BYPASS Rückgängig machen ????

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    • Hey Steffi,

      Kopf hoch... kann ich nur wiederholen.
      Also nach einer Woche bin ich erst aus dem KH raus, konnte fast vier Wochen nix richtig leisten. Ich merke, dass Du nichts damit anfangen kannst, wenn man dir rät, dich auszuruhen. Aber genau das verlangt dein Körper von dir. Ich habe auch jeden nachmittag stundenlang geschlafen. Wenn die Heulerei und vor allem das nachts Aufwachen und dann diese Gefühle nicht besser wird: schnell zum HA. Ich gebe Alexx absolut recht, das sind dann echte Depressionen, die man behandeln kann, damit muss man sich net quälen und die können auch unabhängig von deiner OP sein.

      Alles Gute
      Kaira
      In der Ruhe liegt die Kraft!
    • Liebe sunshine!

      Ich bin leider schon echt oft operiert worden, und das was du da gerade durchmachst würde ich eher als so etwas wie eine "postoperative Depression" bezeichnen...gehe deswegen ruhig zum Doc...da kann dir geholfen werden.

      Bedenke mal, so eine Narkose ist nicht weg aus deinem Körper, nur weil du schon vor einer Woche operiert wurdest. Dein Körper benötigt einige Zeit, um die Narkose zu verarbeiten. Bei mir spielte dann z.B. oft mein Hormonhaushalt verrückt, sprich, meine Periode kam dann ganz unregelmäig oder blieb ewig lange. Und es hat auch seinen Sinn, dass man ca. sechs Monate nach einer Op nicht Blutspenden darf.

      Geh mal zu einem Doc deines Vertrauens und erzähl ihm von deinen Problemen.

      :friends:
      :136:

      Essen ist ein Bedürfniss, Genießen ist eine Kunst!
    • Habe heute morgen in Frankfurt angerufen und meine Probleme geschildert.
      Der Arzt sagte grundsätzlich kann man den Bypass Rückgängig machen. Ich soll am 2 november zum Foll up kommen , magenspiegelung, CT. Er nehm mich echt ernst. er sagte nur machen kann man alles.. Soll über nacht dort bleiben. mla sehen was der meint...
    • :hallo:

      Also ich habe die Befürchtung du hast dir zu WENIG Zeit genommen dich VOR der Op mit diesem Eingriff identifiziert zu haben.Es heisst nicht umsonst der letzte Ausweg/Eingriff. Es wird sooft leider schnell gesagt,ok diese Op und gut ist.Was es wirklich heisst und mit einem macht bzw. was das für ein irrer Eingriff am Körper ist und bedeutet wird vielen nachher erst bewußt :(
      Ich kann auch nur einigen hier zustimmen,klar man ist nach so einer Op platt.War ich auch echt es dauerte einige Wochen eh ich mal wieder alleine klar kam.Ich meine Kräfte gemäß aber ich schwöre dir kommen die Kräfte wieder dann weisst du nicht wohin damit :grinsen: Ich bin froh das ich einen Therapieplatz endlich nach fast 3 Jahren bekommen habe,den ich aber nicht nur wegen der Op brauchte!!!! Ich lege dir nahe mach bitte auch eine Therapie und wenn noch kein Platz frei ist lass dich auf eine Liste setzten!!!

      Eine Frage hätte ich da noch...warum möchten die eine Magenspiegelung bei dir machen du sagst doch ist alles ok.Eine Magenspiegelung macht deine Gedanken NICHT weg!

      Ich wünsche dir schnell sehr positive Gedanken und einen Psychologen der dir weiter hilft.Toll finde ich das du eine SHG besuchst DIESE ist sehr wichtig und wenn dort die richtigen LEUTE sind, gehts dir bestimmt auch bald besser.

      Alles gute :drueck: :friends:

      Gruß Daniela
      Unmöglich sind nur die Dinge die man nicht tut! :]
    • Hallo Sunshine, :friends:

      ich glaube du hast Angst vor dem was war und vor allem was noch kommt.

      Wahrscheinlich die Angst vor der "Endgültigkeit"...und nun versuchst du
      die Zeit zurückzudrehen.....ich glaube auch, das sehr viele Operierte nach der OP diese Gedanken haben und denken, auweia was habe ich getan..

      Ich denke auch du solltest den Popo hochbekommen und dich ablenken.
      Ich vermute ebenfalls eine Depression, gehe los und lasse dir helfen.

      Deine jetzige Situation schlägt dir sicherlich auf den Magen, da hilft eine
      Magenspiegelung wahrscheinlich nicht. Ich glaube hier streikt deine Psyche..

      Bei soviel Ängsten und negativen Gefühlen wird dein Blick nach vorne,
      wie toll das neue Leben sein, kann völlig vernebelt....

      Der Austausch in einer SHG wird dir bestimmt gut tun...und wenn du jemanden zum quatschen brauchst schicke ich dir per PN gerne meine Telefonnummer :knuddel:

      Und doof musst du dir bestimmt nicht vorkommen...Ich würde mich freuen wenn du in kurzer Zeit über dein Posting schmunzelst.. :]

      Viele Grüsse :=):
      Nicole
      Viele Grüsse :rotwein:
      Nicole
    • mhm, ich habe mir nun diesen thread sehr langsam und genau durchgelesen...

      abgesehen von einer eventuellen postoperativen depression, kam mir der gedanke das dir vielleicht das essen fehlt, denn auch bei mir gab es schon situationen wo mir das essen absolut gefehlt hat, kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen das essen einem wirklich mal fehlen würde...
      es wurde sehr extrem als ich unter 110 kg kam, es war wirklich seltsam, ich fühlte mich sehr unsicher und kam mit meinen gedanken überhaupt nicht so zurrecht, meine gefühle spielten achterbahn...
      ich besuche aber seit mai regelmäßig ein vt und die hilft mir, ich rate dir wirklich zu einer vt zu gehen...
      was wirklich im argen liegt ist einem häufig gar nicht bewusst...
      die meisten von uns aßen um damit etwas zu kompensieren und das fällt nun weg, die gefühle (die vielleicht mit dem essen die ganze zeit unterdrückt wurden) prallen nun auf dich ein und damit kann man schon sehr überfordert werden...

      ich wünsche dir alles gute auf deinem weiteren weg und kawusch hat recht, raus mit dir, geh unter menschen und in die natur, das hilft wirklich :)

      glg
      ela

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    • Ich kann nur sagen das ich auch kurz nachdem ich wieder Zuhause war öfters mal gezweifelt hatte ( in der flüssigphase besonders) weeeeil mir das Essen gefehlt hat und ich die ganze zeit wie auf einem Entzug war!

      Es war für mich schrecklich ( andererseits toll) nicht das Essen zu können was ich will und wie viel ich will und ich hatte Angst meine Lieblingsspeisen niemehr essen zu können weil ich die evtl. nicht mehr vertragen werde!

      Aber schon in der Breiphase ging es mir immer besser ( ist doch was anderes als dauernd nur flüssig :]) , ich habe essen getestet und gemerkt was klappt und was nicht und das hat mir sogar spaß gemacht!

      Mit der essen und trink "Zeit" hatte ich am Anfang auch irgendwie Probleme, aber du darfst dich da nicht so drauf versteifen, du musst auch nicht ganz genau eine Halbestunde einhalten ^^ halt nur so ungefähr und du merkst schon wenn es dir nicht bekommt ( das heist aber nicht gleich schlimmes Dumping! ich hatte noch NIE!!! eins nur mal Magenschmerzen, mal stärker mal schwächer...) Das mit dem Essen und Trinken wird irgendwann genau so Altäglich wie früher! das ist einfach gewöhnungssache!

      Ich hoffe du gibst nicht auf, auch wenn es für dich grade sicherlich sehr schwer ist, ich habe auch schon lange immer wieder Depressionen, mal mehr mal weniger seid über 5 Jahren und ich kenne das Gefühl ;) eine Therapie, wie viele hier schon schreiben ist sicher ein super Weg!

      Viele liebe Grüße! Du schaffst das!
    • Liebe Steffi,
      mir ging es zwei Wochen nach der OP auch so. Ich war nach der kleinsten Anstrengung erschöpft und dachte nur, das ich gar nichts mehr kann.
      Ich glaube es ist auch normal nach so einem großen Entschluss mal zu Zweifeln.
      ABER: Steigere dich nicht da rein!! Ich musste nach 2 Wochen mit Sport anfangen und dachte wirklich cih bin die Peinlichkeit im Fitness Studio.
      Im Gegenteil, alle hatten Respekt und ich wurde super aufgenommen.
      Dein Körper wird sich bedanken, gerade weil man am Anfang so schnell abnimmt.
      Außerdem sollten sich Deine Gedanken nicht nur um das Essen und Trinken drehen.
      Alles wird gut, spätestens, wenn Du neue Klamotten kaufen musst und merkst, das auf einmal die alten Größen Schnee von gestern sind.
      LG
      Claudel
    • Deinem Körper fehlen außerdem soo viele Nährstoffe, wenn du es gerade mal auf 100 ml Suppe mittags schaffst.
      Deine ganzen hormonbildenden Organe drehen doch ab und machen alles durcheinander.
      Alleine eine Fehlfunktion der Schilddrüse kann Depressionen hervor rufen.
      Such dir Hilfe, diesen neuen Weg zu gehen, eben mit Unterstützung.
      Aber zweifle nicht an deiner Entscheidungsfähigkeit!
      Sag dir immer-es gab einen Grund, warum du diesen Weg gegangen bist. Und den wirst du auch bald wieder sehen.
      Kopf hoch :wird gut:
      Liebe Grüße von Anne :hallo:


    • Liebe Steffi,

      erst mal möchte ich Dich umarmen. Und trösten. Du machst gerade eine große Umwandlung durch. Sicherlich bist Du ein sehr feinfühliger und sensibeler Mensch und erfühlst die komplette Veränderung sehr stark.
      Ich kann mich einer Vorrednerin nur anschließen, indem ich Dir auch sagen muss das Du vielleicht auch das Essen vermisst.
      Es war unser Tröster, es hat unsere Stimmung aufgehellt und eigentlich war es noch viel mehr für uns, und damit ist nu schluss.

      Als ich noch übergewichtig war und mir hätte jemand gesagt: ich amputiere Dir jetzt einen kleinen Finger, dafür bist Du für immer schlank, ich hätte 100% eingewillligt weil ich es sooo satt war. Und trotzdem war es manchmal nach der OP so, dass das Essen mir gefehlt hat. In diesen Momenten hatte ich immer das Bild vor mir wie ich mich einmal fühlen werden, wenn ich jetzt diesen Weg weiter gehe...und das hat mir sehr, sehr geholfen. Vielleicht ist das ein Tipp für Dich.

      Damit will ich nur sagen, dass wir alle schwach sind und stark, das wir alle etwas erreichen wollten und uns diesen schweren SChritt zugemutet haben, und jetzt ist er halt da. Du schaffst das, Du hast doch auch ein Ziel, desswegen hast Du die OP doch gemacht. Denk an Dein Ziel und lass Dich beraten. Arzt, Therapie, SHG, das ist meistens erforderlich nach so einem Schritt, früher oder später bei den meisten.

      Ich drück Dich noch mal und wünsche Dir ein bisschen mehr Mut, Energie und Liebe zu Deinem neuen Leben...

      :=):
    • Ich habe lange gekämpft schreiben,nicht schreiben :nix: :nix: :nix:

      Ich hatte das ganze Problem vor OP,ich habe hier ALLE verrückt gemacht,schau dir meine beiträge vor dem 01.12.09 an.
      Heute lache ich drüber,ich hatte so eine Angst,ich wollte nicht sterben,ich wollte mich nicht verstümmeln lassen.

      Heute habe ich mein Ziel erreicht,Ich habe 70 Kilo verloren,bin nur Unterwegs,Arbeite,bewege mich und meine Kinder.

      Trübe Gedanken ????? Keine Zeit!!!!
      Hey du hast so ein Glück gehabt,Kassenzusage????Op ohne Probleme,tolle Verheilung,gut abgenommen und es wird noch mehr.
      Hallo,die Zeit nur an Essen zu denken ist vorbei!!!!! Freu dich auf ein Neues Leben,suche dir Beschäftigung,und wenn es der Hund vom Nachbarn ist.

      Aber nun doch noch ma lmeine andere Meinung dazu:
      Du wusstest angeblich was die OP bedeuten wird.
      Du hast die OP von der Kasse bekommen???Andere wären soooo dankbar dafür.
      Die OP ist der letzte Ausweg,auch das wusstest du vorher???
      Du wolltest die OP weil du nicht mehr dick und rund sein wolltest,und jetzt jammerst du,weil du nicht mehr in dich reinschauffeln kannst???
      SORRY ich habe da kein Verständnis für.

      Und wer soll bitte die Op bezahlen wenn der Bypass zurück gebaut wird weil du nicht damit klar kommst???
      Ich finde die Kasse sollte das Geld dann lieber in Jemanden investieren der auf Grund seines Übergewichtes nur noch eine Kurze Lebenserwartung hat.Denn der jenige wäre dankbar die Op bezahlt zu bekommen und sein Leben länger zu Leben.
      Und wenn ich solche Fälle lese kann ich die Kassen verstehen.wenn sie sagen NEIN!!!!


      Sorry für die klaren Worte,aber hier sind so viele die um die OP kämpfen müssen,und das Jahrelang,und dann kommt jemand und sagt:Oh ich glaube ich möchte das doch nicht,bitte wieder zurückbauen.Das ist nicht fair.

      Melike :=):
    • Original von sunschein77
      Habe heute morgen in Frankfurt angerufen und meine Probleme geschildert.
      Der Arzt sagte grundsätzlich kann man den Bypass Rückgängig machen. Ich soll am 2 november zum Foll up kommen , magenspiegelung, CT. Er nehm mich echt ernst. er sagte nur machen kann man alles.. Soll über nacht dort bleiben. mla sehen was der meint...


      eine Magenspiegelung? ich dacht ebei einem Bypass ist eine Magenspiegelung nicht mehr möglich, hab ich da was falsch verstanden?
    • Hallo Steffi, :hallo:

      ich habe meinen Bypass seit 2 Wochen und bei mir ist auch alles super gelaufen, außer das meine Narben seit dem WE rumspinnen und ich somit viel Bettruhe verordnet bekommen habe.
      Und das ist so öde, auch dieses schlapp sein da kommt schon die Angst ein bischen, oh je, werde ich jemals wieder fit.

      Mir fehlt das Essen schon, ich fange jetzt mit der Breiphase an und habe es langsam satt.
      Ich wache nachts manchmal auf und habe soo einen Jieper auf Schokolade, dass es mich fast wahnsinnig macht, ans einschlafen ist da meist nicht mehr zu denken.

      Bereut habe ich meine Entscheidung bis jetzt nicht aber manchmal nervt mich halt das drumherum. Dann steige ich auf die Waage, sehe voller Freude was ich abgenommen habe, hole meine Positiv Liste hervor, was ich machen möchte, wenn ich 25, 30, 40 kg abgenommen habe und es mir geht es wieder besser. :positiv:

      Ich wünsche Dir, dass es Dir bald wieder besser geht, dass Du durchhälst, dass Du Dir noch ein paar Wochen Zeit gibst und drücke Dir die Daumen, dass Du durchhälst. :drueck:
    • hallo steffi,

      sorry wenn ich das so sagen muss.... aber ich muss melike rechtgeben. sooo viele müssen bis zum SG kämpfen, haben wundheilstörungen, komplikationen...ja manche überleben nicht einmal die op weil sie an den folgen vom übergewicht sterben... und dann lese ich nur "ich hab negative gedanken" sorry... dafür hab ich kein verständnis.

      ich weiß, die tastatur genommen und gejammert... das geht schnell. an manchen tagen hab ich auch die schnautze voll von meinem bpd-ds und hau in die tasten... und wofür? klar möchte jeder liebe worte lesen, sich besser fühlen, das gefühl vermittelt bekommen das man nicht alleine ist und jemand dich versteht und das alles bald vorbei geht. aber die leute haben recht...

      es dreht sich nicht mehr ums essen
      wir haben ein neues leben geschenkt bekommen
      wir können noch mal neu anfangen..endlich leben!!! richtig "normal" leben

      es ist leicht gesagt das man alles rückgängig gemacht haben will....aber in meinen augen ist das nur ne ohrfeige den anderen ins gesicht. die, die kämpfen müssen. warum brauchst du diese bestätigung von außen? hast du keine eigenen meinung? mensch mädel... wach auf!!!!! du brauchst keine anderen meinungen, nur deine ist wichtig. du hast dich dafür entschieden, also steh auch zu deinem entschluss!!!! und hör auf davon zu laufen. du schreibst selber das du den kürzesten weg gehen willst...aber das ist feige, unfair und dumm!!!!

      sorry für meine meinung... ich meine es wirklich nur gut. aber eins musste ich auch lernen... es ist dein leben, deine entscheidung und dein weg!!!! und wenn du dich für DIESEN weg entschieden hast, musst du ihn auch zuende gehen. mein weg sah 3 op´s vor... (1. gepfuscht, 2. korrektur misslungen, 3. op gelungen) noch immer habe ich keine 100%ige Lebensqualität und wenn ich mal wieder einen sch*** tag habe, weil die krämpfe nur mit medis zu ertragen sind, ich alle halbe stunden auf´s klo rennen kann :c: und ich mich fühle wie im 12 montat bei na elefantenschwangerschaft... dann möchte ich auch jammern und sagen wie dumm ich doch war das alles hab machen zu lassen...aber dann kommen wieder die tage na denen ich dankbar bin, das ich nur ne kinderportion essen kann, das ich ne krücke habe die stop sagt, wenn ich es mal nicht kann...tage, an denne ich shoppen gehe ohen das mir leute ein zelt verkaufen wollen, das ich einkaufen gehen kann ohne gleich verurteilt zu werden.... und wo ich meine zehen sehen kann wenn ich aufrecht stehe.

      was ich damit sagen will....und sorry das es so lang geworden ist....

      lass dein leben nicht vom essen beeinflussen... schreib die negativen gedanken in ein tagebuch, klappe es zu und befreie dich davon. gehe spazieren, kauf dir ein schönes buch, male...puzzle geh mit deinen kindern auf´n spielplatz (wenn du welche haben solltest) schnapp dir den hund vom nachbarn....und ab an die luft. schecke dir ziele... kleine...stück für stück. miste deinen kleiderschrank aus, seh die erfolge... gönne dir einen beautytag...nur für dich. mach was schönes und wenn du wieder einen negativen gedanken hast, schreib ihn auf, klapp das buch zu und genieße den tag.... und wenn das nciht hilft suche dir jemanden der es kann. das leben besteht nicht mehr nur aus essen... koche dir etwas leckeres, worauf du dich freust... genieße jeden bissen, auch wenn es nur sehr wenig ist... und freu dich darüber!!! ok?

      noch ein lieb gemeinter :knuddel:....

      anke
    • RE: BYPASS Rückgängig machen ????

      Hallo Rehlein,

      jetzt aber Kopf hoch. Jetzt bin ich (nicht operiert) auch da.
      Du wirst sehen, in ein paar Tagen ist alles wieder gut.

      LG Doris

      Übrigens, ich habe Angst vor einer OP. Wiege auch 130 kg
      und wäre gerne SCHLANK.
      Doris
    • Danke Melike und Anke..
      ja ich habe 2 kinder 3 und 9 und einen hund..
      Ich habe lange gekämpft für die Op. War mir vieles bewußt.. Habe 2 Wochen flüßig ohne probleme geschafft... Ich habe vor allem die op gemacht weil ich 8 Blutdruckmedis nehmen mußte und mein Arzt sagte wenn ich nicht mein Gewicht reduziere werde ich keine 40 .
      Also , so habe ich es nicht geschaftt . Die wahl war erst ein Band. Absage, Gespräch Prof. Weiner. Besser bypass. Also antrag geändert 2 Absagen.. Ich wußte worauf ich mich einlasse ( denke ich).
      Aber das meine Gedanken und Gefühle Achterbahn fahren wußte ich eben nicht.. Deswegen wollte ich alles zurückmachen vor allem aus Angst...
      lg steffi
    • @sunschein :knuddel: :knuddel: :knuddel:

      :flüster:... vor was genau hast Du denn jetzt (nach der OP, wo doch alles eigentlich so gut überstanden ist) so große Angst???
      :nix: :nix: :nix:
      Zu verhungern??? Oder krank zu werden?
      Hattest Du vor der OP schon Ängste / Zweifel / Bedenken???

      Fange heut zu leben an und erlebe jeden Tag als ein Leben für sich! (Seneca)

      :sonnenblumen: GLG von Olli aus Thüringen
      :gemeinsamsindwirstark:





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      Alles über mich (Antrag, OP-Bericht, Fotos, Tagebuch)
    • hallo Popeye
      Es war ganz kommisch kurz vor op. Ein Tag vorher hatte mein mann das Auto zu schrott gefahren. Am Tag als wir ins krankenhaus fuhren war morgens Stromausfall.. Als ich im Kh ankam wollten sie keine Venen finden 5 mal stechen. Ich sagte zu meinem mann lass uns nach hause gehen. Da kam die Ärztin und sprach über 1 stunde mit mir. Ich war danach überzeugt das richtige zu tun. Aber heute wache ich nachts auf und habe absolute zweifel, das ich eine falsche endscheidung getroffen habe. Warum ich so denke weiß ich nicht..
      Ich habe angst vor dem ersten Dumping , vor der veränderung.. Ich habe so kaum angst. aber hier habe ich echt das gefühl eine falsche endscheidung getroffen zu haben..
      Ich weiß ich brauche zeit..
      Lg steffi
    • Vielleicht möchtest Du ja mal quatschen? Schreib mir einfach eine PN! Jeder fühlt anders! Ich hatte nach der OP einige Probleme - aber bereut habe ich die Entscheidung nie. Jetzt muss auch noch meine Galle raus - aber immer, wenn ich in den Spiegel schaue - weiß ich: es war die beste Entscheidung meines Lebens!

      Alles Gute!
      die mel

      Wenn ich Dir Recht gebe, liegen wir beide falsch!
    • also ganz ehrlich, du hast angst vor dumpings aber keine vor der bypasszurücklegung????? tut mir leid das kann ich nicht nachvollziehen. was wenn du gar keine dumpings bekommst? ich habe auch keine. jedenfalls nichts was ich nicht locker wegstecken könnte. mal müde nach schoki oder nudeln. was solls dann penn ich halt mal ne stunde tut doch der seele auch gut.
      sag deinen kindern bescheid das du jetzt schlafen musst die verstehen es schon.
      und im übrigen ess doch mal was anderes als suppe. ich durfte sofort normal essen nach der op halt wirklich alles obergut kauen und immer aufhören wenn der magen stopp sagt.
      ess mal ein brot mit leberwurst oder sowas in der art.
      von suppe alleine wäre ich auch müde. und übrigens das mit dem frieren ist völlig normal bis hin zum schüttelfrost, da dein körperfett abnimmt und dein stoffwechsel auf hochturen läuft verbrennt was das zeug hält.
      das wird alles wieder normal schneller als du denkst. ich habe ein halbes jahr abgenommen und danach war alles wieder beim alten. bis auf mein essverhalten aber das muss man lernen sonst nimmt man auch danach wieder zu. ich konnte mein gewicht bisher gut halten und werde jetzt die nächsten schritte wagen.
      lg elke