Hallo Cyanita,
ja, das fände ich auch sehr hilfreich, wenn man da irgendwie Zahlen zur Hand hätte, anhand dessen man agieren könnte und sich orientieren könnte, ob man mit seiner Ess-und Kalorienmenge im Rahmen liegt, wenn man das Fett wegrechnet. Aber warscheinlich ist es ohnehin bei jedem immer ein bisschen anders.
Oh, das ist ja gut, wenn du Unterstützung von der Adipositasvereinigung bekommst. Die Hausärzte sind ja doch immer leicht in Panik, sobald es um ihr Budget geht, da hat man als Bypass-Patient manchmal das Gefühl, man ist ein unwillkommener, lästiger Exot *lach*
Ja, die lieben Kohlehydrate. Das ist auch mein Untergang. Mit dem Einfrieren ist eine gute Sache, das werde ich auch wieder mehr tun. Bei mir war es ebenfalls hormonbedingt vor 5 Jahren nach meiner Wiederherstellungs-OP Bauch, wo das Gewicht in kürzester Zeit hochschoss und seit dieser Zeit versuche ich es wieder runter zu kriegen, aber irgendwie reicht es gerade mal zum Halten des Gewichts, bzw. schaukelt sich auch gern mal wieder bisschen hoch und ich kämpf mich wieder ein paar Kilos runter, ein ewiger Kampf. :-(
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"Ich muß sagen, daß ich total verunsichert bin wegen dem Fett und Fettmengen. Zu einer normalen Ernährungsberaterin braucht unsereins ja gar nicht mehr hinzulaufen. Ich überlege, ob ich es mit erhöhung der Fettmenge nochmal versuchen soll. Aber irgendwie ist dieses konventionelle "Fett macht Fett" so sehr in mein Hirn gebrannt, ich krieg´s schlecht raus."
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Stimmt, auch nach der ganzen Zeit, in der ich schon operiert bin: das schlechte Gefühl beim Fett essen bleibt. Manchmal zeigt sich dann doch ein Erfolgserlebnis, wie ich schon schrieb, bei "schlechtem" Essen und in den nächsten Tagen zeigt sich eine schöne Abnahme auf der Waage, aber wie gesagt, mittlerweile will Trick 17 auch nicht immer funktionieren ... und es nervt, wenn ich ehrlich bin. Und daher "praktiziere" ich es auch nicht ständig und konsequent, vielleicht liegt's ja daran.
Ernährungsberatung...wie du schon sagst...die würden einem wahrscheinlich nur den Vogel zeigen. Selbsthilfegruppen...die gibt es mittlerweile fast in jeder Stadt sowie Adipositascentren, aber mittlerweile werden anscheinend nur noch Schläuche operiert, scheint es mir, mit dem BPD ist man anscheinend nach wie vor ein Exot, da weiss ich nicht, ob es hilfreich wäre, sich da mal anzuschliessen.
Schön das es das Forum gibt auf jeden Fall :-)
Lieben Gruss
ja, das fände ich auch sehr hilfreich, wenn man da irgendwie Zahlen zur Hand hätte, anhand dessen man agieren könnte und sich orientieren könnte, ob man mit seiner Ess-und Kalorienmenge im Rahmen liegt, wenn man das Fett wegrechnet. Aber warscheinlich ist es ohnehin bei jedem immer ein bisschen anders.
Oh, das ist ja gut, wenn du Unterstützung von der Adipositasvereinigung bekommst. Die Hausärzte sind ja doch immer leicht in Panik, sobald es um ihr Budget geht, da hat man als Bypass-Patient manchmal das Gefühl, man ist ein unwillkommener, lästiger Exot *lach*
Ja, die lieben Kohlehydrate. Das ist auch mein Untergang. Mit dem Einfrieren ist eine gute Sache, das werde ich auch wieder mehr tun. Bei mir war es ebenfalls hormonbedingt vor 5 Jahren nach meiner Wiederherstellungs-OP Bauch, wo das Gewicht in kürzester Zeit hochschoss und seit dieser Zeit versuche ich es wieder runter zu kriegen, aber irgendwie reicht es gerade mal zum Halten des Gewichts, bzw. schaukelt sich auch gern mal wieder bisschen hoch und ich kämpf mich wieder ein paar Kilos runter, ein ewiger Kampf. :-(
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"Ich muß sagen, daß ich total verunsichert bin wegen dem Fett und Fettmengen. Zu einer normalen Ernährungsberaterin braucht unsereins ja gar nicht mehr hinzulaufen. Ich überlege, ob ich es mit erhöhung der Fettmenge nochmal versuchen soll. Aber irgendwie ist dieses konventionelle "Fett macht Fett" so sehr in mein Hirn gebrannt, ich krieg´s schlecht raus."
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Stimmt, auch nach der ganzen Zeit, in der ich schon operiert bin: das schlechte Gefühl beim Fett essen bleibt. Manchmal zeigt sich dann doch ein Erfolgserlebnis, wie ich schon schrieb, bei "schlechtem" Essen und in den nächsten Tagen zeigt sich eine schöne Abnahme auf der Waage, aber wie gesagt, mittlerweile will Trick 17 auch nicht immer funktionieren ... und es nervt, wenn ich ehrlich bin. Und daher "praktiziere" ich es auch nicht ständig und konsequent, vielleicht liegt's ja daran.
Ernährungsberatung...wie du schon sagst...die würden einem wahrscheinlich nur den Vogel zeigen. Selbsthilfegruppen...die gibt es mittlerweile fast in jeder Stadt sowie Adipositascentren, aber mittlerweile werden anscheinend nur noch Schläuche operiert, scheint es mir, mit dem BPD ist man anscheinend nach wie vor ein Exot, da weiss ich nicht, ob es hilfreich wäre, sich da mal anzuschliessen.
Schön das es das Forum gibt auf jeden Fall :-)
Lieben Gruss