hallo joschi,
ich habe deinen beitrag leider erst jetzt lesen können, da ich schon ewigkeiten nicht mehr hier war.
deinen beschriebenen verlauf kann ich 1:1 für mich übernehmen. es begann mit leichten dumpings und ich bekam immer eine gier auf obst oder wasserhaltiges gemüse. ich habe es wirklich reingestopt in mich, um dieses gefühl weg zu bekommen. das zittern, flimmern vor den augen, konzentration und sprachstörungen, schwitzen und was weiß ich noch...irgendwann kam erst traubenzucker und dann obst ohne diese dinge traute ich mich nicht mehr auf die straße. ich begann dann auch zu messen, als ich die synthome hatte, um auszuschließen, dass ich einen an der klatsche hatte. ein zucker von 48 gehörte dann zu meinem leben. ich habe bald stündlich gegessen. dieses stündliche essen nistete sich in meinen kopf ein und dann war es nicht mehr nur obst und gemüse, es ging alles, zwar in kleinen mengen aber es ging und stündlich.
bei mir war auch das resultat, dass ich fast 10kg drauf hatte. ich wollte damit nicht mehr leben. mein hausarzt machte bei mir auch einen langzeitzucker, der wert war bei 6,1. genau an der grenze zum diabetesII
ich hatte vor der op nie probleme damit. nun war es an mir. ich wollte wieder gesund werden. ich beobachtete wann ich dumpings und fressattacken bekam und schloss die lebensmittel aus. seit ich weizenprodukte so ziemlich vermeide, jeglicher art, fast kein obst mehr esse, dafür mehr eiweiß und gesunde fette geht es wieder bergauf. ich führe nun seit einem monat essprotokoll vom feinsten, ich wiege alles ab um die inhaltsstoffe zu dokumentieren. ich brauche dies für mich, um lernen zu können, irgendwann aus dem ff damit umgehen zu können. seit ich das mache, hatte ich keine einzige unterzuckerung mehr. in der regel drei mahlzeiten, viel trinken...selbst schoki und kuchen liegen jetzt hier im kühlschrank rum, die mich nicht mehr interessieren. es ist verblüffend. ach und der positive nebeneffekt, in diesem augeschriebenen monat habe ich wieder fast 7kg verloren.
also, lass dir mut machen. dieses problem bekommst du auch wieder in den griff. ich kann deine ängste voll verstehen, denn es ist übel mit dieser unterzuckerung...
lg brumme
ich habe deinen beitrag leider erst jetzt lesen können, da ich schon ewigkeiten nicht mehr hier war.
deinen beschriebenen verlauf kann ich 1:1 für mich übernehmen. es begann mit leichten dumpings und ich bekam immer eine gier auf obst oder wasserhaltiges gemüse. ich habe es wirklich reingestopt in mich, um dieses gefühl weg zu bekommen. das zittern, flimmern vor den augen, konzentration und sprachstörungen, schwitzen und was weiß ich noch...irgendwann kam erst traubenzucker und dann obst ohne diese dinge traute ich mich nicht mehr auf die straße. ich begann dann auch zu messen, als ich die synthome hatte, um auszuschließen, dass ich einen an der klatsche hatte. ein zucker von 48 gehörte dann zu meinem leben. ich habe bald stündlich gegessen. dieses stündliche essen nistete sich in meinen kopf ein und dann war es nicht mehr nur obst und gemüse, es ging alles, zwar in kleinen mengen aber es ging und stündlich.
bei mir war auch das resultat, dass ich fast 10kg drauf hatte. ich wollte damit nicht mehr leben. mein hausarzt machte bei mir auch einen langzeitzucker, der wert war bei 6,1. genau an der grenze zum diabetesII
ich hatte vor der op nie probleme damit. nun war es an mir. ich wollte wieder gesund werden. ich beobachtete wann ich dumpings und fressattacken bekam und schloss die lebensmittel aus. seit ich weizenprodukte so ziemlich vermeide, jeglicher art, fast kein obst mehr esse, dafür mehr eiweiß und gesunde fette geht es wieder bergauf. ich führe nun seit einem monat essprotokoll vom feinsten, ich wiege alles ab um die inhaltsstoffe zu dokumentieren. ich brauche dies für mich, um lernen zu können, irgendwann aus dem ff damit umgehen zu können. seit ich das mache, hatte ich keine einzige unterzuckerung mehr. in der regel drei mahlzeiten, viel trinken...selbst schoki und kuchen liegen jetzt hier im kühlschrank rum, die mich nicht mehr interessieren. es ist verblüffend. ach und der positive nebeneffekt, in diesem augeschriebenen monat habe ich wieder fast 7kg verloren.
also, lass dir mut machen. dieses problem bekommst du auch wieder in den griff. ich kann deine ängste voll verstehen, denn es ist übel mit dieser unterzuckerung...
lg brumme
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(dann werde ich mal den gürtel enger schnallen :tatschel:)
Wir leben alle unter demselben Himmel,
aber wir haben nicht alle denselben Horizont.
(dann werde ich mal den gürtel enger schnallen :tatschel:)
Wir leben alle unter demselben Himmel,
aber wir haben nicht alle denselben Horizont.