Hallo ihr Lieben,
Ich habe mich jetzt entschieden,doch noch mal zu schreiben wie es mir geht.
Ich habe ja die zweite Ablehnung bekommen und habe auch nicht viel Hoffnung,das sich das Ganze noch mal ändern wird.
Zum Sozialgericht gehe ich nicht,weil ich denke,das ist nicht mein Weg.
Nun habe ich die ganze Zeit überlegt,wie mein Leben weitergehen soll.
Und bin zu dem Entschluß gekommen,das es SO nicht weitergehen kann.
Ich muß kämpfen,aber nicht mit der KK,sondern mit mir.
In meinem ganzen Leben habe ich selten für etwas gekämpft.
Habe selten den Ergeiz gehabt etwas zu erreichen.
Viele Dinge begonnen und nicht zuende geführt,vielleicht weil ich zu bequem war.
Und auch diese Sache mit der OP reiht sich ein in dieses Verhalten.
Nun habe ich mit der KK gerungen und sie sagen nein,bzw der MDK sagt Nein.Ich habe festgestellt,das es mir möglich, ist zu kämpfen.
Nur worum habe ich gekämpft???
Um eine Op,die es mir erleichtert,abzunehmen.
Aber vielleicht geht es für mich nicht darum....
Vielleicht hat mein Übergewicht etwas zu bedeuten?
(Natürlich hat es das!!!)
Vielleicht steht mein Übergewicht für : Gib dich und das was du willst, nicht immer auf.
Kämpfe mal für etwas,entwickel die Fähigkeit durchzuhalten.
Das ich es kann,habe ich mir oft genug bewiesen.
in meinem Leben bestimmt schon 200 Kg abgenommen.
Was ich nicht konnte,war es durchzuhalten.
Immer wieder habe ich mich irgendwann aufgegeben,
habe gedacht,ach das hat doch alles keinen Sinn.
Habe gedacht der Sinn wäre das schlanksein.
Aber was,wenn der Sinn der Weg ist?
Was,wenn es nicht darum geht,NUR schlank zu sein?
Viele Gedanken sind in meinem Kopf gekreist.
Und ich habe auch die Vorzüge genossen,nicht operiert zu sein.
habe ein ganzes Glas Wasser geschluckt,als ich Durst hatte,und gedacht,Mensch hättest du jetzt nen Schlauchmagen,käme dir die Suppe wieder hoch.
Ich habe festgestellt,das ich froh bin,das es so ist wie es ist.
Was folgt nun daraus?
1. Ich möchte abnehmen.
2. Ich werde nicht die Hilfe einer OP bekommen.
3.Ich werde selber kämpfen müssen,um das was ich will.
Um das umzusetzen,habe ich vor 14 tagen damit begonnen,
meine Ernährung umzustellen,
und jeden Tag eine Stunde walken zu gehen.
Und ich habe mir klar gemacht,
das wird so bleiben bis ich in den Sarg steige.
Und nun finde ich gerade herraus,was tut mir gut,wovon bekomme ich Hunger,was liegt mir im Magen und quält mich,
was brauche ich um den Tag ohne Fressflash zu überstehen.
Ganz interessante Sache.
In diesen 2 Wochen,habe ich 4,5 kg abgenommen und keinen Tag gehungert.Habe festgestellt,das ich Kohlenhydrate nur am Morgen vertrage,weil ich sonst müde werde.
Das ich,wie gestern als mein Mann mir unaufgefordert ein fettes Eis mitgebracht hat, feststellen mußte,das das ekelhaft süß schmeckt.
Ich habs nicht aufgegessen sondern die Hunde beglückt.
habe gemerkt,das ich Zwischenmahlzeiten in Form von morgens Obst und nachmittags Quark oder Joghurt brauche um keinen Fressflash zu bekommen.
Und soll ich euch was sagen? es macht mir Spaß für mich zu sorgen und mir Gutes zu tun.Und zu merken,das mein Körper es mir dankt.
Ich habe jetzt über die Anwältin ein letztes Schreiben an die Kasse geschickt,das ich meinen Wiederspruch zurücknehmen werde,wenn sie mir expliziet sagen,was ich wo noch machen soll,damit ich alles erfüllt habe,was sie wollen.
nun wird sich entscheiden,in welche Richtung mein Weg geht.
Wenn ich ehrlich bin,sollte ich jetzt aus was für gründen auch immer,doch noch eine Zusage bekommen,weiß ich nicht,was ich tue.
So verbleibe ich mal und schaue neugierig in die Richtung,in die mein Weg führt.
Es bleibt spannend.
Liebe grüße Ute
PS: noch dazu,das ist allein mein Weg und meine Gedanken,ich will keinem unterstellen,das er sich den leichteren Weg mit der op ausgesucht hat oder ähnlichen Unsinn.Hier geht es nur um mich. :zwinkert:
Ich habe mich jetzt entschieden,doch noch mal zu schreiben wie es mir geht.
Ich habe ja die zweite Ablehnung bekommen und habe auch nicht viel Hoffnung,das sich das Ganze noch mal ändern wird.
Zum Sozialgericht gehe ich nicht,weil ich denke,das ist nicht mein Weg.
Nun habe ich die ganze Zeit überlegt,wie mein Leben weitergehen soll.
Und bin zu dem Entschluß gekommen,das es SO nicht weitergehen kann.
Ich muß kämpfen,aber nicht mit der KK,sondern mit mir.
In meinem ganzen Leben habe ich selten für etwas gekämpft.
Habe selten den Ergeiz gehabt etwas zu erreichen.
Viele Dinge begonnen und nicht zuende geführt,vielleicht weil ich zu bequem war.
Und auch diese Sache mit der OP reiht sich ein in dieses Verhalten.
Nun habe ich mit der KK gerungen und sie sagen nein,bzw der MDK sagt Nein.Ich habe festgestellt,das es mir möglich, ist zu kämpfen.
Nur worum habe ich gekämpft???
Um eine Op,die es mir erleichtert,abzunehmen.
Aber vielleicht geht es für mich nicht darum....
Vielleicht hat mein Übergewicht etwas zu bedeuten?
(Natürlich hat es das!!!)
Vielleicht steht mein Übergewicht für : Gib dich und das was du willst, nicht immer auf.
Kämpfe mal für etwas,entwickel die Fähigkeit durchzuhalten.
Das ich es kann,habe ich mir oft genug bewiesen.
in meinem Leben bestimmt schon 200 Kg abgenommen.
Was ich nicht konnte,war es durchzuhalten.
Immer wieder habe ich mich irgendwann aufgegeben,
habe gedacht,ach das hat doch alles keinen Sinn.
Habe gedacht der Sinn wäre das schlanksein.
Aber was,wenn der Sinn der Weg ist?
Was,wenn es nicht darum geht,NUR schlank zu sein?
Viele Gedanken sind in meinem Kopf gekreist.
Und ich habe auch die Vorzüge genossen,nicht operiert zu sein.
habe ein ganzes Glas Wasser geschluckt,als ich Durst hatte,und gedacht,Mensch hättest du jetzt nen Schlauchmagen,käme dir die Suppe wieder hoch.
Ich habe festgestellt,das ich froh bin,das es so ist wie es ist.
Was folgt nun daraus?
1. Ich möchte abnehmen.
2. Ich werde nicht die Hilfe einer OP bekommen.
3.Ich werde selber kämpfen müssen,um das was ich will.
Um das umzusetzen,habe ich vor 14 tagen damit begonnen,
meine Ernährung umzustellen,
und jeden Tag eine Stunde walken zu gehen.
Und ich habe mir klar gemacht,
das wird so bleiben bis ich in den Sarg steige.
Und nun finde ich gerade herraus,was tut mir gut,wovon bekomme ich Hunger,was liegt mir im Magen und quält mich,
was brauche ich um den Tag ohne Fressflash zu überstehen.
Ganz interessante Sache.
In diesen 2 Wochen,habe ich 4,5 kg abgenommen und keinen Tag gehungert.Habe festgestellt,das ich Kohlenhydrate nur am Morgen vertrage,weil ich sonst müde werde.
Das ich,wie gestern als mein Mann mir unaufgefordert ein fettes Eis mitgebracht hat, feststellen mußte,das das ekelhaft süß schmeckt.
Ich habs nicht aufgegessen sondern die Hunde beglückt.
habe gemerkt,das ich Zwischenmahlzeiten in Form von morgens Obst und nachmittags Quark oder Joghurt brauche um keinen Fressflash zu bekommen.
Und soll ich euch was sagen? es macht mir Spaß für mich zu sorgen und mir Gutes zu tun.Und zu merken,das mein Körper es mir dankt.
Ich habe jetzt über die Anwältin ein letztes Schreiben an die Kasse geschickt,das ich meinen Wiederspruch zurücknehmen werde,wenn sie mir expliziet sagen,was ich wo noch machen soll,damit ich alles erfüllt habe,was sie wollen.
nun wird sich entscheiden,in welche Richtung mein Weg geht.
Wenn ich ehrlich bin,sollte ich jetzt aus was für gründen auch immer,doch noch eine Zusage bekommen,weiß ich nicht,was ich tue.
So verbleibe ich mal und schaue neugierig in die Richtung,in die mein Weg führt.
Es bleibt spannend.
Liebe grüße Ute
PS: noch dazu,das ist allein mein Weg und meine Gedanken,ich will keinem unterstellen,das er sich den leichteren Weg mit der op ausgesucht hat oder ähnlichen Unsinn.Hier geht es nur um mich. :zwinkert:
[Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/66092/.png] [/URL]
Wer will, findet Wege, wer nicht will, Gründe !!!!
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
das er tun kann was er will,
sondern das er NICHT tun muss,
was er NICHT will !!!!
Wer will, findet Wege, wer nicht will, Gründe !!!!
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
das er tun kann was er will,
sondern das er NICHT tun muss,
was er NICHT will !!!!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elbenseelen ()