Fussballsprüche Spieler/Trainer

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    • Fussballsprüche Spieler/Trainer

      Aleksandar Ristic: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.

      Andi Möller: Der Basler, der ist eh doof.

      Andi Möller (zum Vorwurf, ein Weichei zu sein): Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.

      Andi Möller: Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.

      Andi Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

      Andi Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

      Andi Möller: Das war keine Mö... äh, Schwalbe!

      Andi Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.

      Andreas Brehme (im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt): Also bei mir geht das mit
      dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester! Auf die Torwand schieße ich mit dem rechten.

      Andreas Brehme: Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.

      Andreas Brehme: Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!

      Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri): Mann, wir Schwatten müssen doch zusammenhalten!

      Anthony Baffoe (zu einem weißen Gegenspieler): Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.

      Anthony Yeboah (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher Musterbürger"):
      Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?

      Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

      Bela Rethy: Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.

      Beni Turnher: Der Rasen sieht alt und gebraucht aus, irgendwie erinnert er mich an die Kleider der Kelly Family.

      Bert Papon (der Trainer von Dumfernline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?

      Berti Vogts (nach der WM '98 im Sportstudio): Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fußball gespielt.

      Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt
      - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.

      Berti Vogts: Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe.

      Berti Vogts: Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.

      Berti Vogts: Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.

      Berti Vogts: Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.

      Berti Vogts: Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.

      Berti Vogts: Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.

      Berti Vogts: Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.

      Bruno Labbadia: Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.

      Bryan Robson: Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.

      Christoph Daum: Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.

      Christoph Daum (über die Platzverhältnisse in München): Da muss erst einmal ein Schnupf.. äh Schneepflug drüber.

      Diego Maradona (auf die Frage, ob er das entscheidende Tor im WM-Viertelfinale gegen England bei der WM '86 mit der Hand erzielt habe): Es war die Hand Gottes.

      Diego Maradona (über Norwegen und Schottland): Die haben viereckige Füße. Das sind Robocops.

      Dieter Eilts: Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.

      Dino Zoff: Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.

      Dragoslav Stepanovic (auf die Frage eines Reporters, was die kommende Woche bringe): Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag...

      Dragoslav Stepanovic (über Maurizio Gaudino): Der war spitz wie Lumpi, nur er hat Tor nicht gefunden
      und dann er ist in der Abseitsfalle gekommen.

      Eduard Geyer (Ex-Trainer von FC Energie Cottbus [im Abstiegskampf mit Cottbus] nach einem
      Spiel im TV-Interview): Es muss eine Kehrtwende geben. Und die muss 360 Grad sein.

      Eine finnische Zeitung zitiert den walisischen Nationaltrainer: "Russische Juden sind mit die
      besten Stürmer der Welt". Das Originalzitat: "Rush an' Hughes are some of the best attackers in the world."

      Erich Ribbeck: Konzepte sind Kokolores.

      Erwin Kostedde: Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.

      Eugen Drewermann: Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.

      Ewald Lienen: Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.

      Fabrizio Hayer: Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.

      Frank Pagelsdorf: Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.

      Franz Beckenbauer: Berkant Öktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn.

      Franz Beckenbauer (über Jean Marie-Papin): Der Schapapapa ist ein begnadeter Fußballer.

      Franz Beckenbauer: Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.

      Franz Beckenbauer: Ja gut, der Rehhagel ist ein erstklassiger Trainer - zumindest in der zweiten Liga.

      Franz Beckenbauers (Halbzeitfazit eines Bayernspiels im Winter):
      Das beste an der ersten Halbzeit war, daß Mario Basler nicht erfroren ist.

      Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch,
      ich sei schwul.

      Friedhelm Funkel: Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich.

      Fritz Langner: Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.

      Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. Ich meinte: ein Quartett.

      Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

      Gary Lineker: Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, und am Ende gewinnt immer Deutschland.

      George Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben.
      Den Rest habe ich einfach verprasst.

      Gerd Rubenbauer (der FIFA-Beauftragte zeigt eine Minute Nachspielzeit an): Jetzt wechselt
      Jamaika den Torhüter aus!

      Gerd Rubenbauer: Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.

      Gerd Rubenbauer: Die Rudi-Rufe hat es vorher nur für Uwe Seeler gegeben.

      Gerd Rubenbauer: Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt.
      Aber genaugenommen war es das Knie.

      Gerd Rubenbauer: Die Paraguayer foulen wie Lepra-Kranke!

      Gerhard Delling: Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.

      Gerhard Delling: Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und baumeln lassen kann.

      Gerhard Delling: Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.

      Gerhard Delling: Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen.

      Giovanni Trappatoni: Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!?
      Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!

      Giovanni Trappatoni: Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.

      Giovanni Trappatoni: Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter - 0:0 halten bis Feierabend!

      Günter Jauch (beim legendären Spiel Real Madrid - BVB, kurz nachdem das Tor umgekippt ist):
      Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.

      Günter Jauch: Kaká heißt übrigens auf deutsch übersetzt soviel wie "Jauch".

      Günter Netzer (bei der WM 98 auf die Frage, was passiert, wenn Südkorea gegen Holland gewinnt):
      So etwas gibt es im Fußball nicht.

      Günter Netzer: Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler.

      Günter Netzer: Für die Saudis ist das sicher ein schwarzer Tag. Da werden zuhause Köpfe rollen.

      Günter Netzer: Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine runde Leistung
      zeigt, das würde die Leistung abrunden.

      Günter Netzer (zu Ko-Moderator Gerhard Delling): "Ich sag ja, Sie hören mir nie zu!"
      Daraufhin Delling: "In Ihrem Alter merken Sie gar nicht mehr, ob jemand Ihnen zuhört."

      Gyula Lorant: Wenn ich ihm sein linkes Bein wegnehme, fällt er einfach um, weil kein rechtes Bein da ist.

      Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.

      Harald Schmidt: Golden Goal ist scheiße. Man weiß nie, ob man sich noch ein Bier holen soll.

      Harald Schmidt: Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft.

      Harald Schmidt: Auch in Saudi-Arabien wird Fußball gespielt. Die Königsdisziplin dort heißt Köpfen.

      Helmut Schulte: Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.

      Herbert Finken (der Berliner Tasmane begrüßt seinen Gegenspieler): Mein Name ist Finken, und du wirst gleich hinken.

      Heribert Faßbender (auf Teneriffa): Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer!

      Heribert Faßbender: Es steht im Augenblick 1:1, aber es hätte auch umgekehrt lauten können.

      Heribert Faßbender: Fußball ist inzwischen Nr.1 in Frankreich. Handball übrigens auch.

      Heribert Faßbender: Jetzt sind auch die Fans begeistert. Sie singen "Oh, wie bist du schön!"

      Heribert Faßbender: Kömann. Der heißt schon so. Dem würde ich auch nicht über den Weg trauen!

      Heribert Faßbender: Bei diesem marokkanischen Spieler lachen immer alle, wenn man dessen
      Namen ausspricht: Lamouchi. Wahrscheinlich weil seine Bewegungen eher hölzern und gar nicht so
      katzenartig sind.

      Heribert Faßbender: Rivaldo ist ein Super-Techniker, oh, äh, das ist ja Cafu!

      Heribert Faßbender: Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar!

      Heribert Faßbender: Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.
      die dicken Zeiten sind hoffentlich bald vorbei !!!

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      vor BIB : 102,5 kg
      18.3.10 : 97,0 kg
      10.9.10 : 80,5 kg
      15.11.10 : 78 kg