... wiege ich genauso viel wie vor der OP.
Im April 2000 wurde mir das Band in Frankfurt im Nordwestkrankenhaus gesetzt, und abgenommen habe ich lediglich in den 6 Wochen der flüssigen/breiigen Ernährung.
Danach konnte ich ziemlich schnell wieder fast die gewohnten Mengen essen.
Ich war im Laufe des Jahres (2000) dann mehrmals zum Blocken, habe aber auch hinterher nie einen Unterschied feststellen können.
Das habe ich natürlich bei jedem neuen Termin im NWK erwähnt ... aber interessiert hat das nicht wirklich jemand.
Ich empfand und empfinde die Nachsorge im NWK als Zumutung.
Aus lauter Frustration habe ich das ganze dann schleifen lassen, bis zum Frühjahr diesen Jahres. Dann wollte ich einen neuen Versuch starten, und bin frohen Mutes wieder ins NWK.
Da schilderte ich die Lage, hatte aber nicht wirklich das Gefühl, dass mir zugehört wurde.
Dann wurde nach dem Band geschaut, mit dem Ergebnis, dass (wahrscheinlich!) überhaupt keine Flüssigkeit mehr drin war/ist. So ganz sicher war sich der Arzt aber nicht (????).
So, und bei diesem Stand bin ich jetzt, und mich hat sämtlicher Mut verlassen. Ich will nicht mehr ins NWK! Traue mich aber auch nicht so recht zu wechseln. Wohin auch? Sachsenhausen?
Aktuell bin ich bei 160 kg, und ich kann nicht mehr. Meine Knie versagen den Dienst, mein Rücken schreit jeden Tag vor Schmerzen.
Ich bin 34 und fühle mich gesundheitlich am Ende.
Seit Herbst letzten Jahres bin ich in Rente (EU). Zum Teil aufgrund der Adipositas, zum Haupteil aber aufgrund massiver psychischer Probleme (Panikattacken u.a.).
Was mache ich nur?
Soll ich doch was unternehmen bzgl. des Bandes?
Was meint ihr? Ich wäre für jeden Tipp dankbar.
Momentan will ich mal wieder mit WW anfangen, aber im Grunde weiß ich, dass es sowieso wieder schief geht.
Im April 2000 wurde mir das Band in Frankfurt im Nordwestkrankenhaus gesetzt, und abgenommen habe ich lediglich in den 6 Wochen der flüssigen/breiigen Ernährung.
Danach konnte ich ziemlich schnell wieder fast die gewohnten Mengen essen.
Ich war im Laufe des Jahres (2000) dann mehrmals zum Blocken, habe aber auch hinterher nie einen Unterschied feststellen können.
Das habe ich natürlich bei jedem neuen Termin im NWK erwähnt ... aber interessiert hat das nicht wirklich jemand.
Ich empfand und empfinde die Nachsorge im NWK als Zumutung.
Aus lauter Frustration habe ich das ganze dann schleifen lassen, bis zum Frühjahr diesen Jahres. Dann wollte ich einen neuen Versuch starten, und bin frohen Mutes wieder ins NWK.
Da schilderte ich die Lage, hatte aber nicht wirklich das Gefühl, dass mir zugehört wurde.
Dann wurde nach dem Band geschaut, mit dem Ergebnis, dass (wahrscheinlich!) überhaupt keine Flüssigkeit mehr drin war/ist. So ganz sicher war sich der Arzt aber nicht (????).
So, und bei diesem Stand bin ich jetzt, und mich hat sämtlicher Mut verlassen. Ich will nicht mehr ins NWK! Traue mich aber auch nicht so recht zu wechseln. Wohin auch? Sachsenhausen?
Aktuell bin ich bei 160 kg, und ich kann nicht mehr. Meine Knie versagen den Dienst, mein Rücken schreit jeden Tag vor Schmerzen.
Ich bin 34 und fühle mich gesundheitlich am Ende.
Seit Herbst letzten Jahres bin ich in Rente (EU). Zum Teil aufgrund der Adipositas, zum Haupteil aber aufgrund massiver psychischer Probleme (Panikattacken u.a.).
Was mache ich nur?
Soll ich doch was unternehmen bzgl. des Bandes?
Was meint ihr? Ich wäre für jeden Tipp dankbar.
Momentan will ich mal wieder mit WW anfangen, aber im Grunde weiß ich, dass es sowieso wieder schief geht.