Frau verklagt Ferrero

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    • Es ist nunmal tatsache das Fettleibige Eltern auch fettleibige Kinder bekommen oder machen.

      Das ist eine Aussage die aus Statistiken zurück zu führen ist und keine Beschimpfung .

      mein Ac meinte einmal: Esssucht verfolgt dich ein Leben lang ich werde immer Kämpfen müssen . Das sehe ich heute immer noch so . Ich bin immer traurig wenn ich dicke Menschen sehe weil ich mich dann darin sehe . Geheilt bin ich überhaupt nicht .Mein Mann hat sich heute am Kopf gekratzt als ich ihm vorgelesen habe was man von mir denkt. :grinsen:
      Der bekommt nehmlich oft mit wenn ich Menschen sehe die auch sehr starkes Übergwicht haben sie am liebsten ANprechen möchte . Nur tu ich es nicht weil ich ja nicht mehr so Aussehe wie noch vor eineinhalb Jahren. Habe Angst eine aufs Maul zu bekommen weil se sich beleidigt fühlen . Und ein blaues AUge muss ja nicht sein . Aber hier im Forum fällts ja auch auf sobald man operiert ist und genau das gleiche sagen würde wie mit 174 kilo, wirds als Schlecht und Böse hingestellt . Man hat ja schließlich Abgenommen und nimmt sich das Recht raus über Dickere was zu sagen . :nix: Schon mal darüber nachgedacht was ihr euch rausnehmt ?????

      Hallo ich bin immer noch die Selbe! Ist so glaubt es oder glaubt es nicht . MEin Gewicht hat sich verändert aber meine Einstellung ist die selbe .

      So und jetzt habe ich entgültig mit diesem Therad abgeschlossen .
      Liebe Grüße RAMONA ;):
      aerzte-ohne-grenzen.de/

      Bitte spendet und wenn es nur ein Euro ist !
    • was ne aufregung,muß ich doch auch mitsenfen :grinsen:

      also wenn ich so richtig dicke eltern sehe,die sich durch den laden schieben und ihren ebenfalls dicken kindern etwas über,nee das macht dick erzählen,bekomme ich regelmäßig zuerst nen lachanfall und dann herpes an der lippe :P
      ich finde es gerade als übergewichtige furchtbar,wenn dicke eltern auch ihre kinder fettmästen.
      ich habe immer sehr auf die ernährug meiner kinder geachtet und geguckt das sie sich gescheit ernähren,wenn ich das essen schon benutze müssen meine kinder das ja nicht auch lernen,oder?
      ich bin dick und das hat nen grund.
      meine kinder sind schlank und das hat auch nen grund.
      ich denke ramona,das es normal ist,wenn man sich als dicke mutter über die ernährung seines eigenen kindes gedanken und sorgen macht.
      und genetik hin oder her,dick werden wir durch das was wir uns in den mund stecken,basta.
      so und jétzt wieder die finger auf sich selbst und nen schönen abend noch...
      ´liebe grüße ute

      PS: haben wir vollmond?
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      Wer will, findet Wege, wer nicht will, Gründe !!!!
      Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
      das er tun kann was er will,
      sondern das er NICHT tun muss,
      was er NICHT will !!!!
    • Original von Kiwi
      merkst Du wie wenig aufgeklärt Du bist?
      schon mal was von Genetik gehört, Veranlagung?
      diese Gene trägst Du, welche Du dann an Deine Kinder weiter gibt’s...
      ein Magenschlauch wird nicht vererbt, die Neigung zu Fettleibigkeit dagegen schon.


      Wisst Ihr überhaupt, wieviel wirklich bezüglich Gene betroffen sind :nix:
    • Bei mir waren die Eltern und die Großeltern übergewichtig. Ja - es könnten die bösen Gene sein, aber es kann auch das erlernte falsche Ess- und Kochverhalten sein. Die Frikadellen müssen in Fett schwimmen, die Schnitzel müssen in Kokosfett baden, die armen Kinder benötigen Schokoküsse weil sie ja Nachmittags alleine sind usw.

      Meine Eltern hätten nie sagen können, dass ich weniger essen soll, weil wir alle zu viel gegessen haben und erst dann satt waren, wenn wir uns über(fr)essen hatten. Ich sage mal vormachen, nachmachen und wer hat dann schuld? Diejenigen, die es falsch vorgemacht haben oder diejenigen, die es so nachgemacht haben.

      Jetzt bin ich alt genug und kann für mich selbst entscheiden und lege somit indirekt die Maßstäbe für mein Kind zurecht (23 Jahre und schlank).

      Gene spielen sicherlich eine Rolle, aber nicht in dem Ausmaß wie wir es oftmals lesen.

      Ich habe übrigens Zahlen mit Gene - müsste sie aber erst suchen.
    • Original von Ramona die Nachteule
      Bei mir waren die Eltern und die Großeltern übergewichtig. Ja - es könnten die bösen Gene sein, aber es kann auch das erlernte falsche Ess- und Kochverhalten sein. Die Frikadellen müssen in Fett schwimmen, die Schnitzel müssen in Kokosfett baden, die armen Kinder benötigen Schokoküsse weil sie ja Nachmittags alleine sind usw.

      .


      sicherlich, das streitet keiner ab....die Gene allein machen uns noch nicht dick..sie veranlagen uns nur....somit passt die liebe Mutti oder Papi nicht auf..schwupps sind die Kalorien auf der Hüfte.

      dass viele Fettleibigkeiten genetisch bedingt sieht, erkennt man doch an Mütter-Töchter, oder Väter-Söhne, letztens habe ich im Schwimhalle einen dicken Jungen gesehen, er tat mir leid...um die Ecke kam plötzlich sein Vater, schon an der Statur konnte man erkennen, dass es Vater und Sohn sind..
      oder in Schule von meiner Tochter gibts ein Mädchen..etwas füllig so um den Bauch...vor einer Woche sah ich die Mutti...Identisch.
      was ich damit sagen will..wenn es nur das dicke Essen der übergewichtigen Mutter wäre, dann würden die Kinder doch nur dick...dabei legen sie die Fettpolster genau dort an, wo diese auch deren Elternteil anlegt.

      ist nur eine Laien-Theorie..;)


      ich finds gut, wenn Eltern bei den Kinder Wert auf gesunde nahrung legen, ich finds nur blöd wenn Dicke andere Eltern auslachen, dass sie dicke Kinder machen...
    • ich finds gut, wenn Eltern bei den Kinder Wert auf gesunde nahrung legen, ich finds nur blöd wenn Dicke andere Eltern auslachen, dass sie dicke Kinder machen...

      da hast du sicher recht,nett ist anders.

      aber ich lache nicht über die menschen an sich,
      sondern über deren scheinheiligkeit und dummheit.

      jedem steht es frei sich zu informieren
      und die VERANTWORTUNG für sich selbst zu übernehmen.

      Aber nein,wie oft höre ich,nein das macht dick und im wagen liegen dann für 50 euro süßigkeiten... und pizza und was weiß ich noch.

      sorry aber das ist wirklich zum lachen...
      es gibt in der klasse menes sohnes einen jungen,dessen mutter,superdünn, hat jetzt ne ausbildung als ernährungberaterin gemacht.
      dieser junge ist so übergewichtig das es schon mitleid auslösen kann.
      die haben in der toreinfahrt bis unter die decke gestapelt limo und colakästen stehen,(vom bier mal ganz abgesehen)
      diese kind hat immer süß bei oder nimmt es anderen kindern weg,wenn er nix mehr hat.
      sorry aber da kann ich nicht mehr...
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      Wer will, findet Wege, wer nicht will, Gründe !!!!
      Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
      das er tun kann was er will,
      sondern das er NICHT tun muss,
      was er NICHT will !!!!
    • mich erstaunt, dass die kombination aus beiden potentiellen problemkreisen nicht als gemeinsamer nenner und konsens genannt wird.

      in dieser angelegenheit um die ursachen von übergewicht hat nunmal keiner recht, der auf ausschließlich einer position als ursache beharrt.
      die gibt es definitiv nicht.
      wie wir heute wissen, ist adipositas multifaktoriell bedingt - organisch (genetik/und oder metabolische erkrankungen), psychisch (bewältigung divers. emotionen/traumata, kompensation usw) UND sozial (erlerntes verhalten mit nahrung/nahrungsmittelauswahl aus dem sozialen umfeld/nachahmung durch vorbilder usw).
      die zusammensetzung der ursachen ist individuell und nicht jeder ist von jedem faktor betroffen.
      manch einer nur von einem, andere von mehreren und wieder andere von allen.
      dass aber all diese faktoren beteiligt sein können, ist das, was man heutzutage wissenschaftl. zusammenfassend sagen kann. da gibt es kein deuteln, meinen, interpretieren. das ist fakt.

      daher ist mir auch gänzlich unklar, warum so hartnäckig darauf beharrt wird, wer hier nun mehr recht hat.
      dicke mütter/eltern/vorfahren können dicke kinder großziehen, indem sie ihnen unbewusst das falsche ernährungsvorbild vorleben. und dicke mütter/eltern/vorfahren können ihren kindern ungünstige genetische vorbedingungen mitgeben.
      dicke mütter/eltern/vorfahren können aber ebenso gut, weil sie besonders achtsam mit der thematik umgehen und informiert sind, schlanke kinder großziehen, die (trotz eventueller genetischer vorbelastung) nicht zwingend in ihre fußstapfen der gewichtsprobleme treten müssen. und leider kann aber trotzdem auch bei entsprechender genetischer prädisposition die falle übergewicht zuschnappen, obwohl daheim ein überwiegend bewusster und gesunder umgang mit nahrung herrscht.
      dasselbe gilt auch für schlanke eltern und deren kinder im übrigen.

      man darf auch nicht vergessen, dass mit zunehmendem lebensalter eines kindes andere soziale muster/verhaltensweisen ebenso wichtig werden können wie die elterlichen. das fehlende nutellaglas am familiären esstisch ist noch lange kein garant dafür, dass gesunde pausenbrote nicht heimlich gegen schokoriegel getauscht werden oder das taschengeld in fast food und süßigkeiten investiert wird.
      auch da ist sehr oft zu beobachten, dass zu starke reglementierung im elternhaus gerne einmal ins andere extrem außerhalb umschlägt.

      lg, anna :hallo:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von anna.blume ()

    • Original von anna.blume
      in dieser angelegenheit um die ursachen von übergewicht hat nunmal keiner recht, der auf ausschließlich einer position als ursache beharrt.
      die gibt es definitiv nicht.
      wie wir heute wissen, ist adipositas multifaktoriell bedingt - organisch (genetik/und oder metabolische erkrankungen), psychisch (bewältigung divers. emotionen/traumata, kompensation usw) UND sozial (erlerntes verhalten mit nahrung/nahrungsmittelauswahl aus dem sozialen umfeld/nachahmung durch vorbilder usw).
      die zusammensetzung der ursachen ist individuell und nicht jeder ist von jedem faktor betroffen.:


      sicherlich, und mir gings primär nur zu zeigen, dass nicht NUR die Nutella in Einkaufswagen über die hier gespottet wurde gleich als Indikator für das fette Kind gelten sollte....da andere Faktoren auch eine Rolle spielen sollten.

      Mein Neffe ernährt sich auch von Nutella und ist dünn wie Hehring, er kann essen wie und was er will, hat die Gene seiner Mutter abbekommen, seine Halbschwester dagegen kam shcon etwas pummlig auf die Welt und hat immer noch den süßen babyspeck, Parallelen zum Vater sind jedoch massig vorhanden, der selbst Übergweichtig ist.

      kurz gesagt logisch wir wissen, dass Fettleibigkeit nicht nur das eine ist....
      aber wenn man die Menschen in näheren Umfeld beobachtet, die manchmal gar mehr und ungesünder als ich mich sich ernähren, dann brauche ich nicht 2mal die Frage mit den Genen hinterfragen. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kiwi ()

    • hier vielleicht etwas ganz oberflächiges...

      ironsport.de/Koerpertypen.htm

      ich bin der Endomorphe Typ...
      heißt, ich kann beides gut, Fett oder Muskulös werden ...bestimmt genetisch gesehen, praktisch gesehen muss ich aber lebenslang auf meine Ernährung achten.

      der Ektomorphe-Typ dagegen wäre der Fall, der selbst bei ein Glas Nutella pro Tag sich tot lachen würde über mein Jaulen schon nach einen Löffel Nutella.

      tja...das einzige was beruhigt, ich hätte dagegen höhere Überlebenschancen als der Ektomorphe sollte HUngersnot ausbrechen.

      wer weiß, was sich die Evolution dabei gedacht hat.