hallo zusammen

ich hoffe ein paar tips oder ratschläge zu bekommen.

also, durch einen wegeunfall vor 20 jahren bin ich gehbehindert (beinamputathion-trage eine beinprothese), d.h. alle wehwechen die das bein betrifft übernimmt die kosten die berufsgenossenschaft.
wegen der schlechten gangart und rückenschmerzen war ich vor jahren in der kur, allerdings war ich dort nur drei wochen da ich schon in der ersten woche am bein krank wurde.
über die ganzen jahren habe ich mit dem gewicht zu kämpfen was ich mit sport-schwimmen, fitnesscenter und sog. gesunde ernährung beheben wollte.

vor 2 jahren war ich bei denn ww wo ich 20 kg mit erfolg abgenommen habe nur mittlerweile sind sie wieder drauf und nun ist mein bmi fast 40.

meine hausärztin hat mir eine überweisung für die adipositasklinik gegeben.
termin für das erstgespräch ist nun am 19.11.
da mein orthopäde und ortopädietechniker der gleichen meinung sind hab ich nun die frage.

da ich mit dem handicap sehr eingeschränkt bin wäre da dann nicht auch die berufsgenossenschaft der kostenträger?
vielleicht gibt es ja jemand in der gleichen situation....

danke schon im vorraus

schwarzwaldkirsche

danke beate

das ist sehr nett von dir...so wie du schreibst, bist du wohl in der branche? fg


sollte ich den antrag mit den gleichen worten schreiben, oder bei der kk eher mehr auf die psyche und bei der bg mehr auf das handicap eingehen?

lg tina