Wichtige Frage zum Ernährungsprotokoll !

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    • Wichtige Frage zum Ernährungsprotokoll !

      Und wieder Mal der kleine dicke Max :-)

      Ich weiß nicht, ob diese Frage hier richtig ist, aber sie ist wichtig.

      Ich tue mich irre schwer mit dem Ernährungsprotokoll.

      Hier wurde immer wieder gesagt, dass das Ernährungsprotokoll wichtig ist, damit der Arzt weiß welches die beste OP-Methode ist.

      Gestern war ich noch mal bei der Ernährungsberatung und die sagt, dass das Ernährungsprotokoll nicht so sein darf, dass da lauter Süßigkeiten Chips und Cola drin stehen - selbst wenn es eigentlich stimmt. Sie sagt, das Ernährungsprotokoll muss eigentlich so aussehen wie man sich am besten Ernähren würde (also eigentlich die Wunschvorstellung) und dass der MTK nicht sehen will, wie ich fett geworden bin, sondern ob ich in der Lage bin mich auch nach der OP so zu ernähren, dass die OP auch sinnvoll ist.

      Das sind ja schon 2 Paar Schuhe?! Oder? Was sind Eure Erfahrungen dazu? Was für ein Protokoll habt ihr beim MDK eingereicht?

      :dankeschön:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Speckbär ()

    • Beim MDK bzw. bei der KK habe ich überhaupt kein Protokoll beigelegt. Wichtig ist, dass man ein ehrliches Protokoll schreibt, sonst kannst Du Dir die Arbeit sparen.

      Das E-Protokoll ist auch für Dich wichtig, damit DU siehst, wo Du evtl. selbst noch etwas verändern kannst, denn die OP alleine reicht nicht, wenn man nicht etwas verändert.

      Wenn ich einmal Zeit habe, dann stelle ich gerne ein EP vor dem 31.03. und ein EP nach dem 31.03.2010 rein. Man sieht, dass man alleine durch das Führen eines EP etwas verändern kann. Oftmals essen wir viele Dinge unbewusst und wenn man ein EP führt, sieht man, wann und was man ist. Gut ist noch, wenn Du ein EP führst, wo Du dazu schreibst, WARUM Du isst. Nicht selten essen wir nämlich aus Frust, Ärger, Stress usw. und hier ist dann eine VT von Vorteil.

      Wenn Du ein EP abgibst, welches absolut "gut" geschrieben ist, wird Dir sicherlich -mit Recht- der MDK sagen, dass es nicht sein kann, denn sonst würdest Du keine OP benötigen.

      Die Aussage, dass der MDK ein Protokoll sehen möchte, wie Du Dich NACH der OP ernähren möchtest, habe ich noch nie gehört. :neinnein:
    • RE: Wichtige Frage zum Ernährungsprotokoll !

      Hallo Du,

      kann Ramona nur beipflichten. Was soll ein E Bericht der gar net stimmt !
      Das ist ja wie ein Gewichtsprotokoll bei welchem du immer weniger aufschreibst und in Wahrheit immer mehr wiegst. SO EIN QUATSCH !
      Ich habe bei meinem Antrag ein ehrliches beigefügt ... un so soll es ja auch sein !

      Gruss Joerg
      08.02.2010 - 144.8 Kg Vorstellung in der Uniklinik Würzburg
      18.02.2010 - 000.0 Kg Antrag an Krankenkasse
      26.02.2010 - 000.0 Kg Genehmigung erhalten !!
      20.04.2010 - 000.0 Kg OP zum Magenbypass
      28.04.2010 - 130.8 Kg Entlassung
      28.05.2010 - 123.0 Kg Geht doch :-) !!
      28.06.2010 - 110.4 Kg Hups jetzt sind schon 34kg wech !
      24.07.2010 - 104.6 Kg Mir gehts SUPER und 40Kg sind geknackt !
      25.08.2010 - 99,7 Kg YIIIIIIIIIPIE ich hab UHU Fest !!!!!!!
      25.09.2010 - 96,7 Kg Und weiter gehts..zwar langsamer aber stetig :-)
      29.10.2010 - 94,0 Kg Tröpfchen für Tröpfchen !
    • Wichtig beim EP ist auch, dass Ihr die Getränke aufschreibt. Oftmals werden gerade über Getränke eine hohe Anzahl an Kalorien aufgenommen. :rolleyes:
    • Ufff...

      also Leute, das ist echt schwierig und bin mir nicht sicher, wer da jetzt im Recht ist. Interessant ist die Frage, ob der MDK überhaupt ein Ernährungsprotokoll sehen muss.

      Ansonsten ist das ziemlich zweiseitig. Es ist vollkommen richtig, dass es Schwachsinn ist ein EP abzugeben, dass eine Wunschvorstellung ist. Andererseits würde sich jeder Arzt bei mir für eine andere OP-Methode entscheiden, wenn ich aufschreiben würde, was ich die letzten beide Wochen gegessen habe - und zwar völlig zu Recht. Die Sache ist aber die - bei mir ist Essen auch ein ganz komplexes Belohnung und Bestrafungssystem geworden. Ich esse zum Beispiel oft Süssigkeiten, Chips und Cola - aber nicht um mich zu belohnen, sondern weil dieses Zeug rechtfertigt, dass ich mich Scheiße fühle. Deshalb würde man in den letzten 2 Wochen nur solche Sachen da finden und jeder Arzt würde sagen, der Bypass ist die bessere OP.
      Es gibt aber auch die extremen anderen Phasen und da würde jeder Arzt sagen: Hä? wieso brauchst du überhaupt eine OP? Du müsstest eigentlich ein Strich in der Landschaft sein, wenn du so isst und so viel Sport machst?!
      Tja... das ist das Problem... ich halte die gesunde und vernünftige Tour nicht durch, weil ich sie zu extrem betreibe - das Ergebnis ist, ich bekomme Frust auf Grund des Verzichts - der Frust erzeugt die Heißhungerattacken und wenn ich mich dann schlecht fühle, dann stopfe ich Süßigkeiten rein, damit ich eine Rechtfertigung dafür habe mich schlecht zu fühlen. Dann werde ich noch dicker, fühle mich nch schlechter und esse noch mehr Mist. Das geht jetzt zu weit in den Therapeutischen Bereich - außerdem ist die Frage, was ist zu erst da - die Henne oder das Ei. In meinem Fall: Der Frust oder das Essen.

      Ich glaube, dass der mangelnde Heißhunger und der Gewichtsverlust, eine Stabilität schaffen werden und ich ohne diese Panik "Hilfe, ich werde wieder fett" meine Ernährung dauerhaft auf gesund umstellen kann. Es ist keineswegs so, dass ich Süßigkeiten brauche - im Gegenteil. Wenn ich bewusst darüber nachdenke, was ich da gerade in mich rein stopfe, dann ekelt es mich vor dem Zeug. Da sind wir dann wieder da oben bei dem Punkt Selbstbestrafung.

      Klingt kompliziert - ich weiß - aber was zum Teufel ist jetzt das richtige EP? Es wären nämlich beide wahr. Es ist nur die Frage, zu welcher Zeit ich es schreibe und wenn ich nur eins abgebe, dann wirft das ein völlig falsches Bild auf mein Problem.

      Da werde ich wohl die Doc's auch noch mal zu befragen müssen...
    • Hallo Speckbär :hallo:

      zurückgehend auf dein Erstposting in diesem Threadt habe ich ich die Befürchtung, dass du da mit deiner Ernährungsberaterin ganz furchtbar auf die Nase gefallen bist.
      Mein Standardsatz ist immer noch: Jeder in Deutschland darf sich Ernährungsberater nennen, der weiß, dass man Fett nicht mit "Ä" schreibt.

      Mit der Aussage aufzuschreiben, was du essen solltest - macht für mich hier Schwachsinn greifbar. Wären wir dann übergewichtig?

      Wie schon vorher geschrieben - das Protokoll MUSS ehrlich geschrieben werden!
      Nichts sollte ausgelassen werden. Jedes Gericht, jedes Getränk und jedes kleinste Snacking vom Gummibärchen bis zur Erdnuss.
      Füge für dich 2 Extraspalten ein - einmal welche Bewegungen du an dem Tag gemacht hast - und eine Spalte "warum du jetzt gerade ist und wie du dich in dem Moment fühlst".
      Auch wenn da kein Mensch nach fragt - es wird dir zu eigenen Kontrollzwecken eine gute Stütze sein.
      Da du ja mächtig Gas gibst und die OP schnellstmöglich möchtest, fange auch unverzüglich mit dem Protokoll an. Persönlich finde ich es sogar gut, dass dein Essensplan von einem Extrem ins Andere fällt, da es die gesamte Bandbreite deines Essverhaltens widerspiegelt.

      Ohne dich bekehren zu wollen, würde ich (aber bitte, das ist meine eigene unbedeutende Meinung) dir doch eher zu einem Bypass raten.
      Deshalb nochmal meine dringende Bitte - führe das Ernährungsprotokoll ehrlich - spreche es mit dem Chirurgen durch und verlasse dich auf seinen Rat und entscheide. Bedenke die erste Magenop sollte auch die Richtige sein.

      Viele Grüße

      Gerd
      Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.
    • RE: Wichtige Frage zum Ernährungsprotokoll !

      Hallo Max,

      so wie Du es nochmal ausführlich beschrieben hast, gibt es bei Dir ja nicht nur das eine Extrem. Für mich hört sich das so an, als solltest Du ausreichend lange Dein Protokoll führen, damit eben auch beide Extreme sichtbar werden. Fang nur am besten sofort damit an sonst geht Dir zuviel Zeit verloren. Du mußt das Protokoll auch nicht in Deinen Antrag mit reinpacken. Entweder reichst Du es nach, wenn es der MDK anfordern sollte, oder besser, lass Deine EB was tun für Ihr Geld und lass sie rechnen.

      Und was die Wahl der OP-Methode angeht ... überleg Dir mal was Gerd gesagt hat.

      Alles Gute
      Tüpfelblatt
      Mein erfolgreicher Widerspruch

      SHG Gießen: shg-giessen.org


      Am Ende des Tunnels ist immer ein Licht. Bete, daß es kein Zug ist.
    • RE: Wichtige Frage zum Ernährungsprotokoll !

      Ja mei, das leidige Thema Essenstagebuch. ;(

      Ich war früher immer ein Gegner eines Tagebuches, weil ich da wenig Sinn sah, einfach nur Speisen aufzureihen, ohne dass für mich fundierte Werte erkennbar waren. Der Sinneswandel kam bei mir, als ich, durch dieses Forum hier, auf www.fddb.info aufmerksam wurde. :dankeschön:

      Heute führe ich mein Tagebuch dort, was kostenlos ist und mir ungemein hilft, zu kontrollieren, was und wie viel ich esse. Denn wer schleppt schon einen Kalorienwälzer mit sich herum, aus dem er umständlich berechnen kann und muss, wie viel Energie aufgenommen wurde oder wird.

      Ich kann allerdings nur für mich sprechen, aber ich halte es für ein Gerücht, dass ein MDK ersehen kann, ob ich nach einer OP mich an Essensregeln halten kann oder nicht. Bei mir hat sich das Essverhalten total verändert, so wie auch das Geschmacksempfingen und die Verträglichkeit einiger Speisen. Standen Rindswürstchen früher ganz oben auf meiner Beliebtheitsskala, so widern sie mich heute an. Anders Fisch. Früher alle drei Wochen, wenn es unbedingt sein musste. Heute mag ich diese Grätentiere umso lieber. Früher Gemüse? Grausam, jetzt ein Genuss.

      Was den MDK angeht, hat er in Deinem Tagebuch überhaupt nichts zu suchen,:neinnein: denn das geht nur Deiner Ernährungsberatung oder Deinem Hausarzt etwas an. Die/der gibt auch ein Bericht oder Gutachten für Deine KK ab.

      Also das Tagebuch ist für MDKs absolut tabu, denn es unterliegt dem Datenschutz, ohne wenn und aber.

      Die wissen das auch, setzen sich gern darüber weg. Sollte die Kasse das Tagebuch anfordern, höflich, aber bestimmt dieses Ansinnen, unter Berufung auf den Datenschutz, ablehnen und an Deine Ernährungsberatung verweisen, dass die ein Gutachten oder Bericht erstellt.

      Der Hintergrund dieses Hartbleibens ist folgender: Der MDK bekommt ein Tagebuch und findet am 25. Dezember „gebratene Gans“. Das war es dann. Der Antrag wird in der Regel dann abgelehnt, denn diese Speise aus dem Zusammenhang herausgerissen, egal ob Weihnachten oder nicht, wird als total negativ gegen Dich ausgelegt und gewertet. Frage die Forianer, viele ging es so oder ähnlich. Legst Du das gleiche Tagebuch deiner Ernährungsberatung vor, wird das natürlich unter anderen Gesichtspunkten gesehen und gewertet.

      So, das war mein Senf dazu.

      Gruß
      Hermann :imgriff:

      SHG in Rosenheim am 28.April, nicht vergessen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hermanngerman ()

    • Hallo :-)

      ich hab eben erst Eure Antworten gelesen. Vielen Dank - die waren sehr hilfreich. Ich werde das Protokoll ganz weg lassen, denn ich sehe es genau so - es ist tatsächlich Datenschutz. Ich war noch bei einer zweiten Ernährungsberaterin. Mein Endokrinologe wollte, dass ich mich mit ihr noch mal über die OP unterhalte, weil er viel von ihr hält. Sie betreut die ganzen Frankfurt Schsenhausenleute. Das war ein ziemlicher Erfolg bei ihr und sie ist der Meinung, dass meine Ansichten stimmig sind. Auch sie wird mir noch eine Beurteilung schreiben. Will heißen - der MDK bekommt kein Protokoll, aber 2 Gutachten.

      Dazu kommt jetzt noch, dass ich eine angehende Fettleber habe und ich werde 2 Begutachtungen von zwei Chirurgen beilegen. Ich hoffe, das klappt schon. Von mir aus können die auch gerne ablehnen. Dann kann ich die OP selbst bezahlen und gehe eben in Widerspruch. Ich hab ja ne Rechtschutzversicherung :-)

      Übrigens - bisher haben mir eigentlich alle den Schlauchmagen für das Richtige Mittel gehalten. Der Bypass kommt für mich nicht in Frage. Diese OP greift mir zu sehr in den natürlichen Ablauf im Körper ein. Das mag aus eurer Sicht quatsch sein, aber ich denke, ich brauche eine Krücke und noch keinen Rollstuhl. Wobei das jetzt nicht irgendwie negativ in puncto Bypass gemeint ist - man muss nur schauen, welche Waffe man im Verhältnis zur Größe des Feindes einsetzt ;-) Ich bin mir zu 90% sicher, dass der Schlauchmagen tut, was ich erwarte - den Rest mache ich mit Sport und damit, dass ich die gute Zeit der Magenverkleinerung mit einer Umerziehung beim essen nutze.
    • Hallo Speckbär, :hallo:

      es ist schon verblüffend, wie sich unsere Meinungen gleichen. Ich denke eine substanzielle Aufklärung und das fundierte Nachfagen um die Thematik der AC-Eingriffsmöglichkeiten, lassen nur bestimmte Schlussfolgerungen zu. Wollen wir hoffen, dass Du Erfolg mit Deinem Antrag hast und Du nicht unnötig mit den Kassen kämpfen mußt.

      Gruß

      Hermann :imgriff:
    • Man darf aber bei allem Datenschutz hin oder her nicht vergessen, dass beim MDK auch Ärzte sitzen, die dem Datenschutz unterliegen.

      Ich persönlich bin mir nicht sicher, ob die KK/MDK dies einfordern kann oder nicht. Ich werde mich aber bei einem Juristen, der im Bereich Kostenübernahme bei AC schon seit über 10 Jahren tätig ist, informieren.
    • Alle Personen im Gesundheitswesen unterliegen dem Datenschutz. Ausdrücklich wird festgestellt, dass nur Personen meines Vertrauens in brisante persönliche Daten Einsicht haben. Mitarbeiter des MDK können sich nicht auf den Datenschutz berufen, denn sie sind in der Regel nicht eine Person meines Vertrauens und haben als Sozialmediziner nicht die genügende Kompetenz, die das Arzneimittelgesetz vorschreibt. Schon mal gar nicht, wenn sie nach Aktenlage entscheiden wollen und sie mein Essverhalten nicht kennen. Dazu hat der Gesetzgeber die Möglichkeit der Gutachten der Ernährungsberater eingeführt. Ich weiß, dass das schwer zu verstehen ist, aber das ist nun einmal Usus. Die Damen und Herren wissen das, wollen aber immer wieder diese Vorschriften unterlaufen.

      Es kann aber jeder verfahren wie er will, kann die Tagebücher weiter geben, darf sich aber nicht wundern, wenn inkompetente Ärzte (das muss einmal auch so hart festgestellt werden) den Antrag ablehnen und man sich mit diesen Dingen später herum ärgern muss. Ein fundiertes Gutachten aus der Ernährungsberatung ist da m.E. wesentlich hilfreicher und aussagekräftiger.

      Gruß


      Hermann :imgriff:
    • Ich finde das schon ziemlich krass... eigentlich geht es doch darum, dass man (wie auch immer) auf dieses extreme Übergewicht gekommen ist und es nunmal nicht einfach so "verschwindet".

      Früher habe ich auch so ziemlich alles ausprobiert, um abzunehmen - und das hat auch sehr rasant geklappt: 20-30 kg in 3 Monaten, das jedes Jahr... nur dass der Jojo-Effekt danach zugeschlagen hat. Irgendwann stands mir bis zum Hals und ich habe mich mit "intuitive eating" auseinander gesetzt - und damit mein Sättigungsgefühl wieder erlangt. Seitdem halte ich auch mein Gewicht, und das sehe ich (insbesondere hinsichtlich meiner 20jährigen Diätkarriere) durchaus schon als großen Erfolg an. Was mich auch abschreckt, ist die Tatsache, dass ich jahrelang unter einer Essstörung gelitten habe, es mir viel Kraft abgefordert hat, diese aus eigener Kraft zu besiegen und ich auch Angst habe, wieder dort hinein zu rutschen - oder vom Regen in die Traufe, nur um dann weiter abzunehmen, wenn sich nach den besagten 30 kg nichts mehr tut.

      Irgendwann sind einfach alle Ressourcen ausgeschöpft und man ist mit seiner Kraft am Ende - ich kann mir doch die Kilos nicht wegzaubern, so sehr ich es mir auch wünsche!