Ich schildere mal wie ich mit meinem Band lebe.
Das Band hilft mir, wirklich, allerdings nur dabei, mein Gewicht von vor der OP zu halten. Und bei BMI fast 50 ist das selbstverständlich zu viel!
Daher drängt sich mir immer mehr auf: es muss doch noch was passieren!
Ich kann leider wieder ganz gute Portionen essen, speziell die weichen rutschenden Sachen. Was nicht gut geht, und zunehmend eher problematischer wird sind Spaghetti, Lasagne, lange und breite Pasta, lange Fleischfasern, festes Fleisch, lange faserige Lebensmittel generell (Spargel, Sojasprossen z.B.)
Wenn die Seele hungert, dann geht Kuchen und Kaffee, Pudding, Milchreis, etc leider sehr gut. Na, und Schokolade. Wenn der Entdecker der Schokolade wüsste, welch Leid er damit verursachte ...
Nun ja, ich überlege nun ob mir ein Schlauchmagen helfen würde?
Spricht evtl die ausgedehnte Speiseröhre evtl dagegen einen Schlauchmagen legen zu lassen?
Würde der Sleeve mit überhaupt helfen wieder und dauerhafter vom hohen GEwicht runter zu kommen?
Habe gelesen, dass der ein oder andere sein Band noch trotz Schlauchmagen noch hat. Wann wurde das wieso gemacht?
Wie seht ihr, die sich ja auch immer mit dem für und wider befasst, die Risiken? Sind die für den Sleeve geringer als für einen Bypass? Seht ihr den Sleeve als eure Methode oder seht ihr den zweiten Schritt zum Bypass schon von Anfang an vor euch?
Meine Eltern wohnen in Schwabach, daher ist SC meine erste Wahl bei der Klinik. Wie sind eure praktischen Erfahrungen? Wie lange wart ihr in der Klinik, wie lange krank zuhause, wie lange krank geschrieben, wie lange nicht körperlich für den Alltag belastbar?
Ich würde mich sehr gerne mit euch darüber austauschen!
Das Band hilft mir, wirklich, allerdings nur dabei, mein Gewicht von vor der OP zu halten. Und bei BMI fast 50 ist das selbstverständlich zu viel!
Daher drängt sich mir immer mehr auf: es muss doch noch was passieren!
Ich kann leider wieder ganz gute Portionen essen, speziell die weichen rutschenden Sachen. Was nicht gut geht, und zunehmend eher problematischer wird sind Spaghetti, Lasagne, lange und breite Pasta, lange Fleischfasern, festes Fleisch, lange faserige Lebensmittel generell (Spargel, Sojasprossen z.B.)
Wenn die Seele hungert, dann geht Kuchen und Kaffee, Pudding, Milchreis, etc leider sehr gut. Na, und Schokolade. Wenn der Entdecker der Schokolade wüsste, welch Leid er damit verursachte ...
Nun ja, ich überlege nun ob mir ein Schlauchmagen helfen würde?
Spricht evtl die ausgedehnte Speiseröhre evtl dagegen einen Schlauchmagen legen zu lassen?
Würde der Sleeve mit überhaupt helfen wieder und dauerhafter vom hohen GEwicht runter zu kommen?
Habe gelesen, dass der ein oder andere sein Band noch trotz Schlauchmagen noch hat. Wann wurde das wieso gemacht?
Wie seht ihr, die sich ja auch immer mit dem für und wider befasst, die Risiken? Sind die für den Sleeve geringer als für einen Bypass? Seht ihr den Sleeve als eure Methode oder seht ihr den zweiten Schritt zum Bypass schon von Anfang an vor euch?
Meine Eltern wohnen in Schwabach, daher ist SC meine erste Wahl bei der Klinik. Wie sind eure praktischen Erfahrungen? Wie lange wart ihr in der Klinik, wie lange krank zuhause, wie lange krank geschrieben, wie lange nicht körperlich für den Alltag belastbar?
Ich würde mich sehr gerne mit euch darüber austauschen!