dieser Weg wird kein leichter sein...

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    • dieser Weg wird kein leichter sein...

      :hallo: Hallo Ihr Lieben,

      kurze Info vorweg. Also im Januar wird mein Bypass 1 Jahr alt. Ich hatte nach 4 Monaten 30 Kg weg und seit dem geht es 4 Kilo rauf, 4 Kilo runter. Es geht so garnichts mehr runter. Natürlich mache ich noch immer Fehler bei der Ernährung, alles andere wäre gelogen. Aber ich bin fast in derselben Lage wie vor der OP. Ich kann normale Portionen essen, habe richtig Hunger und muss mich vom Kopf bremsen, weil der Körper so gar keine Grenze zeigt.

      Ich brauche euch nicht sagen, wie frustrierend;( das ist. Nachdem ich mich also schon völlig verkrümelt habe, habe ich doch wieder Kontakt zu Fr. Dr. Alfes (Klinikum Leverkusen) aufgenommen. Meine Blutwerte sind alle gut wie ich eben erfahren habe. Nun wird morgen eine Magenspiegelung gemacht und Schluckröntgen. Es gäbe verschiedene Möglichkeiten wieso die Situation so ist wie sie ist. Allerdings hatte Sie noch keinen Fall, wo sich der Magen so schnell ausgedehnt hat (innerhalb 1 Jahres). Normal kommt das nach 6-8 Jahren vor sagte Sie mir. Eine Fistel zum abgetrennten Magen wäre auch möglich…

      ehrlich gesagt bin ich doch ganz schön nervös was da morgen bei rumkommt. Auf der einen Seite wünsche ich mir, dass alles ok ist. Auf der anderen Seite hoffe ich, wenn was im Argen liegt, mir man dann vielleicht auch wieder auf den richtigen Weg helfen kann. Sport mache ich im Moment nicht, weil ich krank bin. Aber sonst sind es schon 45 Minuten Crosstrainer am Tag. Irgendwie hatte ich einfach nur noch den Gedanken: DU HAST TROTZ BYPASS VERSAGT. Ich bin jedoch froh, dass ich wieder mit Dr. Alfes Kontakt habe, mein Essprotokoll regelmäßig führe und einfach nicht weiter resignieren will. Also das ist der Stand heute 13.12.10 14.12.10 Heute war ich zu Magenspiegelung. Mein Magen hat sich also nicht geweitet. Jedoch scheint es so zu sein, dass die Nahrung direkt weiter in den Dünndarm rutscht und ich so mehr essen kann. Also alles in Ordnung und nun bin ich :frech03: wieder gefragt. Ich habe mir auch schon das ein oder andere überlegt, was ich verändern kann. Ich werde zum Beispiel vor jeder Mahlzeit ein Stück Gemüse oder einen kleinen Salat essen um dann von dem „warmen Essen“ nicht so viel zu essen.

      Ob mir das alles so gelingen wird, werde ich sehen. Jedenfalls bin ich mir bewusst, dass ich selber mehr tun muss und nicht nur drauf hoffen kann, dass mein Bypass die Arbeit erledigt. :( Dennoch bin ich ein wenig frustriert, weil ich Angst habe dass ich das nicht so alles auf die Reihe bringe wie es sein muss. Aber es wird nicht aufgegeben und gekämpft.
      Es ist schon nicht einfach wenn man mehrmals täglich mit seiner Sucht konfrontiert wird.

      X( Also Kopf hoch, Brust raus (lach) und weiter geht’s…

      P.s. Ich habe lange mit mir ringen müssen, ob ich überhaupt von meinem „Problem“ schreiben soll. Aber ich dachte mir, dass es bestimmt auch anderen so geht und es vielleicht hilft zu lesen, dass man egal wann auch wieder zurück auf den Weg kommen kann und nicht aufgeben muss. Ich wünsche allen eine schöne Weihnachtszeit mit vielen schönen Momenten:friends:

      Liebe Grüße Mel
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      Höchstgewicht: 158,8
      Op GEwicht: 156

      14.01.2010 - 155,0
      16.02.2010 - 142,5
      18.03.2010 - 137,0
      16.04.2010 - 132,8
      14.05.2010 - 129,8
      25.06.2010 - 129,8:(
      19.11.2010 - 125,9 es geht nicht mehr weiter ;(
      13.12.2010 - 128,8 zum heulen echt
      14.12.2010 - Magenspiegelung - Alles in Ordnung, Magen ist nicht geweitet aber Essen rutscht direkt in den Dünndarm. Neuer Versuch auf den richtigen Weg zu kommen..

      03.01.2011 - Neuer Versuch auf den richtigen Weg zu kommen. Seufz 128,5
      14.03.2011 - Nach langfristigem Magen Darm... 119,3 Kg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jeyla ()

    • Das klingt wirklich frustrierend... Kann man denn da nichts machen, dass es eben nicht mehr einfach "durchrutscht"?

      Die SHG Bayreuth trifft sich jeden 2. Montag im Monat um 19 Uhr: SHG Bayreuth


      März 2010 Start MMK >> 03.12.10 Schrifftliche Zusage bekommen! >> 18.01.11 Bypass OP in Erlangen
    • ich fürchte, dass da erstmal garnichts gemacht wird. Ich werde nun erstmal alles erdenkliche versuchen, was ich selbst verbessern kann... und wenn es dann immnernoch nicht klappt werde ich nach anderen Möglichkeiten schauen. Ich wünsche Dir ganz viel Glück für Deine Bypass OP, es ist eine gute Entscheidung und ich würde sie wieder treffen...

      Liebe Grüße

      Mel:friends:
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    • Ich hab gerade in einem anderen Forum von jemandem gelesen dem es auch so ging und da wird eine Revisions OP gemacht und das soll wohl leider bei einigen Bypass operierten auftreten nach einigen Jahren.
      Ich drück dir die Daumen, dass du es in de Griff bekommst :drueck: :drueck: :drueck:

      Solche Berichte machen mir ja schon so bissl gedanken aber ich denk auch beim Schlauchi weiß man nicht was in einigen Jahren ist :338:

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      März 2010 Start MMK >> 03.12.10 Schrifftliche Zusage bekommen! >> 18.01.11 Bypass OP in Erlangen
    • Ich hoffe sehr, dass ich bald wieder auf dem richtigen Weg bin. Danke aber für Deine Antwort. Kannst Du mir vielleicht per Nachricht den Link von dem anderen Forum schicken wo Du den Beitrag gelesen hast?
      Ich wünsche Dir eine schöne Weihnachtszeit und bald hast Du ja auch einen Bypass und Dein neues Leben beginnt.:friends:

      Alles Liebe Mel:=):
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    • :hallo: Liebe Elisabeth,

      vielen lieben Dank für Deinen OP Bericht. Meine Güte, da hast Du ja auch was hinter Dir. Aber es hat mir sehr geholfen zu lesen, dass es anscheinend doch einen Weg gibt und man diese Ausweitung nicht einfach hinnehmen muss. Dennoch werde ich alles was ich selbst ändern kann versuchen. Allerdings bleibt das Problem mit der Sättigung ja.
      Denn eines steht fest, ich habe so oder so Fehler mit der Ernährung gemacht und ich muss einiges verändern, dass im Falle einer "Neustart" Op nicht wieder die selben Fehler mache. Zumindest bin ich mir meiner Fehler auch bewusst.
      Ich versuche einfach nochmal Dr. Alfes anzuschreiben ihr berichten, was ich hier im Forum (unter anderem auch von Dir) erfahren habe.

      Also vielen Dank :friends: und eine schöne Weihnachtszeit

      Mel:=):
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    • zuerst mal möchte ich Dir danken, daß Du Dein Problem hier gepostet hast.

      Das ist Dir sicher nicht leicht gefallen, denn wer "bekennt" sich schon gerne
      öffentlich zu seinen "Fehlern", bzw. diese so offent zum Thema.

      Wohlgemerkt jhabe ich "Fehler" ind Anführungszeichen gesetzt......

      I c h kenne/ diese und ähnliche Fehler auch ab und an !!!!

      Will sagen, ich habe mein Suchtverhalten auch nicht immer "im Griff".

      Ich denke, es ist gut, daß Du sozusagen einen "Neuanfang" starten willst,
      bzw. den Kampf gegen das "zu viel essen" wieder aufnimmst.

      Mir stellt sich die Frage, ob Dir vielleicht eine begleitende Verhaltenstherapie
      von Nutzen wäre...... ? ? ?

      Und ich antworte mir selbst mit JA !!!!
      ;)


      Jedenfalls wünsche ich Dir, daß Du den für Dich richtigen Weg findest. :drueck:


      Ach ja, was ich noch dringend bemerken wollte:

      Du hast 60 Pfund a b g e n o m m e n :995: ,
      kannst also gar keine Versagerin sein!!!!

      ;)
      mein OP-Bericht
      -------------------------

      Viele Grüße

      karla kawusch




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      Wir Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt,
      wenn eine wichtige Position mit einer unqualifizierten Frau besetzt wird.
    • Hallo, Mel!! :hallo:

      Wie fange ich am Besten an, damit nicht jeder gleich wieder mit faulen Tomaten nach mir schmeißt?
      Ich bin noch lange nicht so weit, wie Du. Meine OP ist grad erst 14 Wochen her. Trotzdem habe ich das Gefühl, daß ich zu denen gehöre, die doch relativ langsam abnehmen. ;(
      Und das mit dem Sättigungsgefühl ist manchmal auch so ne´ Sache. Ich denke manchmal, was mache ich falsch? :nix:
      Aber es beruhigt mich, zu lesen, daß es bei Anderen auch etwas hakt (wenn auch schon länger operiert).
      Die erste Einsicht, etwas zu ändern ist doch aber vielleicht schon gut. Aber was genau?
      Ich drücke Dir auf jeden Fall :drueck:
      und hoffe für Dich, daß es bald wieder flutscht:

      GLG Pia
    • Ja liebe Mel - es gibt schon eine Möglichkeit......

      ABER - ich hatte im Hinterkopf so ein wenig den Wunsch, dass ich nach dieser OP doch noch ein paar Kilos verlieren und wieder die Sättigung da ist wie kurz nach der OP. Das hat sich leider nicht erfüllt...... Wichtig ist, ich habe mein Lebensgefühl wieder - die Dumpings sind weg.

      Alles andere fordert uns selbst und Du bist dabei, genau den richtigen Weg zu gehen. Solange es keine OP im Kopf gibt, die uns das Suchtverhalten nimmt - so lange werden wir kämpfen müssen.

      :drueck: :drueck: :drueck:
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • super ich bin nicht die einzigste der es so geht. ich wurde mai 2009 operiert und nach 5 monaten hatte ich einen stop. seitdem ringe ich ums halten meines gewichtes. ich hatte ein schluckröntgen, alles ok nur das der magen sich sehr weiten kann, aber so ist er klein. bald hab ich einen termin bei dr. sussewind und es wird über eine neue op geredet, da ich auch ständig hunger habe und nach jeder mahlzeit zügig wieder hunger habe. ich habe das gefühl das das essen gleich in den darm rutscht. naja mal sehen was passiert.

      lg
    • :hallo: Liebe Karla,
      ganz lieben Dank für Deine netten und aufbauenden Worte:friends: . Klar fällt es mir nicht leicht darüber zu schreiben, was ich verkehrt mache und wo meine Probleme liegen. Aber das Leben hat eben nicht nur Sonnenseiten:neinnein: und daher gehören auch diese Themen für mich hier ins Forum. Hauptsächlich dachte ich, dass sich vielleicht einige Menschleins nicht mehr so alleine:troest: mit diesen Gefühlen fühlen, wenn sie ähnliche Probleme haben. Wunderbar ist, dass ihr mir aber auch so nett zur Seite steht und ich mich deutlich weniger alleine mit meinen Problemen fühle. Thema Verhaltenstherapie… ich gehöre ohnehin zu den Menschen die irgendwie regelmäßig im Leben Therapie gemacht haben und auch wieder machen werde. Man hat ja so einige Baustellen im Leben außer die Futterei. Leider steht mir im Moment keine Therapie zu aber ich werde dennoch sehen, ob ich mit Hilfe des Lev. Klinikums vielleicht doch noch zu einer Therapie komme. Du selbst machst auch Verhaltenstherapie? Die meisten Menschen scheuen es ja zuzugeben, dass sie Therapie machen. Dabei finde ich, dass die wirklich starken:held: Menschen die sind, die sich Ihrem Leben und Baustellen stellen. Also, auf geht es und es geht ja immer weiter (Gott sei Dank) Ich schicke Dir noch ganz liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit

      Mel
      :=):

      :hallo: Liebe Pia, auch Dir ganz lieben Dank für Deine Worte:friends: . Also ich finde in 14 Wochen 48 Kilo die Woche zu verlieren :positiv: ENORM GUT:positiv: Du kannst wirklich super stolz auf Dich sein und ich persönlich finde nicht, dass Du langsam abnimmst. Ich wäre schon happy, wenn ich Deine 48 Kilo schon hätte. Du hast mich gefragt was ich genau anders machen würde, bzw. welchen Teil ich noch verändern kann… also ich esse:futtern: teilweise immernoch viel zu schnell (besonders wenn ich hunger habe) langsam Essen ist angesagt. Dann esse ich definitiv zu viel Süß. Auch zu viel Süßes wie Ananas und Co. Mehr Gemüse ist angesagt. Und ich habe mir vorgenommen, vor jeder Mahlzeit eben eine kleine Tasse Suppe oder eine Tomate zu essen, bevor ich dann zu viel von dem „Hauptessen“ esse. Klingt irgendwie komisch. Denn eigentlich sollten wir ja mehrere kleine Portionen essen… bei mir sind es aber dann leider mehrere große Portionen. Und es macht schon was aus, wenn man eben nur eine kleine Portion Nudeln mit Tomatensauce ist, oder eine groooooooooße wegen dem Hunger. Hm, lass mich überlegen… mehr Bewegung und mehr Tagesstruktur <<< das ist aber auch nur ein Thema, weil ich zur Zeit berentet bin und daher die Tage soooo lang sind. Wie ist es denn bei Dir? Klappt alles mit dem Essen und dem Sport? Viele liebe Grüße Mel :=):


      :hallo: Liebe Elisabeth, Ich denke Du hast vollkommen Recht, dass wir ein Leben lang „kämpfen“ müssen. Es ist eben leider nicht so wie beim Rauchen oder Alkohol, wo man es „einfach“ weglässt. Das soll nicht bedeutet, dass diese Suchtformen einfacher zu überwinden sind. Aber ich möchte mal den Alkoholiker sehen, der nur 3 mal am Tag nur ein Pinnchen Schnaps trinken darf. Also Du hast geschrieben, dass Du Dir bei der erneuten OP schon gewünscht hast noch ein wenig danach abzunehmen und vielleicht ein anderes Sättigungsgefühl zu haben.:] Das kann ich voll verstehen und mir würde es kein bisschen anders gehen. Dennoch ist es gut, dass es Dir im allgemeinen wieder besser geht… na das wurde ja auch dringend Zeit wenn man so gelitten hat. Ich werde euch auf jedem Fall auf dem laufenden halten wie es bei mir weitergeht… und vielleicht brauche ich noch die ein oder andere Schulter von euch. :dankeschön: ihr da seid Da fällt mir grade noch etwas ein. Ich hatte vorhin wieder so einen Kreislaufabsturz. Das ist nicht das erste mal und ich habe das erst seit der Bypass Op. Und zwar habe ich das Gefühl jeden Moment Bewusstlos zu werden. Zittere am ganzen Körper, an aufstehen oder gehen ist gar nicht zu denken… eiskalter Schweiß auf der Stirn und das bleibt eine ganze Weile so (es ist echt eine Herausforderung nicht völlig in Panik zu geraten) Kann das auch mit der OP zusammenhängen? So nun aber genug gefragt und geschrieben… Ganz viele liebe Grüße Mel:=):
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      Höchstgewicht: 158,8
      Op GEwicht: 156

      14.01.2010 - 155,0
      16.02.2010 - 142,5
      18.03.2010 - 137,0
      16.04.2010 - 132,8
      14.05.2010 - 129,8
      25.06.2010 - 129,8:(
      19.11.2010 - 125,9 es geht nicht mehr weiter ;(
      13.12.2010 - 128,8 zum heulen echt
      14.12.2010 - Magenspiegelung - Alles in Ordnung, Magen ist nicht geweitet aber Essen rutscht direkt in den Dünndarm. Neuer Versuch auf den richtigen Weg zu kommen..

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jeyla ()

    • :hallo: Hallo Rosalie,

      Du bist auf keinem Fall alleine wie Du siehst. Würdest Du mir dann mal über PN schreiben wie es bei Dir weiter geht und was nun evtl gemacht wird? Das wäre super...
      Ich habe eben ein ganzes Brötchen (und das war echt groß) mit Schinken und Käse gegessen und ich habe das Gefühl als hätte ich nichts gegessen:nix: ... das ist doch nicht normal:neinnein: ... einfach nur doof...
      Also ich drücke Dir die Däumchen das es bei Dir auch bald weitergeht

      ganz liebe Grüße

      Mel:=):
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    • so ich werde jetzte mal Dr. Alfes schreiben und werde dann hier berichten, was Neues gibt wenn ich eine Antwort bekomme :-)

      bis bald:friends:
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    • Hallo, Mel!!

      Bei 48 Kilo in 14 Wochen wäre ich auch nicht so enttäuscht. Im Gegenteil.
      Ist das überhauot möglich?
      Bei´mir sind es knappe 25 Kilo. Keine 48.
      Das Essen klappt mal so, mal so. Ist halt ein langer Lernprozeß.
      Zum Sport gehen ich 2x die Woche. Sicherlich wäre öfters vielleicht besser.
      Aber ich muß ja auch ab und zu mal meiner beruflichen Tätigkeit nachgehen.
      Hoffe, daß es bald mal wieder etwas runtergeht. Der Zeiger ist wie angetackert ;(

      Dir uns allen anderen hier im Forum wünsche ich einen tollen 4.Advent!!

      GLG Pia