(Fress)Sucht irgendwann im Griff??

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    • (Fress)Sucht irgendwann im Griff??

      Ab wann redet man denn von einer Fresssucht...gibts das überhaupt..??
      Und wird das nach einer OP besser...??

      Ich esse gerne und dann leider natürlich zu viel und auch das Falsche und ich brauche auch nach dem Abendessen immer meine Süßigkeiten nicht in unmengen aber so ein kleiner Riegel Schokolade muß das dann schon sein (keine ganze Tafel Schokolade)

      bin ja in der Ernährungsberatung und mußte/muß Protokol führen und sie war eigentlich ganz zufrieden mit dem was ich esse...ich Koche bunt (Abendessen) und die paar Ausrutscher (mal Schnitzel mit Pommes usw.) sind schon OK...
      nur ich esse zu unregelmäßig ... bin zu Brotlastig und esse viel zu wenig Eiweiß.
      Tja..und das ist mein Hauptproblem... ich kann mich einfach nicht zusammennehmen und regelmäßig essen.... wenn ich mich extrem anstrenge und mich absolut kontroliere klappt es ein paar Tage...dann Frühstücke ich (versuche auch sehr Eiweißreich zu essen) und ich esse zu Mittag alles ganz ohne Brot...und es schmeckt mir und es tut mir gut...ABER auf einmal ist wieder alles dahin...entweder durch Stress...oder weil am Wochenende dann doch wieder ein ganz anderer Rhythmus herscht...und dann ist meine Disziplin wieder völlig im Eimer und ich habe einfach keinen BOCK mehr mich nach irgendeinen Plan zu richten. Ich schaffe es einfach nicht das zu verinnerlichen.

      Jeder von uns hat doch ein Problem mit dem Essen...wie sieht das NACH einer OP aus??
      Fällt es einem dann einfach nur leichter sich nach gewissen Regeln auf einmal zu ernähren oder ist man dann automatisch Disziplinierter..??

      Ich habe einfach Angst das ich nach der OP genauso blöd bin und mich nicht im Griff habe...

      Andererseits habe ich seit März auch einfach so 10 kilo abgenommen ohne Diät...einfach nur durch die paar versuche mit dem eiweiß und dem bissi Sport... aber irgendwie verstehe ich einfach nicht warum ich mich nicht in den Griff bekomme und nach der OP ist dann alles besser..??
      Grüßle :hallo:
      OP Gewicht 06.10.2011- 127kg, Gewicht 01.04.2012- 91kg

    • hallo ravioli :hallo:,
      natürlich muß man schon etwas disziliniert sein,nach der op aber es fäll einem auf jeden fall leichter.
      weil ja a)der hunger nicht mehr so groß ist,bei manchen fällt er ja ganz weg,für eine zeitlang und b)der apettit auch weggeschnippelt wurde.
      gut,ich weiß gerade nicht,welche form von op du bekommst...
      aber letztendlich sollte man sich vielleicht in eine verhaltenstherapie begeben,um herauszufinden,warum man soviel essen muß.
      ich weiß es in meinem fall leider auch nicht. :nix:
      op-gewicht: 182,5 kg
      momentanes gewicht: 66,7kg
    • RE: (Fress)Sucht irgendwann im Griff??

      Hallo,

      schön, dass du dein Gewicht etwas reduzieren konntest.

      Das du versuchst, dich möglichst gesund zu ernähren ist auch prima.

      Aaaaber: nach der OP ändert sich nicht automatisch deine Einstellung und dein Durchhaltevermögen, ganz strikt an deiner Abnahme zu arbeiten.

      Das ist dann dein Alleingang, auf dem du dir zwar Hilfe von deiner EB holen könntest, aber nur du kannst dafür sorgen, dass dein "Projekt Abnahme" mit erfolgreich ausgeht. Auch kann bei Bedarf eine begleitende VT helfen.

      Die OP ändert definitiv nichts an der Einstellung im Kopf, macht dich nicht willensstärker. Auch dann kannst du das Falsche essen oder im Laufe der Zeit deinen Magen wieder auf groß trimmen. Auch vor einem ständigen essen würde sie dich nicht hindern. man kann dieser Versuchung nachgeben oder lieber statt dessen Kalorienfreies trinken.

      Jeder könnte theoretisch recht zeitnah nach der letzten Mahlzeit wieder etwas essen.

      Nur mit Disziplin und Auswahl der richtigen Lebensmittel wirst du erfolgreich sein. Die OP kann dich aber motivieren, durchzuhalten, denn man hat das Ziel vor Augen. Und jedes verlorene Kilo kann motiviert dich, weiter zu machen.

      Wie es hier immer wieder heißt: die OP ändert nichts automatisch im Kopf. Sie ist kein Selbstläufer.


      @ Lotta,
      du hast recht, der Appetit und die Versuchung wird eben nicht einfach weggeschnippelt.
      Auch ist der Hunger ist nicht bei allen automatisch weg oder kommt wieder. Sicher haben nur die Wenigsten diesbezüglich Glück.

      Das Hormon Grehlin, welches dafür mit verantwortlich ist, wird auch im Darm gebildet und kann auch von dort aus wirken und bei der AC-OP werden nicht automatisch und bei Jedem alle Grehlinzellen entfernt. Schon weil wohl deren Lage nicht explizit bekannt ist. Das sagen sogar AC`s und dazu wurde hier schon oft geschrieben.



      Viele Grüße,


      Simone
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/76202/.png]

      Op am 23.02.10 bei 122kg, BMI 36,5
      Dezember 2010: persönliches Traumgewicht (75,2kg- BMI 22,0) erreicht und seitdem gehalten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Peonie ()

    • RE: (Fress)Sucht irgendwann im Griff??

      also ich muss sagen, dass eine op kein freufahrtschein ist. klar haben wir unterstützung durch eine operation und nehmen dadurch auch trotz gleicher ernährung gut ab, aber meist nicht zum endziel und meist auch nicht dauerhaft.
      irgendwann hat sich der körper daran gewöhnt und die ernährung muss bis dato umgestellt werden.

      ich falle auch oft in alte gewohnheiten zurück, aber das muss man sofort erkennen und muss sich züglen.

      ich habe die op als sprungbrett genommen, da zumindestens die menge geringer wird und man sich über das satt sein vorerst keine gedanken darüber machen muss, wohl aber über die wahl der speisen.
      man hat ein normales sättigungsgefühl und kann sich ganz und gar der ernährung widmen.
      das ist der vorteil einer op, aber die komplette umstellung der ernährung und den umgang des essens für die psyche muss von dir kommen, da kann auf dauer keine op was daran machen.

      Das ist meine sicht was die op mir gebracht hat.

      Gruß
      Heike
    • ich verstehe schon das eine OP nur eine HILFE ist und man selbst an sich arbeiten muß...
      aber was hat euch so "Sicher" VOR der OP gemacht das ihr das schafft...??
      vorher hattet ihr euch ja auch nicht im Griff sonst wäre es ja nicht zu einer OP gekommen und ihr habt vorher auch gewusst das eine OP nur eine Krücke ist.

      Gibt es hier auch User die schon länger als 5 Jahre operiert sind..??
      Wie ist es jetzt mit dem zunehmen..??

      Sorry...ich hoffe das kommt jetzt richtig rüber ..ich weiß nicht wie ich mich ausdrücken soll...LOL ;( :P :] :kaffee:

      was genau wird bei einer VT gemacht...??
      ich bin in der Heidelberger Uni Klinik in Behandlung und dort war ich auch bei der Psychosomatik und die meinten es ist alles in Ordnung mit mir...blabla..
      Grüßle :hallo:
      OP Gewicht 06.10.2011- 127kg, Gewicht 01.04.2012- 91kg

    • also ich habe über 4,5 jahren meine erste adipositas chirurgie gemacht. sicher ist man sich nie..aber daran arbeitet man in den jahren.

      ja und vor der op hatte ich es nicht geschafft, weil die mengen noch da waren und nach der op hats ud auch ein gewissen respekt vor dumping der dich bissel erzieht. den hatte man vor der op ja nicht und so wurde man öfter schwach.

      wie gesgat durch die krücke wird die auch das problem menge genommen, was man vor der op hat und was einen auch belastet bzw wo man versagt. diäten haben mich nie satt gemacht, sodass die masse wenn ich mal gesündigt habe immer eine große war und ich denke das ist auch ein großes problem gewesen vor der op
    • Hier mal meine Erfahrungen mit meinem früheren Übergewicht und die Zeit nach der OP:

      Ich hatte nach vielen Jojo-Effekten Ende 2006 mein Höchstgewicht von 136 kg erreicht, innerhalb eines halben Jahres mit 1000 bis max 1100 kcal auf 99 kg abgenommen.

      Da ich mich nicht dauerhaft mit dieser Kalorienzahl ernähren konnte, stieg diese und der Jojo ließ wieder grüßen, das Gewicht stieg langsam bis Sommer 2008 (innerhalb eines Jahres) auf 122 kg an.

      Nach kompletter Ernährungsumstellung im Juni / Juli 2008 und dann Höchstkalorienzahl von max. 1400 konnte ich dieses Gewicht bis zur OP (also 1,5 Jahre lang) halten.

      Abnehmen war mir durch den geringen Grundumsatz nicht mehr möglich.
      Als ultimo ratio blieb nur die OP, die ich auch wegen meiner schweren Begleiterkrankungen genehmigt bekam.

      Seit Ende Februar ernähre ich mich nun von täglich max. 650 kcal, habe gut 35 kg abgenommen und wiege 86 kg.

      Ich esse, wie die Klinik empfielt 3 Mahlzeiten am Tag, mit meist einer kleinen zusätzlichen Eiweissmahlzeit am Abend.

      Bei dem zwischendurch auftretenden Hunger trinke ich Wasser.

      Ich bin so dankbar, dass mir die OP genehmigt wurde, dass ich weder meine KK noch mich enttäuschen möchte.

      Die Mengenreduzierung ist schon ein großes Plus und wenn man dann die richtigen Lebensmittel ißt, dann ist man auf dem richtigen Weg. Natürlich könnte man sich mit Eis, Schokolade und co. die Abnahme selbst ver-/behindern.


      Ich hatte dir auf deine Fragen und Probleme wie:
      ...und dann ist meine Disziplin wieder völlig im Eimer und ich habe einfach keinen BOCK mehr mich nach irgendeinen Plan zu richten. Ich schaffe es einfach nicht das zu verinnerlichen.
      "Jeder von uns hat doch ein Problem mit dem Essen...wie sieht das NACH einer OP aus??
      Fällt es einem dann einfach nur leichter sich nach gewissen Regeln auf einmal zu ernähren oder ist man dann automatisch Disziplinierter..??

      Ich habe einfach Angst das ich nach der OP genauso blöd bin und mich nicht im Griff habe.."

      Du hast Fragen, auf die habe ich einfach mit meiner ehrlichen Meinung und Erfahrung geantwortet. Auch wenn du mein Posting anscheinend nicht gut fandest.



      Viele Grüße,


      Simone
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      Op am 23.02.10 bei 122kg, BMI 36,5
      Dezember 2010: persönliches Traumgewicht (75,2kg- BMI 22,0) erreicht und seitdem gehalten.
    • ????
      DOOOOCH..ich finde all eure antworten TOLL...sorry wenn das nicht so rüber kommt...!!!!! :drueck: :friends:

      ich werde auch ohne OP nicht weiter kommen...das weiß ich... ich habe jetzt alles versucht und meine hoffnung ist jetzt einfach... das ich durch die OP endlich aus dem Teufelskreis raus komme...eure Beiträge machen mir Mut...!!!

      Naja...im Oktober habe ich meinen ersttermin beim AC und mal schauen für was für eine OP wir uns dann entscheiden...
      Grüßle :hallo:
      OP Gewicht 06.10.2011- 127kg, Gewicht 01.04.2012- 91kg

    • Hallo Ravioli,

      erst einmal kommt es darauf an, wieviel Übergewicht bzw. welchen Body-Mass-Index (BMI) du hast.

      Wenn ich lese, dass du problemlos 10 kg abgenommen hast, ist das natürlich schon mal was. Z.B. bei 20 kg Übergewicht wäre das ja schon die Hälfte; bei 100 kg Übergewicht allerdings erst ein Zehntel.....

      Eine Adipositas-OP sollte wirklich nur das letzte Mittel sein, nach diversen erfolglosen Versuchen (z.B. mehr Bewegung, nach Plan essen, langsamer essen, Weight Watchers, Therapie u.a.), sein Gewicht in den Griff zu bekommen.

      Ansonsten stimme ich Peonie voll zu!
      01.12. 2009 - MAGENBAND PROF.SAAD GUMMERSBACH
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      Dez 09 - OP mit 149
      kg = BMI 47, geblockt 4 x, insgesamt 7ml.
      12.03.2012: 112 kg --- BMI 35,3

      Ich danke Gott und Prof.Saad für diese Chance! :ihrseidprima:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von andreas49 ()

    • Ich bin seit 2002 Diabetiker und habe so mitte ende der 90er zugenommen so das ich irgendwann bei ca. 90-95 kilo lag... bin 170cm groß
      Bei mir ist der Diabetes und die Schilddrüsen Unterfunktion(Haschimoto) gleichzeitig ausgebrochen und seit ich Insulin spritze (2003) ging das Gewicht ständig hoch... so das ich seit jahren immer mal wieder bei 130 kilo angelangt bin...und je nachdem was ich für neue Medikammente bekommen habe konnte es sein das ich einfach mal wieder 10 kilo zu oder 10 kilo abgenommen habe...mein absolutes Höchstgewicht war vor 3 Jahren 135kilo
      zur zeit habe ich 120.5 kilo.

      Bis ich ca. 25 jahre alt war, war ich immer relativ Schlank (65-75kilo)
      Jetzt bin ich 36 Jahre alt.

      Wenn mir mein Körper sagt ich habe hunger dann esse ich..ich stopfe mich aber nicht den ganzen Tag voll...nur beim Abendessen..
      und manchmal sagt mir mein Körper das ich keinen Hunger habe und dann kann es sein das ich auch mal nichts esse... und das ist halt mein Problem...ich bekomme so halt keine regelmässigkeit rein.. und da ich halt auf Kohlenhydrate angewiesen bin, weil ich sonst nicht spritzen (insulin) kann...und aber vielleicht nur Mittags hunger habe und nicht morgens..greife ich halt wieder auf mein Brot zurück weil es schnell geht.
      Und komme so nicht auf mein Eiweiß das bei mir aber wichtig ist...weil ich gemerkt habe das ich durch das Eiweiß besser abnehme.

      Ansonsten ist es halt abends die Menge...wobei das jetzt auch schon besser geworden ist... aber das wäre ja nach einer OP erstmal gedämpft... ich bin jetzt niemand der sich dann in flüssigform das Zeugs reinjagt...
      seit ich Diabetiker bin trinke ich sowieso nur noch Wasser...und vermeide alles was ich nicht wegspritzen kann... komisch das mir DAS nicht so schwer gefallen ist... :nix:

      Vielleicht hab ich mich ja dann im Griff wenn ich eine OP habe und meine Zuckerwerte besser werden so das ich vielleicht vom insulin wegkomme und es dann für mich einfacher wird...

      wie ist das nach einer OP....esst ihr dann auch wenn ihr keinen Hunger verspürt...also haltet ihr die drei Mahlzeiten auf jeden Fall ein...oder hört ihr auf euren Körper und eßt nur wenn ihr Hunger habt...??

      ich denke ihr esst erst mal direkt nach der OP das was euch euer Körper sagt und wenn irgendwann der Hunger wieder zunimmt richtet ihr euch nach den 3 Mahlzeiten..oder??
      Grüßle :hallo:
      OP Gewicht 06.10.2011- 127kg, Gewicht 01.04.2012- 91kg

    • Ich lebe nun seit 4 1/2 Jahren mit Bypass.... und ich kann Dir sagen... es hört nie auf.

      Ich hätte ohne OP nie geschafft schlank zu werden - aber die OP "funktioniert" nur eine befristete Zeit und dann bist du wieder auf Dich selbst gestellt - dann ist wieder Disziplin gefragt.

      Klar habe ich mein Essverhalten umgestellt. Auch habe ich darauf geachtet, dass die Portionen klein bleiben. Aber es gibt Tage, da könnte ich stündlich essen - nicht aus Hunger - einfach nur aus LUST (SUCHT). Wenn ich dann den Schweinehund wachgeküsst habe:grinsen: , dann dauert es schon oft ein paar Tage bis ich aus dem alten Fahrwasser wieder rauskomme. Vor allem war ich früher ein Mengenesser - heute bin ich ein Süssesser - das ist genauso schlimm und schlecht in den Griff zu bekommen. Vor allem reagiert der Bypass nach mehreren Jahren immer weniger auf Zucker (Dumpings).

      Ich habe eine Therapie gemacht - kann mit meinem Schweinehund leben - aber ich muss immer an mir arbeiten - das gelingt mal mehr mal weniger.....

      Ich schaffe es nur, wenn ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufe, was ich alle auf mich genommen habe und ich nicht will, dass es auch mit OP nicht gelingt das Gewicht einigermaßen in Griff zu bekommen.

      Was ich Dir zum "Trost" sagen kann - es gelingt bei vielen mit Bypass den Diabetes los zu werden.

      :=): :=): :=):
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • natürlich hatten wir keine sicherheit,dass alles einfach besser wird,nach der op und man wird nach der abnahme nie wieder dick.
      man muß halt an sich arbeiten.
      ich habe mit auf den weg bekommen,5-7 kleine mahlzeiten zu mir zu nehmen. und merke mittlerweile,dass ich es nicht mehr so gut schaffe,was auf dem teller übrig zu lassen.da kommt halt noch meine kindheit durch,wo ich immer gesagt bekam,man hat gefälligst den teller leer zu essen.
      aber ich esse halt nix,was ich nicht darf.gönne mir keine ausnahmen.da ist es nicht soooo schlimm,wenn ich mir mal etwas gemüse nachhole oder doch noch die restlichen 20g fisch verspeise.
      aber dieses gen,mehr zu essen,kommt auf jeden fall wieder durch.das wird uns ein leben lang begleiten. ;(
      op-gewicht: 182,5 kg
      momentanes gewicht: 66,7kg
    • oooch die essstörung bleibt, da kannste noch so oft am magen operiert werden.

      da hilft :kopf: oder ne therapie
      VORSICHT BISSIG !!!!
      Ich habe keine Macken, das sind nur Spezial Effekte .

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/17348/.png]
    • Danke für eure lieben Antworten...!!! :dankeschön:

      Schade...ich dachte...mit der Richtigen OP würde man dann irgendwann auf dem Stand sein das man essen kann was und wann man möchte...nur eben vieeel weniger...so quasi dauer FDH

      OK...dann nehm ich das jetzt wirklich nur als Sprungbrett und werde an mir arbeiten :nwalk:
      Jetzt weiß ich aber schon mal was mich erwarten wird...!! :gemeinsamsindwirstark:
      Grüßle :hallo:
      OP Gewicht 06.10.2011- 127kg, Gewicht 01.04.2012- 91kg