Was dem Arbeitgeber sagen?

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    • Was dem Arbeitgeber sagen?

      Hallo ihr Lieben,

      bin ganz neu hier und bald eine magenbypass-operierte. Nun beschäftige mich seit einiger Zeit mit der Frage, was ich meinem Arbeitgeber sage, wenn ich demnächst (OP-Termin ist der 10.06.2010) mal eben drei vier Wochen krank bin.

      Damit, dass eine OP bevorsteht, hab ich nicht das Problem - auch wenn ich das sehr kurzfristig bekannt geben werde - aber ich möchte den Grund dafür eigentlich nicht nennen, da das Vertrauensverhältnis seit einiger Zeit doch massiv gestört ist.
      Die Frage wieso, weshalb, warum wird jedoch bestimmt kommen und irgendwie bin ich ja mittlerweile auch drauf und dran den Arbeitsstress der vorherrscht offiziell mit dafür verantwortlich machen zu wollen. Mag zuerst nicht so sehr nett klingen, ist es aber auch nicht, wenn man nur noch mit Bauchschmerzen zur Arbeit geht. Und eine geplante OP anzugeben, kommt nicht wirklich in Frage, um weiteren Ärger zu vermeiden.

      Werde am Donnerstag noch mal meine Ärztin um Rat fragen, was man so als OP-Erklärung angeben könnte aber wie habt ihr das mit Euren Arbeitgeber gehalten?

      Danke und liebe Grüße
    • Hallo, :hallo:

      Ersteinmal ein herzliches Willkommen hier, also ich habe mit offenen Karten gespielt und das gesagt, aber ich habe es gut in der Arbeit .

      Ist immer besser so, zuviel musst du ja nicht sagen, geht auch niemanden was an.

      Gruss schnüügeli :kaffee: ( werde nächsten Dienstag O.P)
      Gruss schnüügeli :kaffee:



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    • RE: Was dem Arbeitgeber sagen?

      Hallöchen,

      einfach sagen,ich muß am Magen operiert werden?
      Hab Magengeschwüre vom Stress? :grinsen:

      Und wenn du dann abnimmst,kannst du sagen,sie haben dir ein Stück von Magen entfernen müssen und jetzt hast du gar keinen Hunger mehr?

      Liebe grüße Ute
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      Wer will, findet Wege, wer nicht will, Gründe !!!!
      Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
      das er tun kann was er will,
      sondern das er NICHT tun muss,
      was er NICHT will !!!!
    • Hallöchen :hallo:,

      ich denke auch ... das private Dinge nichts auf der Arbeitsstelle zu suchen haben. Meine zukünftige Chefin weiß natürlich, dass ich gern schlank werden möchte und auch was dafür machen werde. Nur würde ich niemanden erzählen, dass ich mich operieren lasse.
      Selbst ich bin am überlegen, ob ich meinen Eltern es erzähle. Meine Mutter wird mit Sicherheit einen Schock bekommen. Da sie nichts davon hält. Hatte denen zwar angedeutet, aber naja. Mal schauen, wie ich es mache und ob ich denen es überhaupt erzähle.


      Beste Grüße
      Dirk

      mein OP-Bericht

      Hinweis: Ich bin seit meiner Geburt hochgradig schwerhörig und seit 22.07.2010 ein Schlauchmagen-Besitzer!

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    • Was dem Arbeitgeber sagen?

      Hallo!!


      Also ich habe nur erzählt, dass ich ins Krankenhaus wegen mehreren

      Untersuchungen müsste und evtl. eine OP hätte und dann hinterher

      noch krank geschrieben wäre. Für mich war das die beste Lösung, da

      nur meine Eltern und Schwester von meiner OP wissen und natürlich

      Ihr und meine SHG.

      Viel Glück..

      Lg. Paulaa
    • Danke schon mal.
      Gab Zeiten, da hätte ich es auf Arbeit problemlos erzählt. Aber das ist leider vorbei. Wer soll dann schließlich meine Arbeit machen...

      Eine Kollegin war letztes Jahr krank und ist danach in ihren vorher beantragten und wohl auch zustehenden Urlaub gegangen. Das gab ne Menge Ärger für Sie.

      Ich wollte mir vor kurzem meine 147 Überstunden bestätigen lassen (ich hab alleine aus dem Vorjahr 19 Urlaubstage mitgenommen). Jetzt werden mir diese gerade gestrichen, weil ich die Pausenzeiten nicht eingehalten habe. Stimmt. Aber das war vier Jahre nie ein Problem und wurde ja von der Chefetage auch kommentarlos hingenommen. Hat ja keiner gemacht.

      Nun gut, darüber wollt ich mich ja eigentlich nicht ausweinen. Nur macht das vielleicht ein wenig verständlicher, warum die Angabe einer von mir geplanten Operation nicht wirklich in Frage kommt.

      Momentan wird es auf die oben schon angesprochene einfache Magen-OP hinauslaufen in der Hoffnung keine weitere Begründung angeben zu müssen.

      Klar muss man nichts sagen, aber das wird mir das Leben dort eben bestimmt nicht einfacher machen, wenn ich auf geheimnisvoll mache. Ich fürchte ja eher das Gegenteil, wenn ich eine Aussage verweigere. Also habe ich bisher gar nichts gesagt außer "Arzttermin", wovon es ja in letzter Zeit einige gab.
      Aber wenn ich mind. 3 Wochen weg bin, geht das nicht mehr...
    • Hallo,

      ich denke Du sagst nichts falsches wenn Du Deinem Arbeitgeber wenige Tage vorher ganz sachlich sagst, dass Du ins Krankenhaus musst wegen einer Bauch-OP (nicht Magen-OP!!!), deshalb hattest Du auch so viele Arzttermine zuvor. Wenn der Arbeitgeber nachfragt, kannst Du sagen Dir wird etwas entfernt aber er versteht sicher, dass Du nicht darüber reden willst.
      Damit kann er sich dann vorstellen, was er will, wird aber vermutlich nicht weiter nachfragen. Könnte ja auch was gynäkologisches sein.
      Und hinterher? Dass man nach einer Bauch-OP nicht allzuviel isst, ist ja wohl klar...

      Viele Grüße von
      Sonja

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 3Knöpfe ()

    • Man ist den Chefs gegenüber nicht dazu verpflichtet, genau den Sachverhalt zu schildern.

      Letztendlich sollte es voll und ganz reichen, wenn die Krankschreibung eingereicht wird!

      Kein Chef MUSS wissen, warum und weshalb der Angestellte krank geschrieben ist!

      Nachzulesen im Sozialgesetzbuch für Arbeitnehmer!
    • Da hast Du natürlich ganz recht Jasmina. Nur praktisch ist das doch oft etwas anders. Da lässt es sich nicht immer einfach sagen, dass sie das nichts angeht. Egal ob die Frage nun noch davor kommt, weil ich es doch einen Tag vorher ankündige oder danach, wenn ich wiederkomme, was denn nun gewesen ist.
      Ich möchte einfach versuchen weitere Spannungen zu vermeiden.

      Und es gibt ja hier bestimmt auch einige, die aus welchen Gründen auch immer, den Arbeitgebern nicht unbedingt reinen Wein einschenken wollen und einen anderen OP-Grund angegeben haben.
    • Also ich habe meinem Chef nichts von der OP erzählt.

      Meine Arbeitskolleginen wussten es, aber die haben es ihm auch nicht verraten.

      Da ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Chef und auch zu seiner Frau habe, hat sie mich angetextet weil sie sich Sorgen gemacht hat.

      Ich habe ihr dann von der Magen-OP erzählt. ABER auch wirklich nur von der Magen-OP und nicht vom Bypss, oder das ich endlich mein Übergewicht loswerden möchte.

      DAS habe ich dann gemacht, als ich nach 4 Wochen wieder in der Praxis an meiner Anmeldung saß.

      Verpflichtet ist man als Arbeitnehmer nicht, den Chef/die Kollegen zu unterrichten.
      Schliesslich kann man dieses auch nicht tun wenn man nach einem Unfall ins KH kommt!

      Klar ist das eine komplett andere Voraussetzung, aber ein RECHT darauf zu wissen, warum jemand krank ist und ausfällt hat ein Chef nicht!

      Ansonsten finde ich den Vorschlag von EVA (elbenseelen) echt gut!
    • Ich habe auf der Arbeit damals nur den Termin gesagt wann ich ins Krankenhaus muss und wenn mich einer fragte das ist eine Frauengeschichte.
      Nur bei den Frauen habe ich gesagt das ist der Magen.
      In der Regel fragt sonst auch keiner weiter nach.
    • Warum sagst Du denn überhaupt was vor Op? Ruf am Tag deines Einrückens an und sag, dass Du aufgrund von Schmerzen im Bauchraum ins KH musstest und nicht weißt, ob Du evtl Op werden musst. Diese Aussage ist unverbindlich, Dein Chef weiß nicht, dass Du gleich 4 Wochen ausfallen wirst und man wird Dich die ersten Tage in Ruhe lassen.
      :grinsen: Corina

      Endlich ist alles geschafft!!!
    • Guten Morgen

      Ich finde hier die ganzen Ratschläge ja ganz gut gemeint. Doch ehrlich gesagt? Was ist wenn Du auf der Arbeit ein Dumping bekommst? Wie willst Du DAS erklären und vor allem, WIE sollen Deine Mitmenschen reagieren?
      Ich selber habe meinem Chef und Chefin ehrlich alles erzählt. Sie hatten auch großes Verständnis dafür. Gut, habe aber auch ein gutes Verhältnis, das mal nebenbei. Trotzdem war es mir sehr wichtig, das mein Umfeld Bescheid weiß für den Notfall.
      Am besten, Du erzählst das Du Probleme mit dem Magen hast und das sie Dir davon etwas entfernen müssen. Somit haste nicht gelogen. Wenn Du dann wieder arbeiten gehst, sagste eben Deinen direkten Kollegen das Du sehr auf Deine Ernährung aufpassen musst, ansonsten bekommste Probleme.
      Stelle Dir mal vor, jemand schmeißt ne Runde Kuchen und Du bekommst ein Dumping? Wie willst Du das dann erklären ohne jemanden vor den Kopf zustoßen?
      Ich wünsche Dir alles Gute und das Du die richtigen Worte findest!!!!
      Lieben Gruß

      Gaby :=):
    • Irgendwie habt ihr alle Recht...........allerdings wenn man einen Chef hat der kein Verständnis hat, dann würde ich in diesem Falle auch nur sagen dass ich am Magen operiert werden muss und ich deshalb des öfteren Arzttermine hatte.

      Du musst ja normalerweise nichts sagen aber so sagst du nicht zu viel und du lügst nicht und es kann dir keiner was.

      Du musst aber dann auch bei deiner Version bleiben, wenn bei euch in der Firma so ein tolles Klima herrscht, dann würde ich keinem was davon erzählen sondern wirklich nur dass du am Magen operiert werden musst und kein Weg daran vorbei führt.

      Ich würde das auch nicht schon Wochen vorher machen sondern ein paar tage vorher.

      Das mit den Dumpings und das mit der geänderten Ernährung sind halt die Folgen von der Magen OP, das kann man ja dann einfach erklären wenn es überhaupt notwendig ist. :zwinkert:
      Lg :hallo: Ramona :positiv:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ramönchen ()

    • Ich habe sowohl meinen Chefs als auch meinen Mitarbeitern erzählt, dass ich schon lange ein Magenproblem habe und das nun operativ "gefixt" wird. Das erklärt die Dauer der Krankschreibung, die Abnahme und auch, dass ich nur sehr wenig und nur bestimmte Sachen in der Kantine esse. Wenn ich essen gehe (auch beruflich) habe ich einfach "Nahrungsmittelallergien" - irgendwie ist ein Dumping ja auch eine Form der Allergie.....hab ich beschlossen ;)

      Meine Erfahrung ist, am besten bleibt man kurz und knapp und so nah an der Wahrheit wie möglich. Die Details interessieren eh niemanden.

      Bereite auf der Arbeit unauffällig alles vor, dass Deine Vertretung sich problemlos zurecht finden kann und ruf am Tag vor der OP aus dem KKH an, Du seist eingewiesen worden, der Umfang der OP würde erst während der OP geklärt, Du meldest Dich sobald Du selbst weisst was nun Sache ist und übrigens, die wichtigsten Termine/ Dinge führst Du ja immer auf einer Liste für Dich selbst mit und die ist in der und der Schreibtischschublade oder da und da auf dem Laufwerk (oder wie auch immer das bei Euch läuft, hängt ja auch vom Job ab). Dann kann Dir keiner nachsagen, Du hättest Chaos hinterlassen oder Auftrag xy wäre wegen Dir den Bach runter gegangen....

      :hallo:

      PS: Was auch immer Du erzählst, bleib absolut konsequent, also auch nicht der "Kollegin Deines Vertrauens" die Wahrheit oder auch nur mehr erzählen. Spätestens wenn Du stark abnimmst, wird gequatscht und wenn es dann rauskommt hast Du wirklich ein Problem...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Roseanne ()

    • Wie hier schon ein paar mal geschrieben wurde: der Arbeoitgeber hat kein Recht zu erfahren, warum Du krank bist. Es liegt irgendwie in uns selber, dass wir immer denken, wir müssten hier "offener" sein und der Neugierde Genge tun.

      Auf keinen Fall finde ich die Vorschläge akzeptabel andere Erkrankungen zu kommunizieren, irgendwann verstrickst Du Dich und ganz blöd sind auch Kollegen und Arbeitgeber nicht - spätestens, wenn die Pfunde purzeln ahnen die auch, um was für eine OP es sich gehandelt hat. Und dann gibts da eben immer die liebe Kollegin, der man es im Vertrauen erzählt hat und die einfach ihrne Mund nicht halten kann. Dann ist das hinterher eher peinlich für Dich, wenn das ganze "Lügengebäude" zusammenbricht.

      Du knnst auch Stillschweigen bewahren, geh zu Deinem OP-Termin, lass Deinen Mann oder jemand anderen aus der Familie anrufen und sagen, dass Du im KH bist - mit der Auflage, dass sie nicht sagen dürfen um was es sich handelt und Du meldest Dich sobald es Dir besser geht. Dann gewinnst Du etwas Zeit und vielleicht auch den Mut Deinem AG zu sagen, Du musstest operiert werden, möchtest aber nicht darüber sprechen.

      LG
      Bea
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    • Also ich wollte mich im Büro zuerst auch nicht outen, mein Verhältnis zu den Kolleginnen war nicht immer so toll, vorallem hatte ich angst, dass diese (alle pefekte Figur) einfach sagen oder denken, fresse doch einfach weniger...Mein Mann hat mir immer davon abgeraten mich zu outen, dass es meine Privatsphäre sei und ich nicht jedem meine Lebensgeschichte erzählen müsste. Als ich dann kurzfristig den OP-Termin bekam, habe ich mich entschlossen, meinen Kolleginnen und meinem Chef die Wahrheit zu sagen. Es finden öfters Geschäftsessen statt und wie sollte ich erklären, dass ich dies oder das nicht essen kann oder sogar ein Dumping bekomme... Ich bin froh, dass ich mich so entschieden habe, mein Chef sagt mir immer wieder, dass er es nie vergessen würde, dass ich ihm und den Kolleginnen soviel Vertrauen entgegen gebracht habe. Alle stehen voll hinter mir und es macht wieder richtig spass zur Arbeit zu gehen... Also ich bin einfach dafür, dass man bei der Wahrheit bleibt. Die ganzen Lügereien bringen nichts und holen einen irgendwann wieder ein, weil man sich verquatscht.... Lügen haben kurz Beine....
    • Original von manülchen
      Also ich bin einfach dafür, dass man bei der Wahrheit bleibt. Die ganzen Lügereien bringen nichts und holen einen irgendwann wieder ein, weil man sich verquatscht.... Lügen haben kurz Beine....


      So sehe ICH das auch!!!
      Und deshalb, und weil mein Chef viel Wert auf bestimmte Werte (Vertrauen, Respekt etc.) legt, habe ich das auch mit meinem Chef besprochen, und mir bei den
      Kollegen die rausgesucht denen ich Vertraue. Unsere Firma ist groß (ca. 65 / 70
      Mitarbeiter).
      Ich wollte, das jemand bescheid weiß, wenn ich ein Dumping habe, was mit mir los ist.
      Und mir dann evtl auch helfen kann.

      Mittlerweile wissen es, glaube ich, alle Kollegen. Und ich muss sagen, es war und ist für
      MICH der richtige Weg gewesen!


      @ Jen: Ich hoffe das Du für Dich den richtigen Weg findest! Alles Gute! :drueck: ;)
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    • Ist denn die halbe Wahrheit sagen,gleich eine Lüge?

      Das muß jeder für sich entscheiden und auch das Umfeld muß stimmen.

      und es erzeugt auch Druck,wenn alle wissen,sie hat sich operieren lassen um abzunehmen...

      Liebe grüße Ute


      PS: jasmina,ich heiße Ute,aber Eva finde ich auch mehr als gut :grinsen:
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      Wer will, findet Wege, wer nicht will, Gründe !!!!
      Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
      das er tun kann was er will,
      sondern das er NICHT tun muss,
      was er NICHT will !!!!
    • Original von elbenseelen
      Ist denn die halbe Wahrheit sagen,gleich eine Lüge?


      Nein Ute, ist es (erstmal) nicht!
      Aber es könnte sich mehr draus entwickeln!

      Ich finde nicht, das jeder jedem alles erzählen muss, und immer Rechenschaft
      abzulegen hat. Aber ICH würde wenn dann eher gar nichts sagen, als zu erzählen
      ich hatte eine FrauenOP!

      Wie bereits geschrieben, der Chef hat keinen rechtlichen Anspruch, zu wissen
      was dem Arbeitnehmer fehlt!
      Aber wie soll Jen denn ihr Essverhalten und ein evtl. Dumping erklären?

      Okay im groben ist ein Dumping mit : "Ich hab das Essen nicht vertragen"
      erklärt.

      Aber die Essmengen?
      Hmmm.... über Monate hin keinen Hunger, oder eine Magenverstimmung???


      Also MEINS, wäre das nicht!

      Kann aber durchaus verstehen, wenn jemand sich entschließt so zu handeln!
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MissSophie ()