Mord an einer Bypassoperierten?

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    • Mord an einer Bypassoperierten?

      Jetzt gerade auf RTL2 bei Dr.G -Beruf Gerichtsmedizinerin

      zeigen sie gerade einen Fall von einer Verstorbenen die zuvor einen Magenbypass bekommen hatte.

      Es wurde u.a gezeigt wie ein Magenbypass gemacht wird und was für Folgen sich daraus ergeben können.


      Es wurde auch gesagt,das diese Op-Methode nicht ganz ungefährlich ist und u.U lebenslängliche Negativfolgen und Komplikationen haben kann.

      Aber,das wissen wir ja alles bereits.
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      170 cm / 171 kg / BMI 59.2

      26.10.2009 Beratungsgespräch in Sachsenhausen FFM

      08.12.2009 Antragsabgabe bei KK

      10.02.2010 Kostenzusage von KK erhalten



      24.03.2010 Einrücken ins KH nach Sachsenhausen

      25.03.2010 geplante Magenbypass-OP




      Bin nicht zu dick,nein nur zu klein für mein Gewicht :hihi:



      Reich ist nur,wer wahre Freunde hat
    • Also au der RTL2 Seite gibt es leider keine Möglichkeit. Habe gerade mal geschaut. Dort wird nur die Folge beschrieben... Aber vielleicht findet noch jemand was :]
    • Wenn ich schon die Überschrift lese, könnte ich :kotz:

      Bei AC-OP's spricht man beim versterben nach einer OP von Mord und wenn jemand nach einer Darm-OP (z.B. nach einem Karzinom) verstirbt, dann war es die Folge der Erkrankung. Keiner würde hier von Mord sprechen.

      Es leben die Schlagzeilen.
    • Original von Ramona die Nachteule
      Wenn ich schon die Überschrift lese, könnte ich :kotz:

      Bei AC-OP's spricht man beim versterben nach einer OP von Mord und wenn jemand nach einer Darm-OP (z.B. nach einem Karzinom) verstirbt, dann war es die Folge der Erkrankung. Keiner würde hier von Mord sprechen.

      Es leben die Schlagzeilen.


      Aber es ist natürlich KEIN MORD, wenn die KK's Patienten die es WIRKLICH mehr als nötig haben eine OP zu bekommen an den Folgen der ständigen Ablehnungen der OP durch die KK's sterben, weil ihnen nicht rechtzeitig geholfen werden konnte. :kopf: :kopf: :kopf: :kopf: :kopf:

      :kotz:
      Liebe Grüße :blumenkuss:
      Sonja
      Unsere Narben erinnern uns daran, daß die Vergangenheit Realität war !
      Zahme Vögel träumen vom Fliegen . . . Wilde Vögel fliegen !
    • Original von Bramasole
      Aber es ist natürlich KEIN MORD, wenn die KK's Patienten die es WIRKLICH mehr als nötig haben eine OP zu bekommen an den Folgen der ständigen Ablehnungen der OP durch die KK's sterben, weil ihnen nicht rechtzeitig geholfen werden konnte. :kopf: :kopf: :kopf: :kopf: :kopf:


      Super Sonja. :positiv:

      Das wäre -wenn es kein Sozialrecht wäre- ein Ansatzpunkt für eine Massenklage.

      Darüber wird leider auf SACHLICHER Ebene zu wenig in den Medien berichtet. Ich wünsche mir nichts mehr, dass ein Sender endlich einmal die wirklichen Hürden aufzeigt und zwar ohne irgendwelche Schlagzeilen oder ohne Werbung für eine xyz Klinik zu machen, sondern NUR

      Zahlen
      Daten
      Fakten

      Nachdem soviele Medien hier mitlesen, kann ich nur hoffen, dass dies einmal aufgegriffen wird. Zu gerne würde ich mich für einen sachlichen Bericht zur Verfügung stellen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, wie wir kämpfen müssen.
    • RE: Mord an einer Bypassoperierten?

      Was fuer ein Schwachsinn solche sendungen

      mir wurde ein neues Leben geschenkt

      LG aus Luxemburg
      Mein Höchstgewicht bei 1,80 m 2004: 152,5 kg

      Hat sich mittlerweilen bei +- 85,00 kg eingependelt
      an der Grösse hat sich nichts getan :-)
    • :hallo:

      ich kann so manche Sachen einfach nicht mehr sehen.
      Mich :kotz: es manchmal nur noch an wie Leute irgendwas schreiben oder .... und keine Ahnung haben.
      Tschüß Christine


      Die Summe aller Laster ist immer gleich
    • :hallo:

      In Sachen Medien:Am Mittwoch, 7.7. um 21.45 Uhr in ARD
      "ARD-exclusiv" geht es um Magenverkleinerung - Nie wieder XXL.
      Hier wurden Betroffene 1/2 Jahr begleitet.
      Nachdem die Sendung im "Öffentlich Rechtlichen" kommt, dürfte
      die Sendung nicht so reißerisch aufgemacht sein.
      Anschauen - dann werden wir sehen, ob objektiv berichtet wird.
      Liebe Grüße :=): Renate

      Unser Schicksal ist keine Frage des Zufalls, sondern eine Frage der Entscheidung (Wiliam Jennings Bryan)

      [Mein Op-Bericht 20.10.2008
    • Sicher mag ein Magenbypass nicht nur Vorteile haben,aber Leben mit Adipositas ist auch kein Zuckerschlecken.
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      09.02.2011Antrag auf Magenbypass abgeschickt
      22.03.2011 Termin beim Mdk-> befürwortet
      03.5.2011 Zusage von der Krankenkasse
      09.06.2011 Op Magenbypass
    • Ich habe die Sendung nicht gesehen, aber wir wissen doch alle, dass wir Risikopatienten sind, dass es Komplikationen geben kann und dass man auch als Patient gewisse Regeln nach einer OP einhalten muss, um kein zusätzliches Risiko einzugehen. Es gibt sogar Patienten, die während den ersten Tagen anstatt der verordneten Flüssigphase heimlich essen.

      Ich weiß nicht, wie es bei dem Fall im TV war, aber trotzdem finde ich diese Art von Vorgehensweise nicht o.k.

      Stellt Euch einmal vor, was passieren würde, wenn jeder tödliche Ausgang nach einer OP (nicht AC) öffentlich so an den Pranger gestellt würde. Ich möchte kein Arzt mehr sein.
    • Hallo ihr Lieben, habe mir gerade das aufgenommene angesehen ( Dt. G. läuft bei mir als Serienaufnahme )
      Also es wurde nur über die Risiken gesprochen, gestorben ist diese Frau an Leberversagen wegen Alkoholismus. Wenn ich das richtig verstanden habe war sie schon vor der Bypass-OP Alkoholikerin.
      Wie kann man denn dann einen Bypass operieren ? Ist doch Ober-fahrlässig.
      Also wer will kann sich die Folge bei mir ansehen, kopieren oder anderweitig ausgeben an andere Datenträger geht bei diesem Media-Reciver nicht.
      Wie gesagt meldet euch gibt auch noch einen Kaffee dazu. :hihi:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Beate C ()

    • Hallo Beate, :hallo:
      wäre jetzt noch schön zu wissen wo in groß Deutschland Du wohnst?
      Damit der Kaffe auch noch warm ist, wenn man bei Dir angekommen ist. :zwinkert:

      :hallo: :hallo: :hallo:
      Liebe Grüße :blumenkuss:
      Sonja
      Unsere Narben erinnern uns daran, daß die Vergangenheit Realität war !
      Zahme Vögel träumen vom Fliegen . . . Wilde Vögel fliegen !
    • Original von Bramasole
      Hallo Beate, :hallo:
      wäre jetzt noch schön zu wissen wo in groß Deutschland Du wohnst?
      Damit der Kaffe auch noch warm ist, wenn man bei Dir angekommen ist. :zwinkert:

      :hallo: :hallo: :hallo:


      jau, käme dann auch auf ein Käffchen. ;)
      LG Raba


      Wenn es einen Glauben gibt der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. Maria v. Ebner Eschenbach

      Höchstgewicht 200,3 kg - OP Gewicht 180,0 kg - aktuell 92 kg. Tschakka, den Rest schaff ich auch noch

      kam ein UHU geflogen .108 kg Unterschied
    • Original von Beate C
      gestorben ist diese Frau an Leberversagen wegen Alkoholismus. Wenn ich das richtig verstanden habe war sie schon vor der Bypass-OP Alkoholikerin.
      Wie kann man denn dann einen Bypass operieren ? Ist doch Ober-fahrlässig.


      Fahrlässig, wenn es der Arzt gewusst hat
      Selbstmord auf Raten, wenn es der Patient gewusst hat.

      Ich weiß nicht, ob der Gamma-GT-Wert automatisch vor einer OP untersucht wird und man dies hätte erkennen können.
      Ich kenne jemanden, wo mir bekannt ist, dass die Person ein Alkoholproblem hat. Dennoch kann es die Person noch so gut vor anderen verstecken ... warum dann nicht beim Arzt. Wenn jemand immer am Abend trinkt und tagsüber noch arbeitet und wieder "nüchtern" ist, bleibt es oftmals über viele Jahre ein Geheimnis. Ab wann man es an den Blutwerten erkennt, kann ich nicht sagen.
      Umsonst ist eine Sucht (Drogen, Alkohol usw.) eine Kontraindikation für eine OP ... und das ist auch richtig.

      Ich kenne auch noch einen Patienten, der 4 Jahre nach Bypass-OP an Leberversagen gestorben ist. Im nachhinein hat man erfahren, dass die Person schon viele Jahre ein massives Alkoholproblem hatte ... jedoch nicht bekannt war... nicht einmal in der eigenen Familie (Außendienst usw.)
    • Original von Ramona die Nachteule
      Original von Beate C
      gestorben ist diese Frau an Leberversagen wegen Alkoholismus. Wenn ich das richtig verstanden habe war sie schon vor der Bypass-OP Alkoholikerin.
      Wie kann man denn dann einen Bypass operieren ? Ist doch Ober-fahrlässig.


      Fahrlässig, wenn es der Arzt gewusst hat
      Selbstmord auf Raten, wenn es der Patient gewusst hat.

      Ich weiß nicht, ob der Gamma-GT-Wert automatisch vor einer OP untersucht wird und man dies hätte erkennen können.
      Ich kenne jemanden, wo mir bekannt ist, dass die Person ein Alkoholproblem hat. Dennoch kann es die Person noch so gut vor anderen verstecken ... warum dann nicht beim Arzt. Wenn jemand immer am Abend trinkt und tagsüber noch arbeitet und wieder "nüchtern" ist, bleibt es oftmals über viele Jahre ein Geheimnis. Ab wann man es an den Blutwerten erkennt, kann ich nicht sagen.
      Umsonst ist eine Sucht (Drogen, Alkohol usw.) eine Kontraindikation für eine OP ... und das ist auch richtig.

      Ich kenne auch noch einen Patienten, der 4 Jahre nach Bypass-OP an Leberversagen gestorben ist. Im nachhinein hat man erfahren, dass die Person schon viele Jahre ein massives Alkoholproblem hatte ... jedoch nicht bekannt war... nicht einmal in der eigenen Familie (Außendienst usw.)


      Die Blutwerte kann man durch eine gewisse Tablette schönen.
      Ich habe (musste) mich damit lane beschäftigen dadurch kenne ich einige Tricks wie man die Leberwerte schönt ;)
      Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die anderen...


    • Original von Ramona die Nachteule
      Original von Beate C
      gestorben ist diese Frau an Leberversagen wegen Alkoholismus. Wenn ich das richtig verstanden habe war sie schon vor der Bypass-OP Alkoholikerin.
      Wie kann man denn dann einen Bypass operieren ? Ist doch Ober-fahrlässig.


      Fahrlässig, wenn es der Arzt gewusst hat
      Selbstmord auf Raten, wenn es der Patient gewusst hat.

      Ich weiß nicht, ob der Gamma-GT-Wert automatisch vor einer OP untersucht wird und man dies hätte erkennen können.
      Ich kenne jemanden, wo mir bekannt ist, dass die Person ein Alkoholproblem hat. Dennoch kann es die Person noch so gut vor anderen verstecken ... warum dann nicht beim Arzt. Wenn jemand immer am Abend trinkt und tagsüber noch arbeitet und wieder "nüchtern" ist, bleibt es oftmals über viele Jahre ein Geheimnis. Ab wann man es an den Blutwerten erkennt, kann ich nicht sagen.
      Umsonst ist eine Sucht (Drogen, Alkohol usw.) eine Kontraindikation für eine OP ... und das ist auch richtig.

      Ich kenne auch noch einen Patienten, der 4 Jahre nach Bypass-OP an Leberversagen gestorben ist. Im nachhinein hat man erfahren, dass die Person schon viele Jahre ein massives Alkoholproblem hatte ... jedoch nicht bekannt war... nicht einmal in der eigenen Familie (Außendienst usw.)



      das Gamma-GT ist durchaus auch bei Nichtalkoholikern erhöht. Bei ist es nämlich so, nicht schlimm aber erhöht. Und trinke extrem wenig. Oft stosse ich selbst Sylvester mit Apfelschorle an
    • Original von Ramona die Nachteule
      Wenn ich schon die Überschrift lese, könnte ich :kotz:

      Bei AC-OP's spricht man beim versterben nach einer OP von Mord und wenn jemand nach einer Darm-OP (z.B. nach einem Karzinom) verstirbt, dann war es die Folge der Erkrankung. Keiner würde hier von Mord sprechen.

      Es leben die Schlagzeilen.



      muss da schnell mal was richtigstellen.

      Alsooo,das war eine Serie über eine Gerichtsmedizinerin und dort werden wahre Fälle gezeigt.

      Es war so,das diese Frau,die wie sich bei der Obduktion herrausstellte,eine Magenbypass-OP hatte,tot aufgefunden wurde.

      Nun musste herrausgefunden werden,woran sie letztendlich verstorben ist.

      Es war nicht an der Bypass-OP oder an Folgen daraus.

      Nein,sie wurde wohl als Kind missbraucht und wurde deshalb zur Alkoholikerin und hat quasi Selbstmord begangen.

      Da sie aber eine Oduktion an der Leiche durchgeführt haben,wurde eben auch das Thema Magenbypass angesprochen.


      sodele.. also,das war net so ne reisserische Sendung,wie oftmals von diversen Sendern ausgetrahlt wird...sondern eher thematisch,sachlich erwähnt.
      [Blockierte Grafik: http://www.diaetticker.de/T_f1f80f4502f7320e84a7800dc6b4a27e.png]





      170 cm / 171 kg / BMI 59.2

      26.10.2009 Beratungsgespräch in Sachsenhausen FFM

      08.12.2009 Antragsabgabe bei KK

      10.02.2010 Kostenzusage von KK erhalten



      24.03.2010 Einrücken ins KH nach Sachsenhausen

      25.03.2010 geplante Magenbypass-OP




      Bin nicht zu dick,nein nur zu klein für mein Gewicht :hihi:



      Reich ist nur,wer wahre Freunde hat