach so wenig. ich habe auch immer soviel gegessen bis ich satt bin und auch mal etwas mehr. so das es gedrückt hat. brechen mußte ich nicht oft. nur hat dieser eine biss zuviel gereicht über längerer zeit das sich mein magen ausdehnt und sich beim magenausgang noch eine tasche gebildet hat, wo ich auch reingegessen habe. ich hatte immer hunger. ich ahbe auch wieder 18 kg zugenommen. ich bin dann zum arzt und der hat das alles festgestellt. er hat mir die wahl gelassen. entweder ich schaffe es durch weniger essen ( würde ich das schaffen hätte ich die 1te op nicht gebraucht) oder eine neue op. ich habe mich für die op endschieden und habe es nicht bereut. jetzt hat sich auch mein essverhalten geändert. ich weiß ja was ich beim erstenmal falsch gemacht habe und diese fehler will ich nicht mehr machen. ich muß auch sagen das ich jetzt auch mit wenig essen satt bin und auch einige lebensmittel nicht vertrage. oder besser,mal gehets und mal nicht. aber das ist gut so.
      ich esse auch viel langsamer und höre auf mein körper. mit dem trinken ist noch nicht so gut,aber das wird schon.
      ich hoffe ich konnte dir weiter helfen.

      liebe grüße annett
    • ...ich hab dis auch schon geschafft......
      und bald wird geguckt ob alles noch in ordnung is.... :nix:


      es ist echt ne kopfsache....
      VORSICHT BISSIG !!!!
      Ich habe keine Macken, das sind nur Spezial Effekte .

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/17348/.png]
    • Ich versuche mal direkt zu antworten:

      @Ramona: nein, Dumpings habe ich nicht, wohl aber Unterzucker. Könnte damit zusammenhängen, dass alles durchrutscht zu schnell. Leider habe ich keine Dumpings, hätte diese aber gerne ;) Ich glaube nach 2 Punschrollen von Ikea (kennt die jemand?) war mir einmal etwas schlecht, aber das war echt übertrieben. Ich hatte von den Dumpings gehört es mal testweise auf die Höhe getrieben mit einer Tafel Schokolade (Ausnahme! Schoki ist nicht soooo meins) und ich hatte nichts. Komisch.
      Die Bücher kenne ich, das von Doris Wolf habe ich oft und gerne gelesen und habe ich nach wie vor noch im Schlafzimmer um nachzuschlagen. Auch ein Ernärhungsprotokoll ist das einzig ehrliche (hätte ich vor dem Schreiben auch nie gedacht) und ja, es hat bei mir jedenfalls den Effekt, dass ich mich etwas zusammennehme, da ich mich geniere Mist reinzuschreiben.
      Manchmal esse ich auch nur eine halbe Semmel, manchmal eben eine ganze und bei Pizza schaffe ich auch nur bei Fertigpizzas ein Viertel, schlimmer ist es bei Eintöpfen, weil die ja rutschen, da esse ich einen vollen Teller.

      @siene: sicher, bei Wiener Neustadt in Niederösterreich, ist das weit weg von Dir?
      Super dass du zufrieden bist mit der erneuten OP, hört sich sehr interessant an Deine Geschichte. Also nicht toll was passiert ist, aber für mich eben interessant. Und abgenommen hast Du danach nicht mehr? Ich hoffe Du bist zufrieden mit dem Status den Du jetzt hast? Schon alleine andere Essgewohnheiten sind viel wert! Nuckelflasche immer wo du gehst und stehst dabeihaben, dann klappt es mit dem Trinken vielleicht? Ich trinke sehr viel schwarzen Tee mit Stevia gesüsst (und einem Schuss 0.5er Milch), mir allem anderem habe ich auch Probleme, vielleicht hast Du noch nicht gefunden was Du ausreichend und gut trinken kannst?

      @Porri: darf ich mich dann im Klub willkommen heissen mit dem Süssem und dem Sport? ;)
      Ich kene es und es ist ein leidiges Thema... Ich finde es toll mit der Therapie, ich denke das wäre auch was für mich. Ich bin in Wien bei einem Ernährungsinstitut und die haben mir Gesprächstherapie angeboten die ich gemacht habe, aber gebracht hat mir das nicht wirklich was wenn ich in nachhinein nachdenke darüber. Mehr wichtigen Inhalt haben die Bücher die Ramona erwähnt hat, wie ich finde. Wie sieht so eine Verhaltenstherapie aus? Wird direkt auf das Verlangen nach dem "ich muss was essen" eingegangen? Wenn ja, dann ist das super. Ich schlafe manchmal nicht, und wenn ich dann grüble dann esse ich auch falsch und dann auch Süsses. Mir ist das Problem bewusst, es ist psychisch, denkst Du so eine Art Therapie hilft bei so einer Verhaltensweise auch?

      Schönen Abend und danke für das viele Input!
      Liebe Grüße,

      Joy
    • interessanter thread, vielen dank dafür!!! :knuddel:
      liebe grüße
      patricia

      antrag gestellt am 09.10.2005 bei der ikk direkt
      mehrere Absagen bis zum Gang vors Sozialgericht, dort sagte mir der Richter, ich wäre zu ehrlich gewesen
      Juli 08 Krankenkasse gewechselt
      März 09 den Antrag gestellt bei der BKK Mobil Oil
      3 Wochen später Kostenübernahme - DANKE BKK mobil oil!!!!!
      Op Termin in Frankfurt Sachsenhausen 30. 06. 2009

      01.07.07 170 kg
      30.06.09 153 kg
      15.08.10 88,1 kg

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/62814/.png]
    • hallo joy

      ja,ist leider sehr weit weg. wohne in tirol bei innsbruck.

      ich habe nach der ersten op schon abgenommen. als ich dann aber wieder mehr essen konnte ging das gewicht auch nach oben. jetzt ist es gut so und ich habe auch alles abgenommen was ich zugenommen hatte. nun hoffe ich das es auch weiter geht. mir gehts gut damit.

      liebe grüße annett