Hallo liebe Leidensgenoss(innen),
die ersten 6 Monate verlief die Abnahme bei mir fast normal. Bei der OP gab es bei mir Komplikationen mit der Undichtigkeit, die aber gelöst wurden, noch auf dem OP Tisch.
6 Monate nach OP war die Abnahme bei mir zu Ende, eigentlich habe ich nur 3 Monate abgenommen und 3 Monate schlich es so dahin mal da 200 Gramm, mal hier ein Kilo ;)
Auf jeden Fall hat man mir gesagt das würde noch werden so kurz nach der OP usw, ich solle stolz sein auf meine bisherige Leistung usw usf.
Die mit mir operierten Damen trugen bereits Kleidergrösse 40 oder weniger, als mir auffiel, dass sich bei mir immer noch nichts tut und ich war beim Schluckröntgen und einer Mgenspiegelung und habe meinen Arzt gewechselt, der sagte mir bei der letzten Kontrolle nämlich ich solle weniger essen (ha ha ha).
Der Befund sieht so aus, dass ich eine deutliche Erweiterung des Pouches habe, sogar derart, dass eine Resektion in Frage kommt und damit es mir richtig beschissen geht, auch noch eine Dehnung der Anastomose. Laut Arzt landet alles was ich schlucke direkt im Darm. Die Dehnung ist bei mir nur horizontal, also nicht die Länge (mein pouch hat 5 cm) sondern lateral.
Da ich mir nun Gedanken mache, was da schief gelaufen ist bei mir, möchte ich gerne von euch wissen, woher das kommt?
Ich habe öfter erbrochen (meist wegen Fleisch, Unverträglichkeit zB auf Grillhähnchen, wohl zu fettig oder Paniertes), das stimmt, aber Fressorgien gab es nicht.
Wenn ich mir die Daignose reinziehe, dann denke ich sofort an das Überessen, aber ich bin mir nicht so einer Schuld bewusst. Daher meine Frage, woher sowas kommen kann?
Und wie sieht es aus mit einer Therapie, ist es sinnvoll bei 103 Kilo und 173 cm da was zu unternehmen? Ich bitte euch um ein wenig Hilfe, da ich meinen Termien erst mit dem Spezialisten ausmachen muss und daher noch nicht weiss, was er auf die Befunde sagen wird. Ich bin daher neugierig, wie es anderen damit ergangen ist, woher es kommt und was andere unternommen haben und ob sie damit glücklich sind? Was sind die möglichen Komplikationen wenn ich alles lasse wie es ist, werde ich zunehmen?
Wünsche euch alles liebe und hoffe auf einige Antworten auf meine (dummen) Fragen, im Netz finde ich kaum etwas diesbezüglich oder aber es genieren sich viele für diesen Sachverhalt, ich weiss es nicht.
Grüsse aus Österreich,
die ersten 6 Monate verlief die Abnahme bei mir fast normal. Bei der OP gab es bei mir Komplikationen mit der Undichtigkeit, die aber gelöst wurden, noch auf dem OP Tisch.
6 Monate nach OP war die Abnahme bei mir zu Ende, eigentlich habe ich nur 3 Monate abgenommen und 3 Monate schlich es so dahin mal da 200 Gramm, mal hier ein Kilo ;)
Auf jeden Fall hat man mir gesagt das würde noch werden so kurz nach der OP usw, ich solle stolz sein auf meine bisherige Leistung usw usf.
Die mit mir operierten Damen trugen bereits Kleidergrösse 40 oder weniger, als mir auffiel, dass sich bei mir immer noch nichts tut und ich war beim Schluckröntgen und einer Mgenspiegelung und habe meinen Arzt gewechselt, der sagte mir bei der letzten Kontrolle nämlich ich solle weniger essen (ha ha ha).
Der Befund sieht so aus, dass ich eine deutliche Erweiterung des Pouches habe, sogar derart, dass eine Resektion in Frage kommt und damit es mir richtig beschissen geht, auch noch eine Dehnung der Anastomose. Laut Arzt landet alles was ich schlucke direkt im Darm. Die Dehnung ist bei mir nur horizontal, also nicht die Länge (mein pouch hat 5 cm) sondern lateral.
Da ich mir nun Gedanken mache, was da schief gelaufen ist bei mir, möchte ich gerne von euch wissen, woher das kommt?
Ich habe öfter erbrochen (meist wegen Fleisch, Unverträglichkeit zB auf Grillhähnchen, wohl zu fettig oder Paniertes), das stimmt, aber Fressorgien gab es nicht.
Wenn ich mir die Daignose reinziehe, dann denke ich sofort an das Überessen, aber ich bin mir nicht so einer Schuld bewusst. Daher meine Frage, woher sowas kommen kann?
Und wie sieht es aus mit einer Therapie, ist es sinnvoll bei 103 Kilo und 173 cm da was zu unternehmen? Ich bitte euch um ein wenig Hilfe, da ich meinen Termien erst mit dem Spezialisten ausmachen muss und daher noch nicht weiss, was er auf die Befunde sagen wird. Ich bin daher neugierig, wie es anderen damit ergangen ist, woher es kommt und was andere unternommen haben und ob sie damit glücklich sind? Was sind die möglichen Komplikationen wenn ich alles lasse wie es ist, werde ich zunehmen?
Wünsche euch alles liebe und hoffe auf einige Antworten auf meine (dummen) Fragen, im Netz finde ich kaum etwas diesbezüglich oder aber es genieren sich viele für diesen Sachverhalt, ich weiss es nicht.
Grüsse aus Österreich,
Liebe Grüße,
Joy
Joy