Ich habe über ein Jahr auf einen Therapieplatz warten müssen. Und das war auch noch mit Schwierigkeiten verbunden...
Über die Koordinationsstelle für Psychotherapie hatte ich damals einen Therapeuten genannt bekommen, bei dem ich auch eine Therapie begann. Nach 3 Monaten Psychoanalyse sprach ich ihn darauf an, dass ich keinen Erfolg spüren würde - und er empfahl mir, eine andere Art der Therapie zu machen.
Ich ließ mich auf Wartelisten setzen, oftmals hieß es auch, ich solle in einigen Monaten wieder anrufen: "Es tut mir furchtbar leid für sie, aber ich habe einen freien Therapieplatz, den ich gestern an die Koordinationsstelle gemeldet habe, und sie sind heute schon die 47. Anruferin!". Kurz darauf eskalierte meine Depression, sodass ich zunächst einige Woche stationär in die Klinik musste.
Nach diesem Aufenthalt und der anschließenden Tagesklinik (inkl. Verhaltenstherapie) blieb mir nichts anderes übrig, als abzuwarten - was meine Krankenkasse sehr nervös gemacht hat. Aber was bleibt einem übrig? Man kann sich ja schlecht einen Therapieplatz aus der Nase ziehen...
Bis heute habe ich keinen Rückruf von einem der "Wartelisten-Verwalter" bekommen und verdanke meinen Therapieplatz letztlich nur einem Therapeuten, der mir anhand meiner in der Klinik gestellten Diagnosen dazu geraten hatte, mir einen Therapeuten für tiefenpsychologische Behandlung (am Besten mit Zusatzangebot Traumatherapie) zu suchen.
Bisher bin ich sehr zufrieden mit meinem Arzt und den Fortschritten, die wir Woche für Woche machen (auch wenn wir erst seit wenigen Wochen zusammen kommen). Um es mal so zu sagen: im Gegensatz zur Verhaltenstherapie behandelt er nicht die Symptome, sondern kuriert die Ursachen.
Nachdem er durch das Gutachten des MDK von der Empfehlung des Gutachters zu einer chirurgischen Maßnahme erfahren hat, lenkt er mich in diese Richtung und unterstützt mich auch aktiv bei der Aufbereitung. Ich bin einfach wahnsinnig froh und hoffe, dass es mich auch auf Dauer wieder nach oben bringen wird...
Über die Koordinationsstelle für Psychotherapie hatte ich damals einen Therapeuten genannt bekommen, bei dem ich auch eine Therapie begann. Nach 3 Monaten Psychoanalyse sprach ich ihn darauf an, dass ich keinen Erfolg spüren würde - und er empfahl mir, eine andere Art der Therapie zu machen.
Ich ließ mich auf Wartelisten setzen, oftmals hieß es auch, ich solle in einigen Monaten wieder anrufen: "Es tut mir furchtbar leid für sie, aber ich habe einen freien Therapieplatz, den ich gestern an die Koordinationsstelle gemeldet habe, und sie sind heute schon die 47. Anruferin!". Kurz darauf eskalierte meine Depression, sodass ich zunächst einige Woche stationär in die Klinik musste.
Nach diesem Aufenthalt und der anschließenden Tagesklinik (inkl. Verhaltenstherapie) blieb mir nichts anderes übrig, als abzuwarten - was meine Krankenkasse sehr nervös gemacht hat. Aber was bleibt einem übrig? Man kann sich ja schlecht einen Therapieplatz aus der Nase ziehen...
Bis heute habe ich keinen Rückruf von einem der "Wartelisten-Verwalter" bekommen und verdanke meinen Therapieplatz letztlich nur einem Therapeuten, der mir anhand meiner in der Klinik gestellten Diagnosen dazu geraten hatte, mir einen Therapeuten für tiefenpsychologische Behandlung (am Besten mit Zusatzangebot Traumatherapie) zu suchen.
Bisher bin ich sehr zufrieden mit meinem Arzt und den Fortschritten, die wir Woche für Woche machen (auch wenn wir erst seit wenigen Wochen zusammen kommen). Um es mal so zu sagen: im Gegensatz zur Verhaltenstherapie behandelt er nicht die Symptome, sondern kuriert die Ursachen.
Nachdem er durch das Gutachten des MDK von der Empfehlung des Gutachters zu einer chirurgischen Maßnahme erfahren hat, lenkt er mich in diese Richtung und unterstützt mich auch aktiv bei der Aufbereitung. Ich bin einfach wahnsinnig froh und hoffe, dass es mich auch auf Dauer wieder nach oben bringen wird...