Diagnose: Gebärmutterkarzinom (Krebs!)

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    • Diagnose: Gebärmutterkarzinom (Krebs!)

      Es geht um meine Mutti... sie wird im April 66 Jahre alt... seit gestern haben wir Gewißheit, der gyn. Befund der Ausschabung vorige Woche hat ergeben, sie hat ein Karzinom in der Gebärmutter... also Krebs ;(... es soll schnellstmöglich eine Total-OP gemacht werden... also Gebärmutter, Eileiter und beide Eierstöcke entfernt werden... (binnen der nächsten 3 Wochen)... das gute ist, bisher gibt es wohl noch keine Metastasen... aber sie können jederzeit entstehen, wenn nicht gehandelt wird... also ich begleite Mutti morgen nochmal in ein anderes KH zur Beratung und Voruntersuchung... sie ist sich noch nicht sicher, in welchem KH sie sich operieren läßt... ob in Sömmerda oder in Erfurt... nun aber zu meiner eigentlichen Frage... also in Söm würden sie einen sehr großen senkrechten Bauchschnitt machen um alles rauszuholen... davor hat Mutti sehr große Angst... sie hat auch 105 kg bei 1,65 m Größe... also sie hat Angst vor evt. bevorstehenden langwierigen Wundheilungsstörungen... Gibt es OP-Alternativen (also evt. vaginale Gebärmutter-Entfernungsmethode oder einen Querschnitt am Unterbauch statt einen Riesensenkrechten Schnitt... bzw. ist sowas laproskopisch minimalinversiv möglich)???
      Hat jemand Erfahrungen damit? Bin für jede HILFE und Rat/Auskunft dankbar! Hat jemand so eine OP schon machen lassen müssen?
      Wie schnell wäre Mutti danach wieder fit? Bzw. ist danach Bestrahlung und Kur nötig?
      (ich frage deshalb, weil mein jüngster Bruder am 10.4. seinen 30. Geburtstag hat und Mutti sehr gerne dabei sein möchte... sie selbst hat ja dann auch 5 Tage später... )
      ... seufz...
      Ich bin ehrlich gesagt im Moment etwas neben der Mütze... mache mir sehr viele Gedanken / Sorgen... wie alles wird und weitergeht... was auf unsere family zukommt... ich muß noch dazu sagen, mein Papa wird im August 80 und er ist im Moment auch sehr hinfällig/anfällig (hat erst einen Norovirus hinter sich) ... und er hatte vor 5 Jahren kurz hintereinander schon 2 Herzinfarkte... und er ist natürlich nun seit gestern auch sehr betroffen über die Diagnose von Mutti... wie kann ich nun beiden Mut machen?
      Ich hoffe und bete, daß alles gutgeht und gut wird... könnte mir im Moment nicht vorstellen, meine Eltern verlieren zu müssen... weiß nicht, ob ich das verkraften/durchstehen würde... ich habe ein inniges Verhältnis zu beiden und lebe auch noch daheim... (zudem bin ich übern Winter wieder sehr depressiv gewesen und beginne ja nun auch am 14.4. eine Verhaltens-/Psychotherapie)... achmenno... jetzt kommen mir wieder die Tränen... :( ;( :nix: ... es ist grad ganz schön viel auf einmal was auf mich einstürzt... aber ich muß ja jetzt stark sein... irgendwie...

      Fange heut zu leben an und erlebe jeden Tag als ein Leben für sich! (Seneca)

      :sonnenblumen: GLG von Olli aus Thüringen
      :gemeinsamsindwirstark:





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      Alles über mich (Antrag, OP-Bericht, Fotos, Tagebuch)
    • Es gibt die Möglichkeit der vaginalen Hysterektomie. Während meiner Ausbildung war ich auch auf der Gynäkologie...die Patienten mit einer vaginalen Hysterektomie waren wesentlich schneller wieder fit...7 Tage KH Aufenthalt...weiß aber noch, dass das nicht bei jedem Möglich ist und auch von der Form der Grunderkrankung abhängig ist...

      Hier steht einiges zu den OP Verfahren bei gutartigen & bösartigen Grunderkrankungen:

      de.wikipedia.org/wiki/Hysterektomie
      Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen.
      Und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen...!

      Arthur Schopenhauer (1788-1860)

    • RE: Diagnose: Gebärmutterkarzinom (Krebs!)

      Hallo,

      zum eigentlichen Thema kann ich Dir leider nichts sagen.

      Aber ich schick Dir mal ein paar dicke :knuddel: :knuddel: :knuddel: und ganz viel mentale Kraft. Ich :drueck: für euch und insbesondere für Deine Mutter, dass ihr alles gut übersteht.

      Was die Ängste Deiner Mutter wegen des langen Bauchschnitts angeht, kann ich diese wohl gut nachvollziehen, sollten aber trotzdem zweitrangig sein. Sicherlich kann es nicht schaden, wenn man sich noch weitere ärztliche Meinungen einholt. Vielleicht gibt es wirklich noch andere Möglichkeiten.

      Alles Liebe und Gute für euch
      Beate
    • Liebe Olli :hallo:

      es tut mir leid, dass Deine Mutti Krebs hat, aber man hat ihn wahrscheinlich im Frühstadium erkannt, was absolut wichtig ist.

      Bei mir wurde bereits vor 7 Jahren eine Gebärmutterentfernung (vaginalen Hysterektomie) durchgeführt. Auch meine letzte OP letztes Jahr wurde laparoskopisch durchgeführt. Das laparoskopische Operieren war für mich ein Grund, weshalb ich letzes Jahr nicht ins 5 km benachbarte KH ging, sondern 24 km weiter nach Schwabach, weil dort ein Chefarzt in der Gyn. ist, der absolut fit im laparoskopischen operieren ist. Ich hatte damals Kontakt zu Dr. Horbach aufgenommen und nachgefragt, wie man in Schwabach die OP durchführt. Dr. Horbach hat dann mit operiert, so dass ich definitiv keinen Bauchschnitt bekam.

      Informiere Dich, so man diese Operationen laparoskopisch durchführt.

      Ich wünsche Deiner Mama alles Gute und Dir gute Nerven. :friends:
    • RE: Diagnose: Gebärmutterkarzinom (Krebs!)

      Hallo Olli,

      zu den versch. OP-Methoden und wann oder wie man die macht, kann ich dir leider nichts sagen.
      Wünsche deiner Mutter aber alles Gute :drueck: :drueck: :drueck:und dir starke Nerven :knuddel:


      LG
    • :friends: Liebe Olli,

      mensch das tut mir ja echt leid für euch. ;( Ist schon ein ziemlicher Hammer, wenn man solch eine Diagnose bekommt. Ich kann leider auch nicht viel :nix: zum Thema beitragen. Aber wäre es vielleicht nicht besser nochmal in einem Fachspezifischen Forum zu schreiben? Dort bekommst Du sicherlich mehr Infos als hier.

      Ich drücke euch ganz fest die Daumen, und hoffe das deine Mama alles gut übersteht. In diesem Sinne 100000:drueck: :drueck: :drueck: Daumen von mir

      Alles Liebe :knuddel:
      Mel:=):
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      Höchstgewicht: 158,8
      Op GEwicht: 156

      14.01.2010 - 155,0
      16.02.2010 - 142,5
      18.03.2010 - 137,0
      16.04.2010 - 132,8
      14.05.2010 - 129,8
      25.06.2010 - 129,8:(
      19.11.2010 - 125,9 es geht nicht mehr weiter ;(
      13.12.2010 - 128,8 zum heulen echt
      14.12.2010 - Magenspiegelung - Alles in Ordnung, Magen ist nicht geweitet aber Essen rutscht direkt in den Dünndarm. Neuer Versuch auf den richtigen Weg zu kommen..

      03.01.2011 - Neuer Versuch auf den richtigen Weg zu kommen. Seufz 128,5
      14.03.2011 - Nach langfristigem Magen Darm... 119,3 Kg
    • Lass Dich mal drücken :knuddel: :friends:

      So eine Diagnose ist sehr schlimm und macht wirklich Angst, aber positiv gedacht, es ist scheinbar eingegrenzt und es ist behandelbar.

      Mit dem Thema Hysterektomie habe ich mich aus anderen Gründen befasst und daher: Ginge es um mich selbst würde ich einen Chirurgen suchen, der es erst minimal-invasiv versucht, aber auf Bauchschnitt umsteigt, wenn er nur so sicher sein kann wirklich alles betroffene Gewebe entfernt zu haben. Was geht oder nicht hängt sicher auch von der Grösse und Lage des Tumors und ob es Vor-Ops im Bauchraum mit entsprechendem Narbengewebe gibt ab.

      Ob Bestrahlung, Chemo und/oder Reha im Anschluss erforderlich sind, hängt mit Sicherheit auch davon ab, wie die OP verläuft und wie die pathologischen Befunde des entfernten Gewebes ausschauen. Und was die Geburtstage angeht - entweder, wird nachgefeiert oder die Feier wird zu ihr verlegt....das findet sich, wenn es so weit ist.....

      :hallo:
    • Hallo popeye,

      zum thema gebärmutterentfernung:

      der arzt hat euch bestimmt gesagt, dass bei einem karzinom ein bauchschnitt gemacht werden muss.
      den wenn das karzinom bösartig ist, darf es nicht kaputt gehen und somit die flüssigkeit den bauchraum infekzieren! (kurzfassung)

      meine mutter hatte auch ein karzinom von einer durchschn. größe 15cm, auch übergewichtig. aus den o.g. gründenbekommt sie einen bauchschnitt, der gut verheilt ist.

      ich wünsche deiner mutter alles gute.
    • :hallo:

      Hallo Olli,

      wie ich dir schon an anderer Stelle geschrieben habe. Deine Mutter sollte
      unbedingt gleich mit der Einnahme von Zink und erhöhtem Vitamin C sowie
      mit Arnika beginnen. Diese Dinge fördern die Wundheilung ungemein. Das
      Imunsystem wird etwas auf Trapp gebracht.l
      Egal wie die Op gemacht werden muß! Deine Mutter muß es machen lassen.
      Und zwar so schnell wie möglich! Jetzt zählt jeder Tag!
      Geburtstag oder Feste hin oder her, das ist alles nicht so wichtig. Dein
      Bruder kann auch seinen 31. Geburtstag mit der Mama feiern und sie dann
      ihren 67. - das ist alles Nebensache! Vom Gejammere wird nichts besser,
      einen klaren Kopf behalten und einfach richtig handeln. Auf die Op vorbe-
      reiten, so gut es geht. Soooooooo viele Frauen - auch wesentlich jüngere
      - müssen da durch. Deine Mama findet eine gute Unterstützung und Hilfe
      bei dir. Du wirst sie zu Hause gut vertreten und dann kann sie auch mit
      Ruhe die Op angehen.

      :drueck: :drueck: :drueck: :drueck: Alles Gute!!! :drueck: :drueck:
      Liebe Grüße :=): Renate

      Unser Schicksal ist keine Frage des Zufalls, sondern eine Frage der Entscheidung (Wiliam Jennings Bryan)

      [Mein Op-Bericht 20.10.2008
    • :flüster: ... ich bin total überwältigt von eurer Anteilnahme! :knuddel: :knuddel: :knuddel:

      :dankeschön: :dankeschön: :dankeschön: :dankeschön: :dankeschön: für alle eure Infos und die aufbauenden mutmachenenden Worte und :knuddel: ! :=):
      :ihrseidprima: :daumenhoch:

      Gestern hatte ich selbst einen ganz schönen Durchhänger... (mir war absolut nicht nach Feiern von Weiberfasching, Karneval o.ä.) ... habe viel gegoogelt :guckstdu: :google: und hab gelesen gelesen gelesen... auch in Fachforen und -gruppen und viel bei Wiki ;)
      Heute konnte ich bei der Ärztin quasi mitreden und nochmal ganz gezielt Fragen stellen... :positiv:

      Habe Mutti gestern Abend hier eure Beiträge vorgelesen, sie war total gerührt und ich soll mich auch in ihrem Namen nochmal ganz herzlich für alle guten Wünsche bedanken :friends: :knuddel: :122:

      Heute war ein guter Tag, die Welt sieht wieder besser aus!
      Wir waren ja gemeinsam im 35 km entfernten Erfurter KH und haben uns dort noch eine Zweitmeinung eingeholt.
      Die Chefärztin und der Oberarzt haben Mutti nochmal untersucht und beraten (bei der Beratung durfte ich dann mit dabei sein)
      ... die gute Nachricht: Blase, Darm, Nieren etc. sind noch nicht befallen ... "nur" die Gebärmutter selbst ... sie gehen auf Nummer sicher und werden Eierstöcke und Lympfknoten mit entfernen.
      Das allerbeste: sie würden die Gebärmutter vaginal entfernen und die Eierstöcke und Rest über Bauchspiegelung (also laproskopisch!)
      ... KEIN Bauchschnitt notwendig! :positiv:
      ... mir und Mutti fiel ein Riesen-stein von Herzen!
      ... wir haben nun beide ein gutes Gefühl... es MUß alles gutgehen :drueck:
      ... Mutti will ihre Enkel und Urenkel noch aufwachsen sehen und ihren 90.Geburtstag irgendwann feiern ;):drueck: (vor allem natürlich erstmal den 66. :troet:)
      ... ich bin erstmal sowas von erleichtert... und na klar übernehme ich dann auch gerne die anfallenden Arbeiten in Haushalt :einkauf:, Hof und Garten ... den neuen Waschautomat muß mir vorher nur nochmal jemand erklären ;) :grinsen:
      ... Hauptsache, Mutti wird wieder gesund :drueck: :drueck: :drueck:
      ... am 21.3. soll sie nun ins KH einrücken und am 22.3. wird operiert... die Ärztin meinte, sie müßte 6-8 Tage im KH einplanen... den pathol. Befund dann abwarten... wenn mehr wie 50 % der Gebärmutter befallen ist, dann müßte danach Bestrahlung erfolgen... danach sieht es aber im Moment nicht aus... Gott sei dank :drueck:
      ... wenn sie die OP nicht würde machen lassen wollen, wäre die Alternative gleich eine Bestrahlung... sie könnten da aber für nix garantieren... OP ist die bessere/sicherere Variante... ohne Behandlung würde es nicht von allein weggehen und sich verschlimmern/ausbreiten ... es ist definitiv Krebs... nun weiß ich auch, daß es 2 verschiedene Sorten Gebärmutterkrebs gibt... der Gebärmutterhalskrebs, den vorwiegend jüngere Frauen zwischen 30 und 50 Jahren bekommen (den hatte meine Oma also Muttis Mutti vor 40 Jahren als sie 46 Jahre alt war) und den Gebärmutterschleimhautkrebs (Karzinom), den Mutti nun hat, den bekommen überwiegend dann die älteren Frauen nach der Menopause, also zwischen 55 und 80 Jahren...

      Fange heut zu leben an und erlebe jeden Tag als ein Leben für sich! (Seneca)

      :sonnenblumen: GLG von Olli aus Thüringen
      :gemeinsamsindwirstark:





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      Alles über mich (Antrag, OP-Bericht, Fotos, Tagebuch)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Popeye ()

    • Hallo,
      das klingt doch alles ganz gut. Ich wünsche Euch viel Kraft. Deine Mutter soll sich nach der OP aber auf jeden Fall schonen und nicht viel heben. Bin vor zwei Jahren auch operiert worden. Man ist schnell wieder fit und macht dann zuviel.
      Ich drücke Euch ganz fest die Daumen!!!!
      LG
      Martina
    • @Martina :knuddel:

      :=): :dankeschön:
      :flüster:... ja, dazu neigt meine Mutti auch immer gerne mal... daß sie sich zu schnell wieder in Arbeit reinstürzt obwohl sie sich noch schonen sollte (sie bekam vor 1einhalb Jahren ein neues Kniegelenk und hatte vor einem halben Jahr einen Knöchelbruch... :(:nix:)
      Ich werd mein bestes geben, sie so gut es geht zu unterstützen und zu entlasten... soweit ich es kann...
      Ich hab grad mal geguckt und war etwas erschrocken ehrlich gesagt, Du bist nur 10 Jahre älter als ich und hattest vor 2 Jahren eine Total-OP?! Auch wegen dieser Diagnose (Krebs) oder aus anderen Gründen? Gerne auch per PN.


      @Ramona :friends: :knuddel:

      Ja, nun hat sich Mutti auch aus ähnlichem Grund wie bei Dir für das weiter entfernte KH entschieden... Söm wären 15 km aber mit großem Bauchschnitt... das kathol. in Erfurt ist 37 km entfernt aber dafür die vaginal-laproskopisch-kombinierte Methode... :positiv:
      :flüster: Du hattest diese OP auch schon? Voriges Jahr oder vor 7 Jahren? Auch wegen Krebs? Hattest Du Kur oder Bestrahlung danach? Hätte ich das gewußt, hätte ich darüber auch nochmal mit Dir am Mittwoch zur SHG reden können... aber da war die Diagnose bei Mutti noch so frisch... und ich war mit total durcheinander... und es war ja auch soviel neues an dem SHG-Abend, was es zu bereden gab... bin schon sehr gespannt aufs nä. Mal... und ich hoffe, daß Mutti bis dahin alles gut überstanden hat und ich darüber mit berichten kann :drueck: :drueck: :drueck:


      @Renate :knuddel:

      ... Mutti will morgen gleich mal in die Apotheke und sich erkundigen bzw. Zink, Arnika und Vit. C holen :positiv:... meine Schwester meinte heut auch irgendwas noch mit Selen wäre auch gut... und dann Schüßler-Salze für die Narbenpflege danach... ;)



      @all

      :flüster:... was mir nun so allgemein durchn Kopf geht und mich dazu zunehmend beschäftigt, ist die Frage, wie sieht das jetzt eigentlich für mich aus... bin ich nun erblich vorbelastet in Sachen Gebärmutterkrebs (wenn es meine Oma und meine Mutti hatten/haben)?!?! :nix: :( ;(
      Wie bekommt man sowas? Kann man irgendwie vorbeugen dagegen? :nix:

      Fange heut zu leben an und erlebe jeden Tag als ein Leben für sich! (Seneca)

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      Alles über mich (Antrag, OP-Bericht, Fotos, Tagebuch)

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    • :hallo:

      Hallo Olli,

      sicherlich ist eine erbliche Vorbelastung da. Vorbeugen: Einfach jedes Jahr
      zur Vorsorge gehen!!!! Und bei den kleinsten Unstimmigkeiten diese ab-
      klären lassen. Evtl. auch mit dem Gyn. darüber sprechen, daß Oma und
      Mutter Krebs bekommen haben.
      Aber - jetzt nicht verrückt machen!!!! Keinen Krebs herbeidenken!!!!

      :drueck: :drueck: :drueck: :drueck:
      Liebe Grüße :=): Renate

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      [Mein Op-Bericht 20.10.2008
    • Original von Popeye

      @all

      :flüster:... was mir nun so allgemein durchn Kopf geht und mich dazu zunehmend beschäftigt, ist die Frage, wie sieht das jetzt eigentlich für mich aus... bin ich nun erblich vorbelastet in Sachen Gebärmutterkrebs (wenn es meine Oma und meine Mutti hatten/haben)?!?! :nix: :( ;(
      Wie bekommt man sowas? Kann man irgendwie vorbeugen dagegen? :nix:


      Hallo Popeye,

      ich kann mich Renate nur anschließen. Sprech mit Deinem Gyn darüber, das Mutter und Großmutter... und nehm die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen wahr.
      Das ist seeeehr wichtig.

      Deiner Mutter wünsche ich für die OP alles Gute.
      LG Raba


      Wenn es einen Glauben gibt der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. Maria v. Ebner Eschenbach

      Höchstgewicht 200,3 kg - OP Gewicht 180,0 kg - aktuell 92 kg. Tschakka, den Rest schaff ich auch noch

      kam ein UHU geflogen .108 kg Unterschied
    • Liebe Olli,
      ich kann leider fachlich nicht viel dazu beitragen als wie: Immer ne Zweitmeinung einholen und wirklich schlau machen, ob es nicht irgendwie ohne großen Bauchschnitt geht, notfalls fährt man eben ein bißchen weiter.

      Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Kraft für die nächste Zeit und Deiner Mutti drücke ich die Daumen :drueck: dass alles gut wird.

      liebe Grüße...
    • Liebe Olli,
      ich habe gerade dein Posting gelesen, es tut mir sehr Leid für deine Mutti, was ich da gelesen habe.
      Aber es ist noch nicht zu spät. :drueck:

      Bei meiner Mutter, sie wird dieses Jahr 75, hat diese Operation schon vor 23 Jahren stattgefunden und es ging ihr danach wieder gut.

      Sei ein bischen zuversichtlich und rechne nicht gleich mit dem Schlimmsten, die Chancen für deine Mutti stehen doch relativ gut, da,GsD noch keine Metastasen da sind.

      Ich drücke Euch ganz doll die Daumen, das alles gut ausgeht und es deiner Mutter bald wieder gut geht.
      Meine Frau ist Krankenschwester und kann Euch auch Mut machen, Gebärmutterkrebs ist heutzutage gut behandelbar und deine Mama hat gute Chancen wieder schnell Gesund zu werden.
      Wir drücken euch ganz fest die Daumen, meine Frau und ich! :drueck: :drueck: :drueck: :drueck:
      Denk immer daran, wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!
      Liebe Grüsse,
      Thomas

      Im festen Glauben, immer einen treuen, unsichtbaren Begleiter an deiner Seite zu haben,
      wirst du deine Hoffnung nie verlieren
      . Mathilde von der Au
    • ... nochmal ein ganz herzliches
      [Blockierte Grafik: http://img1.gbpicsonline.com/gb/02/080.gif]
      Danke GB Pics

      an euch alle! :knuddel: :knuddel: :knuddel: :friends:

      ... hatte grad beim lesen hier wieder ein paar Tränchen im Auge... aber

      :positiv:Das kollektive Daumen drücken fürn 21./22.3. wird bestimmt helfen, hoffe sehr, daß :wird gut: :drueck: :daumendrueck: :drueck:

      :flüster:... habe heute selbst einen gyn. Vorsorgeuntersuchungstermin ausgemacht... fürn 29.3. ... war das letzte Mal im Mai, also schon ein Weilchen her...

      Fange heut zu leben an und erlebe jeden Tag als ein Leben für sich! (Seneca)

      :sonnenblumen: GLG von Olli aus Thüringen
      :gemeinsamsindwirstark:





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