Hallöchen,
als ich bei meinem AC vorstellig geworden bin, war es in meinem Fall nicht so einfach für ihn eine Entscheidung zu treffen, ob Schlauchmagen oder Bypass. Wir haben uns dann irgendwie für den Bypass entschieden und so auch bei der KK beantragt. Seit einiger Zeit habe ich mich allerdings für den Schlauchmagen umentschieden.
Ich hab ja vor einer Woche das OK von meiner KK erhalten, und warte auf meinen OP-Termin.
Weiß jemand, ob es problematisch ist, wegen der KK und der Kostenübernahme, wenn ich die OP-Methode wechsle?
Bisher war ich immer davon ausgegangen, dass die Bypass-OP ja ohnehin teurer ist, als der Schlauchmagen, und der KK vermutlich egal ist, wie mir geholfen wird. Im Moment bin ich mir dessen nicht mehr sicher.
Ich denke, was jetzt noch passieren könnte, wäre dass ich erneut einen Antrag stellen müsste. Das möchte ich unbedingt vermeiden, weil ich schon sooo lange auf die OP warte.
Ich stell mir das so vor, dass ich meinen Änderungswunsch beim OP-Vorbereitungsgespräch vorbringe, und das ganze einfach als "belanglose Nebensache" laufen lasse, damit keiner mehr irgendeine bürokratische Rücksprache mit meiner KK erwartet.
Ich bin jetzt aber doch unsicher. Hat da jemand Erfahrung?
Danke,
Andrea
als ich bei meinem AC vorstellig geworden bin, war es in meinem Fall nicht so einfach für ihn eine Entscheidung zu treffen, ob Schlauchmagen oder Bypass. Wir haben uns dann irgendwie für den Bypass entschieden und so auch bei der KK beantragt. Seit einiger Zeit habe ich mich allerdings für den Schlauchmagen umentschieden.
Ich hab ja vor einer Woche das OK von meiner KK erhalten, und warte auf meinen OP-Termin.
Weiß jemand, ob es problematisch ist, wegen der KK und der Kostenübernahme, wenn ich die OP-Methode wechsle?
Bisher war ich immer davon ausgegangen, dass die Bypass-OP ja ohnehin teurer ist, als der Schlauchmagen, und der KK vermutlich egal ist, wie mir geholfen wird. Im Moment bin ich mir dessen nicht mehr sicher.
Ich denke, was jetzt noch passieren könnte, wäre dass ich erneut einen Antrag stellen müsste. Das möchte ich unbedingt vermeiden, weil ich schon sooo lange auf die OP warte.
Ich stell mir das so vor, dass ich meinen Änderungswunsch beim OP-Vorbereitungsgespräch vorbringe, und das ganze einfach als "belanglose Nebensache" laufen lasse, damit keiner mehr irgendeine bürokratische Rücksprache mit meiner KK erwartet.
Ich bin jetzt aber doch unsicher. Hat da jemand Erfahrung?
Danke,
Andrea
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