Hallo!
Mich beschäftigt schon länger diese Frage und ich weiß, dass ich nicht alleine da stehe !
Mit diesem Thema möchte ich niemanden verletzen oder angreifen !
Immer wieder- im Verwandten,- Freundes,-Bekannten,- Kreis und in der Shg gibt es Menschen, die mehr als "nur" das Essstörungsproblem haben.
Mal ist ihnen klar, dass sie auch ein Alkoholproblem haben......., aber manchem will es anscheinend nicht bewußt sein!
Meine Frage ist, wie ich diesem Menschen begegnen und helfen kann!?
Einer Freundin von mir habe ich gesagt, dass sie das Abnehmen erst mal ganz hinten anstellen soll, wenn sie das Alkoholproblem nicht "in den Griff" bekommt. Sie ist sowieso schon in psy.therapeutischer Behandlung, aber hat es noch nicht über das Herz gebracht, über ihr Suchtproblem zu sprechen. Sie war schon mal trocken!
Aber sie wird es bestimmt noch schaffen!
Leider habe ich bemerkt, dass immer wieder der ein oder andere in Shg kommt, um sich Anregung zur Op. zu holen und glaubt, damit alle Sucht-Probleme lösen zu können !
Ich bin der Meinung:
Wer ein Alkoholproblem hat muss zuerst dieses angehen und danach erst anfangen, sich um das Gewicht zu kümmern!
Außerdem fällt (kann) das Gewicht von alleine ohne den übermässigen Alkohol.
Noch etwas!
Ich mache mir Sorgen und fühle mich mitverantwortlich, wenn ich mitbekomme, dass sich jemand alkoholisiert hinters Steuer setzt!
Nicht immer ist die Situation so, dass ich mich traue, was zu sagen , insbesondere wenn es eigentlich ein mir nicht nahestehender Mensch ist !
Aber wegsehen......? Eine sensible Geschichte..........befürchte ich !
Wie ist es richtig ? :(
Klare Worte können harte Worte sein- für den Betrachter........
Nachdenkliche Grüße
Marie
Mich beschäftigt schon länger diese Frage und ich weiß, dass ich nicht alleine da stehe !
Mit diesem Thema möchte ich niemanden verletzen oder angreifen !
Immer wieder- im Verwandten,- Freundes,-Bekannten,- Kreis und in der Shg gibt es Menschen, die mehr als "nur" das Essstörungsproblem haben.
Mal ist ihnen klar, dass sie auch ein Alkoholproblem haben......., aber manchem will es anscheinend nicht bewußt sein!
Meine Frage ist, wie ich diesem Menschen begegnen und helfen kann!?
Einer Freundin von mir habe ich gesagt, dass sie das Abnehmen erst mal ganz hinten anstellen soll, wenn sie das Alkoholproblem nicht "in den Griff" bekommt. Sie ist sowieso schon in psy.therapeutischer Behandlung, aber hat es noch nicht über das Herz gebracht, über ihr Suchtproblem zu sprechen. Sie war schon mal trocken!
Aber sie wird es bestimmt noch schaffen!
Leider habe ich bemerkt, dass immer wieder der ein oder andere in Shg kommt, um sich Anregung zur Op. zu holen und glaubt, damit alle Sucht-Probleme lösen zu können !
Ich bin der Meinung:
Wer ein Alkoholproblem hat muss zuerst dieses angehen und danach erst anfangen, sich um das Gewicht zu kümmern!
Außerdem fällt (kann) das Gewicht von alleine ohne den übermässigen Alkohol.
Noch etwas!
Ich mache mir Sorgen und fühle mich mitverantwortlich, wenn ich mitbekomme, dass sich jemand alkoholisiert hinters Steuer setzt!
Nicht immer ist die Situation so, dass ich mich traue, was zu sagen , insbesondere wenn es eigentlich ein mir nicht nahestehender Mensch ist !
Aber wegsehen......? Eine sensible Geschichte..........befürchte ich !
Wie ist es richtig ? :(
Klare Worte können harte Worte sein- für den Betrachter........
Nachdenkliche Grüße
Marie
"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." (Kant)
Man sieht nur mit dem Herzen gut!
Antoine de Saint Exupe'ry
Op-wie es war und wie`s mir nun geht !