BYPASS Rückgängig machen ????

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    • Es stimmt,
      ich war vorher auch in Therapie, die haben mir auch gesagt es wäre das beste. Die op zu machen. Ich war ja auch im Krankenhaus absolut toll überrascht das ich alles so gut überstanden habe, die kost im KH vertragen habe . Mit operrierten gesprochen habe .. Aber zuhause angekommen , alleine, Familie, trauer über das neue Leben...
      Ich denke ich brauch zeit und wenn ich mal sehe das ich auch wieder etwas essen kann wird es vielleicht auch wieder besser.
      LG steffi
    • Original von sunschein77
      Ich würde meine Gefühle mit dem Essen kompensieren. Ich habe mir von der Op eine bessere gesundheit versprochen.
      Da ich früher immer gesagt bekam wenn du deinen teller nicht leer ißt wirst du verhungern. kommt jetzt erst hoch.


      Genau das meinte ich mit dem Hinweis ein paar Postings vorher:

      Original von Ramona die Nachteule
      Vielleicht hilft Dir auch dieses Buch -> Essen als Ersatz, da ich glaube, dass hier bei Dir die "Ursache" liegt.


      Ich wünsche Dir gute Besserung. :friends:
    • es ist inhaltlich schon viel geschrieben worden. natürlich verdient das thema aufmerksamkeit.
      und auf eine gewisse weise tust du einiges, um es dir auch weiterhin so einzuholen. und mehr noch: du verstärkst es gar noch durch dinge, die definitiv in deiner und zwar nur deiner hand liegen: erwägst, die schilddrüsenmedikamente abzusetzen, hast das antidepressivum nicht genommen....
      dass solche handlungsweisen nicht zur stabiliserung deines zustands führen werden, wird dein kopf schon wissen. dennoch lässt dein bauch dich dir selber zum trotze anders handeln.
      es scheint, als würdest du derzeit nicht gut zu dir sein können und durch solche fahrlässigkeiten dir gegenüber (wie absetzen von notwendigen medikationen/nichteinnahmen) noch mehr dafür sorgen, dass es dir de facto noch schlechter gehen muss als es müsste.
      das meine ich nicht vorwurfsvoll, es soll nur deinen für mich sichtbaren umgang mit dir selbst verdeutlichen. tu das nicht, du wolltest, dass es dir besser geht. tu etwas dafür und nicht dagegen.

      ich fürchte, es ist nicht der bypass, der dein primäres problem ist.
      der ist lediglich das werkzeug, was dir den gewohnten rahmen genommen hat, die sicherheit, die dir dein altes essverhalten gab, beibehalten zu können. diese veränderung scheint dir momentan noch mehr angst zu machen, als freude und mut.
      auch negative angewohnheiten, mit denen man ja eigentlich brechen will, geben sicherheit. sich neu orientieren zu müssen, verändern zu müssen ist eine große herausforderung und aufgabe. und je nach individueller emotionaler lage reagieren menschen darauf manchmal extrem: die einen sind hoch-euphorisch und die anderen niedergeschlagen und sehr verängstigt.

      du trauerst, aber auch ich sehe wie hundeseng eher, dass du eigentlich der gewohnten sicherheit, die dir "essen" gab, hinterhertrauerst. daher lehnst du jetzt den bypass ab, da du fühlst, dass er zum bewacher deines verhaltens geworden ist. du siehst ihn derzeit noch nicht als hilfsmittel und krücke, sondern als strafe und bedrohung an. denn er lässt dir keine wahl, als die zu spüren: jetzt ist es soweit, ich muss also wirklich mich und mein ess-verhalten ändern.

      ich zweifle nicht an, dass du vor op genau diesen wunsch hattest. aber unter umständen benötigst du jetzt dabei eben unterstützung und hilfe, vor allem eine engmaschige, begleitende verhaltenstherapeutische maßnahme. da solltest du ansetzen. das benennen eines problems ist der erste schritt. den bist du nun gegangen, du hast dich gewagt, es auszusprechen.
      der nächste schritt aber steht nun bevor: das problem abarbeiten.
      die panische idee, alles operativ rückgängig machen zu wollen, ist hierbei lediglich ein akt der verzweiflung und vorschnelle kapitulation vor den nun am eigenen leib gefühlten konsequenzen.
      wie lange hast du gebraucht, um dich für diesen weg, den du gegangen bist, zu entscheiden? und wie kurzfristig ist diese neue idee jetzt? stell das gegenüber.

      ich vermute nicht, dass du dich zuvor zu wenig informiert hast, aber ich denke, dass du dir jetzt noch zu wenig zeit lässt, um dich in die neue situation einzufinden und zu erfahren, dass du selbstverständlich nicht verhungern wirst und dass dies eine völlig irrationale idee ist. essen war ein sicheres system, nun herrscht verunsicherung, da es im gewohnten maße "wegfällt". da kann ich mich ramona nur anschließen, dort liegt das eigentliche problem.

      ich glaube nicht, dass du deinen zustand vor op, sowohl körperlich als auch psychisch, als gesund empfunden hast, nicht wahr? sonst hättest du die op nicht beantragt.
      frag dich, warum du aus angst vor der perspektive , gesünder werden zu können, lieber in den "kranken" zustand zurück wollen solltest, dessen negative prognosenn für die zukunft du vermutlich sehr genau kennst.
      weil du da wenigstens weißt, wie es ist. es sich anfühlt. was dich erwartet. und sei es noch so negativ, es ist dir eben vertraut.

      das weißt du jetzt nicht. nichts ist vertraut. alles ist "neu". stimmt.
      aber du hast eine gute chance für eine positive wendung bekommen.

      lass nicht zu, dass dein unterbewusstsein deiner verantwortung, die du dir gegenüber hast, ein schnippchen schlägt, indem du medikamenteneinnahmen "vergisst" oder welche absetzt. vielmehr: schlage DU diesem mechanismus, dir selbst indirekt zu schaden, ein schnippchen und sage ihm: ich will, dass es mir besser geht und ich lasse es nicht zu, dass du, unterbewusstsein, mich weiter gefangen hältst in alt bewährtem, was mich krank macht.

      du möchtest ein gesünderes, lebenswerteres leben auch im hinblick auf deine kinder. und jetzt hast du ein hilfsmittel bekommen. verdamme es nicht, sondern freunde dich damit an, damit es dir auf deinem weg helfen kann, diesen ursprünglichen wunsch zu realisieren.

      hab den mut, dir und deiner krücke eine reelle chance zu geben. und zögere nicht, dir dabei hilfe zu holen. und zwar umgehend, denn mit jedem tag, den es dir schlecht geht, erlaubst du es deiner angst, sich noch mehr in dir auszubreiten und dir zu "beweisen", wie schlecht es dir doch gehen muss.

      du verdienst aber, dass du gut zu dir bist. sei es!

      lg, anna

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von anna.blume ()

    • huhu...wenn du erstmal 20-30 kg abgenommen hast...komplimente von allen seiten bekommst...wirst du diesen schritt sicherlich nicht mehr bereuen!

      das es dir immer noch nicht so gut geht....hey du bist fast frisch operiert...was willst du denn erwarten???

      warte ab....alles wird gut(spätestens dann, wenn die plötzlich alle männer hinterherschauen)!!! ;) ;) ;) ;) ;) ;)
    • @ alle,
      also ich muss schon sagen, dass es mich hier ziemlich schockiert hat, wie manche auf Steffys Not reagieren. Puh, mir hat manchmal das Herz gestockt! Selbst wenn ihr damit recht habt, ist es das wirklich nicht, was so ein Mensch braucht! Denkt ihr vielleicht Steffy ist es leicht gefallen, sich hier zu outen? Sie weiß doch ganz genau, dass es nicht jeder versteht und dann bekommt sie auch noch einige übergebraten. Nehmt es mir bitte nicht übel, aber das geht gar nicht :neinnein:
      Also für mich ist das hier ein Grund, mich zurück zu nehmen und nicht mehr ehrlich über meine Gefühle zu schreiben! Sicher ist es manchmal gut, wenn man jemand mal vor Augen hält, was Sache ist, aber bedenkt doch mal, dass da ein Mensch ist, der in einer großen Not steckt, auch wenn ihr es nicht versteht und vielleicht den Kopf darüber schüttelt. Für mich kam rüber, dass Steffy genau merkt, dass es in ihrem Kopf eine Denkblockade gibt und selbst sehr unglücklich darüber ist. Gerade das macht ihr ja diese Not. Sie weiß, es ist alles gut gegangen und sie hat allen Grund zur Freude, aber sie kann sich nicht freuen! Was glaubt ihr eigentlich was das mit einem Menschen macht? Glaubt ihr, der fühlt sich wohl dabei? So ein Mensch braucht nur eins: Zuspruch, damit er wieder neuen Mut bekommt, aber ganz bestimmt nicht auch noch Vorwürfe, denn die macht sich Steffy doch schon selbst genug!

      @ Steffy, such dir die richtigen Menschen aus, mit denen du dich austauschen kannst und die dir gut tun, denn alles andere zieht dich nur noch mehr nach unten. Ich denke, dass dein Stoffwechsel nach der Op ziemlich verrückt spielt und wahre Kapriolen schlägt, was sich auch auf den Gehirnstoffwechsel auswirkt. Sprich mit einem guten Arzt,d er Ahnung davon hat, vielleicht brauchst du erstmal für kurze zeit medikamentöse Unterstützung. Ich verspreche dir, es wird sich alles wieder regulieren, aber es kann eine Weile dauern. Diese Zeit musst du keinesfalls alleine durchstehen, es gibt gute Hilfe, nimm sie in Anspruch, du bist es wert :positiv: Sorge für dich!!!!


      Ich wünsch dir alles alles Gute :troest2:

      Renate
    • Hallo und lass dich mal :knuddel:

      Ich denke es liegt nicht direkt am Baypass sonder an der Narkose.
      Nach einer Narkose bin ich auch voll geschaffen und es geht gute 2 Monate bis ich mich einigermassen erholt habe.

      Ich hatte das so bei jeder OP die ich gemacht habe, sei es wegen einem Beinbruch oder sonst was.

      Die Narkose macht einem sehr Müde und die Müdigkeit ist so wie ein Rausch. Man wird unzufrieden und ein Gefühl von kraftlosigkeit überströmt einem.

      Las die Zeit für sich sprechen, du wirst sehen in einigen Monate wird es dir wieder besser gehen.

      Ich wünsche dir ganz viel Kraft und ein Koffer voll Mut und Geduld.
      Liebe Grüsse
      Soriso

      09.01.2008 Magenband Gewicht am Tag der OP 128 Kilo
      Durch den ganzen sommer 2010 98 Kilo
      04.11.2010 Umbau Magenbeipass Gewicht am Tag der OP 107 ;(

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    • Hallo liebe Steffy,
      lass dich mal :knuddel:

      Kurz nach der Op hatte ich mir auch die Frage gestellt, wie konntest du das nur tun? Ich fühlte mich schlapp und total erledigt.

      Heute wenn ich zurück denke, dann sage ich mir, wie froh ich doch bin diesen Weg gegangen zu sein.
      Es hat sich soviel zum positiven verändert und ich möchte dieses neu erworbene Lebensgefühl nie mehr missen. :positiv:

      Gib dir und deinem Körper die Zeit die du brauchst und ich bin mir sicher auch dein Leben wird sich zum positiven ändern.

      Ich :drueck:

      LG
      Helga

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von helena47 ()

    • Vielen Dank Andrea und Helga ,soriso ,auch allen anderen hier.
      Ich habe mich mit meinem Arzt hingesetzt und habe im meine Trauer erklärt. Ich bekam was für den Abend ein Antidepressiva. Was soll ich sagen. Ich habe hier mit vielen im Forum PN ausgetauscht und mit einigen Telefoniert,(danke nochmal)
      Das hat mir echt sehr viel gebracht..
      Ich stehe ja schon seit nun fast 3 monaten auf der Warteliste einer VTherapie. Ich habe angerufen und die machen ende des Monats wieder auf. Mein HA hat sich für mich eingestzt das ich sobald als möglich nun auch zu einem Termin komme..
      Ich bin froh, das ich hier soviel hilfe bekomme. Da ich sehr verunsichert bin. Könnt ihr mir über die schwere Zeit echt super helfen..
      Ich weiß gar nicht wie ich euch danken kann..
      lieben dank euch allen..
      LG Steffi
      Ach , andrea , ich komme ja bald..freue mich
    • Hallo Steffi,

      habe gerade diesen Threat gefunden und würde nun gerne mal wissen wie es Dir mitlerweile geht? Sind die Gedanken verschwunden? Deine Abnahme ist ja wirklich sehr toll....hat Dir das dabei geholfen?

      Würd mich freuen wenn Du hier nochmal ein bisschen schreibst :]

      Liebe Grüße

      Jessica :zwinkert:

      GingerHerz318
      Tage-/Wochenbuch
      Vorher / Nachher Bilder 1 Jahr Schlauchi nach 113 Kilo abnahme Nach 125 Kilo Abnahme
      Angefangen 197,5 Kilo, OP bei 180 Kilo nach 3 Wochen EW, 25.08.2012 lang ersehnter UHU mit 99,8 Kilo
      Aktuell 74,7 Kilo :=): bei 185 cm Körpergröße
      Bruststraffung 06.02,2014 Dr. Kuhfuß
    • Nun habe ich ja auch einen Beipass und ausserdem Schwindel geht es mir Recht gut.

      Mit der Umstellung habe ich auch zu kämpfen nicht das wegen dem Essen, sonder mehr was ich mir angetan habe.

      Es ist fast mehr so eine Glauben Sache, mein schlechtes Gewissen Gott gegenüber das ich einen gesunden Magen habe amputieren lassen.

      Ich denke aber ich werde mit der neue Situation keine Probleme haben.
      Habe auch extra schon was süsses gegessen und nichts ist passiert.

      Habe 30 min gewartet bis 5 Stunden und nichts ist geschehen, jedes Körpergefühl wie Müdigkeit oder ein Zwicken dachte ich es sei ein Dumping.

      Aber wenn ich höre das die Leute bei einem Dumping sterben wollen dann hatte ich bestimmt keins.

      Ach so um 19 Uhr muss ich immer 1 Stunde schlafen, egal ob ich was gegessen habe oder nicht.

      Bitte schreibe auch noch was dazu.
      Liebe Grüsse
      Soriso

      09.01.2008 Magenband Gewicht am Tag der OP 128 Kilo
      Durch den ganzen sommer 2010 98 Kilo
      04.11.2010 Umbau Magenbeipass Gewicht am Tag der OP 107 ;(

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    • hallo Steffi, bin echt geschockt über deinen Thread hier. Nach der kurzen Zeit, seit deiner OP und deiner guten bisherigen Abnahme kannst du doch echt froh sein, dass alles so läuft wie bisher. Und du musst auch nicht "nach der Uhr" Essen und Trinken. Versuch, das Essen so drei bis viermal pro Tag ziemlich zur gleichen Zeit einzuhalten, aber das Trinken mach einfach nach Bedarf, also wenn du was trinken möchtest. Ich hab mir zum Beispiel so 0,5 ltr Volvic Flaschen mit ner "Trinkschnaube" gekauft, und mir da in der Küche und im Wohnzimmer immer eine volle hingestellt und eine mitgenommen wenn ich mal wegging, so hatte ich überall was zu trinken parat und vergass es auch selten. Trotzdem trank ich (wie wahrscheinlich viele andere auch) in der Anfangszeit nach der OP einfach zu wenig, was sich bei mir zb am Kreislauf total bemerkbar machte. Aber mit der Zeit gibt sich das. Heute (7 Monate nach meiner OP) trinke ich aber auch noch nicht gleichzeitig mit dem Essen, sondern noch immer entweder ne weile zuvor oder eben na halbe Stunde bis Stunde später.
      Hab einfach Geduld, wenn du in einigen Wochen merkst, wie du dich veränderst, und wie die Klamotten immer weiter werden, dann hebt sich auch garantiert die Stimmung.
      Wünsche dir auf jeden Fall alles alles Gute,

      viele Grüsse, :willkommen:

      Pavarotti
    • Hallo , euch drei !! Jessica, Pavarotti und Soriso
      Ja ich möchte mich mal nach einiger Zeit wieder dazu äußern. :hallo:
      MIr war die Anfangszeit nach der Op sehr schlecht gegangen. Nicht körperlich , nur seelisch.. Ich wurde von Tag zu Tag Depressiver.. Ich habe mir eine Psychologin gesucht und bin auch direkt zu ihr gegangen.. Ich gehe jede Woche hin immer Freitags.. Dann bin ich in eine Shg gegangen. Habe mit vielen gesprochen und Telefoniert ..
      VIELEN DANK AN ALLE DIE AN MICH GEGLAUBT HABEN DANKE :] :]
      Nun ab dem 2 . 11. 2010 durfte ich wieder anfangen zu essen.
      Was soll ich sagen, bei dem Follow up kam heraus das ich total gut verheilt bin und keinerlei probleme hatte außer die Psyche
      Nun durfte ich loslegen..
      Ich fing nach 2 Tagen Brei einfach an zu Probieren..
      Ich kann bis jetzt alles Essen.
      Salat, Nudeln, Kartoffeln, einfach alles auch Fleisch jeder art..
      Ich esse morgens 2 Leicht und Kross mit Bresso Käse und Gurken , Tomaten scheiben dazu auch mal ein Ei.
      Heute ABend habe ich Kartoffeln mit Senfeiern und Feldsalat gegessen.. Ich esse 4 mal am Tag , da ich ja Schicht arbeite hat das Frankfurt so gesagt.. Ich habe auch heute morgen 109 Kilo gehabt..
      Mir geht es seit ich wieder essen kann einfach SUPER!!!
      Ja, das hätte ich so kurz nach OP nicht gedacht.. Aber wenn es mir weiterhin immer so gut geht bin ich echt froh. Süßes habe ich nicht gegessen und mag auch nicht...
      Aber danke , ich bin froh das mein Gefühl für mein Leben wieder da ist...
      Außerdem , wenn etwas schlimmes mit mir wäre könnte man es doch rückgängig machen sagte auch FF . Deswegen geht es mir auch gut..
      Lieben Grüße stefanie
      Aber jetzt , ich will es gar nicht mehr Rückgängig machen :positiv: :gemeinsamsindwirstark:
    • hallo Steffi, das liest sich doch schon viel viel besser als deine früheren Einträge. Weiterhin Geduld und KOPF HOCH, wir sind da bisher alle durchgegangen und es wird immer leichter und besser umso mehr die Pfunde purzeln. Man muss es einfach abwarten können...

      alles alles Gute und weiter so... :positiv: :positiv: :positiv:

      viele Grüsse

      von


      Pavarotti :willkommen:
    • Schön zu hören das es dir besser geht, ich :drueck: :drueck:weiterhin damit du dich immer besser fühlst.
      Liebe Grüsse
      Soriso

      09.01.2008 Magenband Gewicht am Tag der OP 128 Kilo
      Durch den ganzen sommer 2010 98 Kilo
      04.11.2010 Umbau Magenbeipass Gewicht am Tag der OP 107 ;(

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    • für mich klingt das nach einer psychologischen störung. du erlebst noch die phase danach. du hattest dir das nicht so schlimm vorgestellt und wirst damit "noch nicht" fertig. leichte depris sind fast überall der fall. und dein körper kann auf den enormen stress den er erlebt hat, noch nicht reagieren.

      deine schreienden zimmergenossen waren auch nicht gerade ein motivationsfaktor, he?! aber sowas hatte ich auch. nicht so schlimm. du hast angst bekommen und das ist ganz normal. du bist noch jung, so wie ich (gott, ich klinge gerade wie so eine alte frau oder?).

      ich hatte vor 11 jahren eine reduktiosnplastik der oberweite und habe auch geweint tage später als ich zuhause war und hab mich sogar der nahrung verweigert.
      das ging dann nach ner woche mit rumliegen und nichtstun wieder weg.
      vielleicht warst du im kopf noch nicht soweit für die OP und denkst daran, es irgendwie zu bereuen. dabei solltest du die OP nun als Chance sehen.

      so ein eingriff ist immer auch ein eingriff in die psyche.


      gerade solche erlebnisse sind der grund, sich vor einer operation mit anderen zusammenzusetzen, sich genau den schritt überlegen. werde ich also in zukunft eher heulen, weil ich keine pizza mehr essen kann..........oder will ich WIKRLICH was für meine gesundheit tun? bin ich mir den konsequenzen bewusst? ist diese gavierende veränderung wirklich was für mich und was tut diese operation wirklich für mein eigenes selbstbewusstsein?


      stellle dir die fragen. ich hab sie mir gestellt. und ich habe festgestellt, dass ich noch nicht soweit bin. ich bin aber auf dem weg dahin. ohne den kopf gehts nunmal nicht. dafür schmeckt mir noch alles viel zu gut.
      2006: Höchstgewicht 152 kg, Beginn Überlegung OP machen zu lassen!

      2008: 121 kg nach Ernährungsumstellung nach Besuch im Juli 2006 bei Dr. Susewind in der MIC Klinik mit Fotoablichtung :-))! Zunächst Abkehr der Entscheidung einer OP!

      2010: 138 kg, mittlerweile alles wieder im Griff! Es geht langsam wieder abwärts!

      OP ja, ich will den Schlauchmagen! :]

      Ich bin leidenschaftlicher Fahrradfahrer! Suche in Berlin immer Mitstreiter. Ich fahre viel im Umland, und sei es nur ein Flohmarktbesuch oder Baden gehen am Abend oder ganz früh im Berliner Ankogelbad (kostet weniger).

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