Stillstand kurz nach der OP

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    • Hallo Christine und alle anderen Ungeduldigen,

      es gibt sooooo viele Gründe warum ein Stillstand stattfindet, einer kann auch sein, dass sich dein Stoffwechsel gerade auf Hungerzeit eingestellt hat und auf Sparflamme arbeitet, dann geht eben mal nix, aber das kommt wieder, glaub es nur. Außerdem bist du noch ganz am Anfang, der gesamte Körper muss sich umstellen......das dauert eben.

      Und noch was gaaaaanz wichtiges:

      VERGLEICHE DICH NIEMALS MIT ANDEREN!!!!!!!!

      JEDER KÖRPER IST EINZIGARTIG!
    • Hallo Christine,

      also das mit dem Stillstand kenne ich auch.... hatte auch nach 2 Wochen einen...... doch ich muß sagen ich war ganz froh darüber denn es ging mir nicht gut dabei so schnell abzunehmen..... (Kreislauf)

      dann habe ich auch festgestellt das ich einfach zu wenig gegessen habe..... habe dann etwas "mehr" gegessen vollwertiger und es ging wieder runter.....

      hatte dann wieder einen Stillstand und dann habe ich begonnen Spazieren zu gehen immer ein wenig mehr und seit ein paar Tagen Schwimme ich wieder und siehe da es geht wieder mehr.....

      Wünsche Dir weiterhin alles gute und lass den Kopf nicht hängen.....

      Denke immer daran das dein Körper bestimmt wieviel und wie schnell du abnimmst..... denke auch an deine Haut..... sie wird es danken

      Gruß Ines
    • Hallo, Murmel!!!!

      Ich kann Dich ja sooooooooooooooooooooooo gut verstehen!!
      Allerdings bin ich seit knapp über 5 Monaten operiert.
      Bei mir ist es schon immer relativ (im Vergleich zu anderen) langsam gegangen, aber seit fast 4 Wochen passiert gar nix bzw. zwischendurch mal ein Kilo rauf und wieder ein paar Hundert Gramm runter.
      Man fragt sich einfach, ob man alles richtig macht?
      Ich weiß, jeder ist anders und meine Haut wird´s mir danken.
      Aber............................................! :kopf: :kopf: :kopf:
      Wir müssen einfach durchhalten und uns in Geduld üben!!!
      Wie war das?
      Lieber Gott, gib´ mir Geduld! SOFORT !!!!!!!!

      LG pia :friends:
    • Hi Murmel....

      no, was machste denn für Sachen????

      Also...nur als Anregung... denn jeder ist wirklich anders!!!!
      Aber ich habe schon oft gehört und hier mitverfolgt, das viele "Komplikationen" wirklich oft eng mit einer zu wenigen Flüssigkeitszufuhr zusammenhängen.... Hierzu hast du nichts gesagt...
      prüfe nochmal... sind es die "2 Liter" Minimum wie gefordert? Und auch kein Süßkram dabei??? CokeZero und so`n scheiß???? Keine Süßstoffe konsumieren damit kommt der Körper sprich die Bauchspeicheldrüse 8Stoffwechsel) nicht klar.. ihm wird "süßes vorgegaukelt" er schüttet z.B. Insulin aus.. das nicht gebraucht wird.. usw... da ist ein Tel. Honig noch besser!

      Und ich habe auch eine Tendenz erkennen können, dass man den Grundumsatz vielleicht doch bei 800 - 1000 kcl halten sollte... komischer Weise läuft es bei denen die das so machen scheinbar gut....
      ich habe in der SHG mal vernommen, dass 500 kcl (1-2 nackte Jogurt und 2 Knäcke sind im Leben keine 800kcl!) auch den Docs ist das zu wenig... am Besten machste ein "ehrliches" Protokoll über ne Woche oder 2 und einen Termin zur Ernährungsberatung, einfach auch vorsichtshalber zu deiner Sicherheit, ob du dich "vernünftig ernährst" und das du selbst weißt, dass du weiterhin was tust und dich kümmerst... und nicht nur "Machen lassen möchtest" und dass vom Bypass!!!

      wie schauts auch mit Sport aus... machste z.B. Wasseraerobic, Oder AquaPowerFitness?? Das könnte die Verbrennung ankurbeln....

      Jetzt da sitzen und nur zu warten... wann gehts weiter, tut deiner Psych nicht gut! Packs an und tu es gleich!!!!! Beweg dich in all diesen Bereichen - du wirst sehen, dann geht es auch weiter.. so oder so!!!!!! :imgriff:
    • Original von Pia76
      Hallo, Murmel!!!!

      Ich kann Dich ja sooooooooooooooooooooooo gut verstehen!!
      Allerdings bin ich seit knapp über 5 Monaten operiert.
      Bei mir ist es schon immer relativ (im Vergleich zu anderen) langsam gegangen, aber seit fast 4 Wochen passiert gar nix bzw. zwischendurch mal ein Kilo rauf und wieder ein paar Hundert Gramm runter.
      Man fragt sich einfach, ob man alles richtig macht?
      Ich weiß, jeder ist anders und meine Haut wird´s mir danken.
      Aber............................................! :kopf: :kopf: :kopf:
      Wir müssen einfach durchhalten und uns in Geduld üben!!!
      Wie war das?
      Lieber Gott, gib´ mir Geduld! SOFORT !!!!!!!!

      LG pia :friends:


      also lese ich das richtig??? in 5 Monaten 56 Kg??? - Und das ist LANGSAM???? für dich?.... Wie war das mit dem Realitätsverlust???? Also hier - bzw. gerade DU bist doch ein Superbeispiel, dass wenn man die Zeitspanne im ganzen betrechtet - und sieht wann die 56 k gefallen sind man es doch nicht merkt, bzw. es garnicht relevant ist ob dazwischen 2 oder 3 Wochen mal nichts war!!! Das Energebnis ist doch absolute Spitzenklasse!!!! Oder sehe ich hier was verkehrt???? :positiv:
    • RE: Stillstand kurz nach der OP

      Hi,
      also genau das gleiche hatte ich....
      Ich hatte zum gleichen Zeitpunkt mit dem Sport angefangen und siehe da nach drei Wochen purzelten in einer Woche 2,5 kg :imgriff: :imgriff:
      Also nicht entmutigen lassen. Ich hatte heute nochmal mit meinem Ac darüber gesprochen und er meinte das würde er immer wieder beobachten, entweder durch beginnenden Sport oder aber wegen der veränderten Nahrungsaufnahme.
      Du wirst sehen es wird purzeln.... ;): ;): ;):
      Viel Glück und liebe Grüße
      Sus
    • @ Futurekids!!

      Du liest leider falsch!!!
      Ich hatte vor der OP schon etwas abgenommen.
      Siehe Signature!!!

      LG Pia
      (ich leide NICHT an Realitätsverlust)
    • Also zum Thema Geduld kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ich denke auch, das es schon wirklich sehr komisch klingt, wenn man JETZT schon von OP-Versagen und Reue liest ... Hallo - Deine OP war am 14.1.2011 !!! Du bist ja auch nicht innerhalb von 4 Wochen dick geworden.

      Aber so einen Stillstand kann man auch von einer positiven Seite sehen. Dein Körper braucht halt auch einmal eine Pause und Deine Haut hat ein wenig Zeit ebenfalls etwas "mitzugehen".

      Mache Dir nicht zu viele Gedanken. Ich hatte auch schon Stillstände und ich habe festgestellt, das sich mein Körper in dieser Zeit irgendwie trotzdem veränderte. Wenn auch nicht auf der Waage ersichtlich.

      Es geht schon noch weiter. Aber eben nicht auch ohne Unterbrechungen. Das wird Dir noch öfter passieren ... darauf musst Du vorbereitet sein.
      Grüße aus Berlin
    • Das bleibt uns allen nicht erspart... zumindest den meisten!
      Bei mir stand das Gewicht auch erstmal zwei Wochen als ich aus dem Krankenhaus kam... und ich habe mich auch gefragt, wie es mein Körper schaftt, bei so wenig Input wie am Anfang sein Gewicht zu halten.
      Klappte aber prima!
      Dann allerdings wieder ein Sprung nach unten, wieder langsam weniger. Aber immer wieder Stillstände - besonders wenn ich zu wenig gegessen habe. Deshalb finde ich es wichtig, dass wir gerade in der Zeit, wo die Mengen besonders klein sind, "normale " Lebensmittel essen.
      Nicht besonders mager, besonders wenig Zucker, besonders wenig von allem.
      Damit bin ich über die ganze Zeit ganz gut zurecht gekommen und hatte keine Kreislaufprobleme oder Mangelerscheinungen. Vielleicht hätte ich ( noch!) schneller abnehmen könne, aber ich vermute dann hätte mein Körper merh gelitten, die Lebensqualität auf jeden Fall!
      Und wir sollten lernen, die Sättigung als Bremse zu akzeptieren und darüber hinaus so zu essen, wie Menschen, die unser Problem nie hatten.
      Die Kalorienzahl habe ich immer für mich im Blick gehabt, dass heisst aber auch, dass ich abens bei zuwenig noch mal nachgeregelt habe. Aber nur bei Hunger, im Zweifel dann mit mehr Kalorien als geplant. Und nur noch das, was ich wirklich essen möchte!
      Damit habe ich meinen BMI mehr als halbiert ( 62 auf 29, bin halt hoch eingestiegen) und kann jetzt mit meinem Gewicht alt werden.. und esse immer noch gern!

      dir wünsche ich Geduld, auf lange Sicht viel Erfolg und Lebensqualität!
      Annette
    • ich danke euch für eure tipps und vorschläge wie ich jetzt weiter machen soll.
      ich werde es beherzigen und mein verhalten und meine einstellung ändern.
      ich trau mich ja gar nicht zu sagen, dass ich mich heute morgen gewogen hab. ich hab tatsächlich ein kilo abgenommen. bitte steinigt mich jetzt nicht... ;):
      Liebe Grüße, Christine
    • Original von murmel79
      ich esse früh mittag abend immer nur joghurt. ab und zu esse ich noch n knäckebrot mit fettfreier wurst. der ac hat gemeint, das wäre ok, aber das war vor 3 wochen, also 2 wochen nach der op.
      ich hab solang für die op gekämpft und dann läuft alles total beschissen. wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich nicht operieren lassen.


      Hallo Christine,

      deinen Satz "wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich nicht operieren lassen" verstehe ich überhaupt nicht.
      Du warst jahrelang in der SHG und wir haben oft über die Ernährung gesprochen, was geht, was geht nicht.... hast du davon gar nichts mitbekommen?

      Du hast das multimodale Konzept in der Uniklinik Wü durchlaufen, dazu gehört auch eine ausführliche Ernährungsberatung. Wieso kannst du heute sagen "wenn ich das gewußt hätte"?

      Wir wir wissen, "erlaubt" Fulda sofort nach OP eine vollwertige Ernährung mit Fleisch etc., Würzburg sagt: 4 Wochen Brei. Warum wohl?

      Nur von Joghurt zu erhähren, ist sicher auch keine Lösung.
      Warum kochst du keine Gemüsesuppen, mit einer Kartoffel drin macht das auch noch lange satt.

      Kartoffel mit Quark
      ein kleines Stück natur gebratenen oder gedünsteten Fisch mit Gemüse
      oder kaufe dir 5 Minuten-Terrinen,
      oder Dosen-Suppen

      Sei dir im Klaren darüber, das du nur 1 Jahr hast, bei dem dich der Bypaß unterstützt.

      Solange du deine Depris nicht in den Griff bekommst, wird dir auch der Bypaß auf lange Sicht nicht helfen können. Daran mußt du arbeiten.

      LG Porri
      Größe: 1,50m
      Gewicht: 19.12.06: 135,4 kg = BMI 60
      31.01.08: 85,4 kg -50 kg
      Bypaß-Revision am 29.07.2009 mit 103 kg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Porri ()

    • RE: Stillstand kurz nach der OP

      . . . .Ich würde mir dafür überhaupt keinen Kopf machen!

      Ich hatte 1 Woche nach OP 2 Wochen lang Stillstand!! Obwohl ich alles richtig gemacht habe. . .

      Und du machst auch alles richtig, es ist nur dein Körper der sich umstellen muss. Das war eine harte OP, und dann auch noch die Narkose. . . Überleg doch mal. . .

      Also nicht zuviel grübeln. Ich verstehe ganz gut dass man sich in dem moment schei.....e fühlt. Aber es liegt nicht an dir. Es wird wieder weitergehen, die Kilos werden purzeln!!

      LG

      Ketti
    • wenn ich das gewusst hätte..., hab ich geschrieben, weil mir trotz shg und verhaltenszherapie nicht klar war, dass ich schon nach 2 wochen einen stillstand habe. es war nicht darauf bezogen, dass jetzt nicht viel essen kann, damit komm ich sehr gut klar. und ich weiß, dass meine krücke nur ca. 1 jahr hält, gerade deshalb hab ich panik, wenn ich schon 2 wochen nach der op einen stillstand von 3 wochen habe.
      und das was du von fulda sagst, dort könne man direkt mit vollwertiger Kost einsteigen, ist so auch nicht wahr. auch dort wird eine 4-wöchige flüssig- bzw. breikost empfohlen.
      und ich esse fast nur joghurt, weil ich sonst noch nicht viel vertrage und suppe mag ich einfach nicht. von kartoffeln z.b. krieg ich ganz schlimme bauchschmerzen. fleisch, fisch, nudeln, reis u.s.w. vertrage ich momentan auch noch nicht. aber das tut ja eigentlich nichts zur sache.
      Liebe Grüße, Christine

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von murmel79 ()

    • Moin moin Christine,

      ich hatte drei Wochen Post Op auch einen "gefühlten Stillstand" von ca. 2 Wochen, d.h., immer mal 100 g rauf, 300 g runter und so weiter.
      Ich kann mich aber kaum daran erinnern, vor der Op mal eben in zwei Wochen 10 Kilo geschafft zu haben.

      Aus mir unbekannten Gründen konnte ich den Stillstand relativ gut aushalten und es geht auch irgendwann weiter. Der Körper gewöhnt sich schneller als gedacht an die geringe Nahrungszufuhr und schraubt seine Ansprüche schnell runter.

      Es hört sich für mich so an, als ob du erst noch ein paar Sachen für dich sortieren müsstest, um deine Lage realistischer einzuschätzen und dann zufriedener zu sein:

      Dir geht es schlecht in deiner Situation:
      - was haben die Depris,
      - deine Ungeduld/ Aktionismus und
      - was haben deine Erwartungen von der Zeit nach der Op damit zu tun?

      Welche der Punkte könntest du aussuchen, um sie anzugehen und was kannst du davon erst einmal in einer Art "Abstellkammer" lagern, um dich nicht wieder zu überfordern und um dich dann später damit zu befassen?


      Strukturiere doch erst ein paar Sachen für dich neu. Manchmal muss man Gedanken auch erst einmal gedacht haben, ohne sie umzusetzten, um sich mit ihnen anzufreunden, sie zu be-greifen.
      Zum Beispiel "Geduld" zu haben, die "Depris anzugehen", noch einmal die "Ernährung/ das Trinken" zu überdenken, was genau heißt das für dich eigentlich?

      Auf jeden Fall kann ich dich beruhigen, es geht auch wieder weiter nach unten, ob du mit den Hufen scharrst oder entspannt der Dinge harrst, die da auf dich warten. ;)

      Liebe Grüße

      Heidi
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      Wenn mehr schlechter ist als weniger, dann ist weniger mehr oder weniger mehr, oder?
    • Ey, EY Murmelchen,

      ich hab noch was vergessen.... also bei jeder Ernährung sollte auch mal Fett dabei sein!. Ohne Fett auch keine Verbrennung!!! :neinnein:

      Wie ich gehört bzw. gelesen habe, warst du ja bei der Ernährungsberatung zuvor und hast auch ein MKK durchlaufen?! Hier ist doch sicherlich auch die Wichtigkeit der Fette mal besprochen worden?
      Oder kann es sein, dass du das alles durchgemacht hast - aber nur oberflächlich - nur mit dem Blick auf die OP... und das war?s?
      Hab ich auch schon erlebt...so Aussagen, ich hab das alles schnell hinter mich gebracht - weil die KK das wollte... aber richtig auseinandergesezt wurde sich nicht... solltest du was da wiedererkennen - viele gehen ja SOnntags in die Kirche aber wenn man sie fragt was der Inhalt der Predigt war können sie nichts dazu sagen... alles "verschlafen"... dann geh halt nochmal und schaue und lerne etwas gewissenhafter! :] :] Hoffe, du nimmst mir das nicht krum! Soll nur zu deinem Besten sein!

      Also nochmal - trinken bis der Arzt kommt! Und auch mal ein 1/2-1 teelöffel echte Butter (keine Margarine) aufs Knäcke.... ;-)... Gute Öle zum Essen verwenden!!! ;) ;)

      Viel Vetrauen in Dich wünsche ich dir! Es wird schon werden!
    • Original von murmel79
      wenn ich das gewusst hätte..., hab ich geschrieben, weil mir trotz shg und verhaltenszherapie nicht klar war, dass ich schon nach 2 wochen einen stillstand habe. es war nicht darauf bezogen, dass jetzt nicht viel essen kann, damit komm ich sehr gut klar. und ich weiß, dass meine krücke nur ca. 1 jahr hält, gerade deshalb hab ich panik, wenn ich schon 2 wochen nach der op einen stillstand von 3 wochen habe.
      und das was du von fulda sagst, dort könne man direkt mit vollwertiger Kost einsteigen, ist so auch nicht wahr. auch dort wird eine 4-wöchige flüssig- bzw. breikost empfohlen.
      und ich esse fast nur joghurt, weil ich sonst noch nicht viel vertrage und suppe mag ich einfach nicht. von kartoffeln z.b. krieg ich ganz schlimme bauchschmerzen. fleisch, fisch, nudeln, reis u.s.w. vertrage ich momentan auch noch nicht. aber das tut ja eigentlich nichts zur sache.


      christine nun sei mir nicht böse, aber was du da schreibst und wie du handelst sind zwei verschiedene schuhe.
      du schreibst das auch du eine 4 wöchige breiphase hast. aber was hast du am stammtisch gegessen? hühnchen mit erdnusssoße ????!!!!
      du nimmst keinen rat an !!! ich hab die gesagt das du dich nur einmal die woche wiegen sollst und nicht jeden tag da du dich selbst unter druck setzt. auch hab ich dir gesagt das du schon VIEL abgenommen hast nach deinen 3 wochen. sei mir nicht böse aber bist du sicher das es der richtige weg für dich war? ich kann nur noch den kopf über dich schütteln und ich kenne dich nicht erst seit gestern.
    • Original von Pia76
      @ Futurekids!!

      Du liest leider falsch!!!
      Ich hatte vor der OP schon etwas abgenommen.
      Siehe Signature!!!

      LG Pia
      (ich leide NICHT an Realitätsverlust)



      Jo, liebe Pia und trotzdem.. ich meine tatsächlich dein Endergebnis! Es sind in nicht mal einem Jahr 56 kg - die dein Körper hergegeben hat.. das ist Höchstleistung! Und gerade weil ja schon vorher nicht nur "wasser" sondern echte Kilos verloren waren, glaube ich, es wäre wirklich vom Körper zuviel verlangt, wenn er dann noch Post-Op monatlich 5-10 kg kontinuierlich "abgespeckt" hätte....
      Selbstverständlich läuft es langsamer.. und ganz anders, als wenn man ohne vorherigen Verlust direkt noch "Vollgestopft" aus so einer OP kommt...
      so habt etwas "Mitleid" mit Eurem Körper!! Es ist eh schon ein Wunder, dass nicht mehr von den Operierten einfach umfallen, weil solche enormen Verluste so schnell erfolgen! Man muss noch üüberlegen wieviel "Müll" in diesen "abgebauten" Zellen steckt! Was Leber und Nieren usw. für Höchstleistung bringen müssen um zu entschlacken, Gifte abzutransportieren und dabei trotzdem ein ausreichenendes Abwehrsystem aufrecht zu erhalten usw... naja, Thema Anatomie des Körpers wäre auch nicht schlecht sich bisserl zu belesen! Man müsste sich eigentlich tief vor dieser Leistung des Körpers verneigen!
    • :hallo: futurekids, ich war bei der ernährungsberatung und habe auch zugehört. ich versuche mich danach zu ernähren. die pandora hat recht, ich habe 3 wochen nach der op hähnchenfleisch versucht, aber danach ging´s mir auch dementsprechend schlecht. seit dem hab ich kein fleisch mehr gegessen, ausser wurst. und ausserdem hab ich nur ein kleines spießchen gegessen und nicht mal reis dazu, nur 3 bissen fleisch...aber was soll das, ich bin niemandem rechenschaft verpflichtet.
      und liebe :zwinkert: petra, ich nehme gerne einen rat an, aber man wird sich ja wohl mal noch andere meinungen anhören dürfen. oder warum bin ich hier im forum angemeldet?
      und die op war bzw. ist der richtige und einzige entscheidung gewesen.
      so, ich hab genug antworten bekommen. ich weiß jetzt bescheid, danke an alle, die mir so lieb geantwortet haben.
      Liebe Grüße, Christine