Hallo.
Also ich gehe mit dem Thema auch ganz offen um. Ich bin am 27.07 operiert. Und ich freue mich, dass so viele Freunde an mich gedacht und mit mir mitgefiebert haben, vor der OP schon.
Ich finde die Unterstützung sehr wichtig. Ich fand es toll, dass sie mich im Krankenhaus besucht haben. Ich bin glücklich solche Freunde zu haben.
Bei mir ist es allerdings auch so, dass meine Freunde natürlich auch meine diversen Versuche mitbekommen haben, wo ich versucht habe mein Gewicht zu minimieren. Ich bin seit ich vier Jahre alt bin sehr stark übergewichtig und habe darunter in meiner Kindheit sehr gelitten.
Trotz meines Übergewichtes habe ich immer alles mitgemacht und dafür haben mich die Leute oft bewundert (dass ich noch so beweglich, sportlich, mobil bin). Es gehörte einige Therapie dazu, einzusehen, dass man mit 180 kg nicht eben mal ein bisschen übergewicht hat. Zumal es mir da auch körperlich sehr schlecht ging...und es fiel auf...vor der Op habe ich es geschafft 18 kg abzunehmen.
Und alle wissen, dass diese OP für mich ein neues Leben bedeutet und fieber mit, sie freuen sich für mich... ich werde auch weiterhin ehrlich sein, und wenn jemand mein Gewicht wissen möchte, dann werde ich es auch sagen.
Denn ich habe das Gefühl, wenn ich nicht ehrlich bin wegen der Op, meinem Gewicht oder meinen Gefühlen, bin ich nicht ehrlich zu mir, ich mache mir was vor...und das möchte ich nicht.
Natürlich gibt es immer auch Kritiker...meine Eltern gehören zum Beispiel dazu. Aber so ist das halt im Leben, mann kann nicht erwarten, dass alle einer Meinung sind. Ich weiß, warum ich mich für diese Op entschieden habe und das kann ich auch erklären.
Ich gebe allerdings zu, im Krankenhaus auf der chirurgischen Station, war es mir peinlich, zu zugeben, dass ich mich freiwilig unters Messer lege, wärhend andere eine wichtige Op nötig hatten...
Lg
doni
Also ich gehe mit dem Thema auch ganz offen um. Ich bin am 27.07 operiert. Und ich freue mich, dass so viele Freunde an mich gedacht und mit mir mitgefiebert haben, vor der OP schon.
Ich finde die Unterstützung sehr wichtig. Ich fand es toll, dass sie mich im Krankenhaus besucht haben. Ich bin glücklich solche Freunde zu haben.
Bei mir ist es allerdings auch so, dass meine Freunde natürlich auch meine diversen Versuche mitbekommen haben, wo ich versucht habe mein Gewicht zu minimieren. Ich bin seit ich vier Jahre alt bin sehr stark übergewichtig und habe darunter in meiner Kindheit sehr gelitten.
Trotz meines Übergewichtes habe ich immer alles mitgemacht und dafür haben mich die Leute oft bewundert (dass ich noch so beweglich, sportlich, mobil bin). Es gehörte einige Therapie dazu, einzusehen, dass man mit 180 kg nicht eben mal ein bisschen übergewicht hat. Zumal es mir da auch körperlich sehr schlecht ging...und es fiel auf...vor der Op habe ich es geschafft 18 kg abzunehmen.
Und alle wissen, dass diese OP für mich ein neues Leben bedeutet und fieber mit, sie freuen sich für mich... ich werde auch weiterhin ehrlich sein, und wenn jemand mein Gewicht wissen möchte, dann werde ich es auch sagen.
Denn ich habe das Gefühl, wenn ich nicht ehrlich bin wegen der Op, meinem Gewicht oder meinen Gefühlen, bin ich nicht ehrlich zu mir, ich mache mir was vor...und das möchte ich nicht.
Natürlich gibt es immer auch Kritiker...meine Eltern gehören zum Beispiel dazu. Aber so ist das halt im Leben, mann kann nicht erwarten, dass alle einer Meinung sind. Ich weiß, warum ich mich für diese Op entschieden habe und das kann ich auch erklären.
Ich gebe allerdings zu, im Krankenhaus auf der chirurgischen Station, war es mir peinlich, zu zugeben, dass ich mich freiwilig unters Messer lege, wärhend andere eine wichtige Op nötig hatten...
Lg
doni
Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein wie mich andere haben möchten
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