hallo liebe leute
ich bin hier neu zu euch gestossen und freue mich entlich ein forum gefunden zu haben wo regelmässig aktelle themen& antworten entstehen.
ich bin seit früher kindheit erst mollig dann so richtig dick geworden.
mit 15 wog ich an die 150 kilo und habe dazumal als einer der ersten teenies in der schweiz mein magenband bekommen.
die abklärungen dauerten 1 1/2 jahre dazumal, und meine eltern wollten dazumal mehr als ich dass ich diese op bekomme.
heute bin ich sehr glücklich über das magenband, auch wenn ich wieder zugenommen habe...bin ich sicherlich nie so schwer geworden wie ich ohne das band wäre.
ich sage da nur ein fass ohne boden.
ich komme leider aus einer sehr übergewichtigen familie, bei uns liegt das total in den genen.
ich habe insgesammt 3 andere nahe verwante die ebenfalls vor mehr als 10 jahren ein magenband bekommen haben.
auf was ich raus will ist...das mir das magenband geholfen hat..aber die wirkung schon bald nachgelassen hat.
ich spüre heute mein magenband noch und kann nicht alles gleich gut essen habe aber trotzdem wieder zugenommen und bin heute ca. 180 kilo schwer.
durch das magenband haben wir alle zwar abgenommen aber auch wieder zugelegt.
lange habe ich mich vor einer erneuten op gefürchtet ..und sträubte mich wieder unter's messer zu legen.
vorallem auch darum weil vor 7 jahren meine mutter das magenband raus genommen hat und den magenbypass machen lies.
bei ihr lief etwas schief und es wurde zu spät bemerkt, sie hatte dann einen schlimmen septisch-toxischer schock (ganzer körper vergiftet) und war ca. 3 monate im krankenhaus...davon 2 monate auf der intensiv.
es war eine horrorzeit für uns und wir schworen uns bestimmt niemals einen magenbypass machen zu lasse.
jedenfalls hat meine mutter das ganze mit mühe und not glücklicherweise dann doch noch gut überstanden, aber die angst blieb halt lange bestehen vor so einer op.
"wie weit sollte es mit uns dicken noch gehen?"." zu was für versuchskaninchen sind wir geworden???!"...diese gedanken prägten mich lange zeit intensiv als ich die leidenszeit meiner mutter miterlebt hatte...die musste von 0 anfangen und war durch diese operation totkrank geworden.
nun bin ich an einem punkt wo es irgendwie klick gemacht hat, es muss unbedingt etwas geschehen.
ich bin zur erkenntnis gekommen dass ich ja nicht das selbe schicksal wie meine mutter erleben muss, und das ich jetzt noch jung und vital bin..sie war etwas angeschlagen dazumal und bereits 55 jahre alt.
ich habe mich trotz aller vorurteile im internet schlau gemacht und habe raus gefunden dass es eine op gibt genannt "schlauchmagen" der nicht ganz sooo risikoreich ist wie der magenbypass wo auch noch an den därmen rum geschnitte und gekürzt wird.
für mich stand fest so einen schlauchmagen wäre für mich die richtige entscheidung.
ich würde zwar meinen magen hergeben..jedenfalls 80 % davon sind weg... und risiken gibt es immer....ABER mit dieser operationsart kann ich leben und habe auch von sehr tollen ergebnissen gelesen.
ich bin gespannt was ihr mir "schlauchis" erzählen könnt, ich habe sehr viel von wirklich sehr tollen ergenissen gelesen.
mein jetziges traumgewicht wären 100 kilo...das wären minus 80 kilo.
ich bin 27 und möchte einfach nur mal schön für mich selber sein, attraktiv, spontan, unauffällig, NORMAL...ausserdem habe ich riesige angst was mich in zukunft erwartet wenn ich nicht bald abnehme.
und das wichtigste ich möchte es einfach nur für mich machen....
die einzigste angst die ich habe wäre wenn mir das selbe wie bei meiner mutter passiert oder ich allenfalls sterben würde.
klar wenn ich sterbe weiss ich es wohl eh nicht..aber es macht mir angst.
und doch sagt mir etwas..hey es kommt gut..mach es !
jetzt laufen die vorbereitungen..gespräche ect.
bin sehr gespannt und dankbar für eure ratschläge...brauche mut von euch ;)
liebe grüsse
corinne
ich bin hier neu zu euch gestossen und freue mich entlich ein forum gefunden zu haben wo regelmässig aktelle themen& antworten entstehen.
ich bin seit früher kindheit erst mollig dann so richtig dick geworden.
mit 15 wog ich an die 150 kilo und habe dazumal als einer der ersten teenies in der schweiz mein magenband bekommen.
die abklärungen dauerten 1 1/2 jahre dazumal, und meine eltern wollten dazumal mehr als ich dass ich diese op bekomme.
heute bin ich sehr glücklich über das magenband, auch wenn ich wieder zugenommen habe...bin ich sicherlich nie so schwer geworden wie ich ohne das band wäre.
ich sage da nur ein fass ohne boden.
ich komme leider aus einer sehr übergewichtigen familie, bei uns liegt das total in den genen.
ich habe insgesammt 3 andere nahe verwante die ebenfalls vor mehr als 10 jahren ein magenband bekommen haben.
auf was ich raus will ist...das mir das magenband geholfen hat..aber die wirkung schon bald nachgelassen hat.
ich spüre heute mein magenband noch und kann nicht alles gleich gut essen habe aber trotzdem wieder zugenommen und bin heute ca. 180 kilo schwer.
durch das magenband haben wir alle zwar abgenommen aber auch wieder zugelegt.
lange habe ich mich vor einer erneuten op gefürchtet ..und sträubte mich wieder unter's messer zu legen.
vorallem auch darum weil vor 7 jahren meine mutter das magenband raus genommen hat und den magenbypass machen lies.
bei ihr lief etwas schief und es wurde zu spät bemerkt, sie hatte dann einen schlimmen septisch-toxischer schock (ganzer körper vergiftet) und war ca. 3 monate im krankenhaus...davon 2 monate auf der intensiv.
es war eine horrorzeit für uns und wir schworen uns bestimmt niemals einen magenbypass machen zu lasse.
jedenfalls hat meine mutter das ganze mit mühe und not glücklicherweise dann doch noch gut überstanden, aber die angst blieb halt lange bestehen vor so einer op.
"wie weit sollte es mit uns dicken noch gehen?"." zu was für versuchskaninchen sind wir geworden???!"...diese gedanken prägten mich lange zeit intensiv als ich die leidenszeit meiner mutter miterlebt hatte...die musste von 0 anfangen und war durch diese operation totkrank geworden.
nun bin ich an einem punkt wo es irgendwie klick gemacht hat, es muss unbedingt etwas geschehen.
ich bin zur erkenntnis gekommen dass ich ja nicht das selbe schicksal wie meine mutter erleben muss, und das ich jetzt noch jung und vital bin..sie war etwas angeschlagen dazumal und bereits 55 jahre alt.
ich habe mich trotz aller vorurteile im internet schlau gemacht und habe raus gefunden dass es eine op gibt genannt "schlauchmagen" der nicht ganz sooo risikoreich ist wie der magenbypass wo auch noch an den därmen rum geschnitte und gekürzt wird.
für mich stand fest so einen schlauchmagen wäre für mich die richtige entscheidung.
ich würde zwar meinen magen hergeben..jedenfalls 80 % davon sind weg... und risiken gibt es immer....ABER mit dieser operationsart kann ich leben und habe auch von sehr tollen ergebnissen gelesen.
ich bin gespannt was ihr mir "schlauchis" erzählen könnt, ich habe sehr viel von wirklich sehr tollen ergenissen gelesen.
mein jetziges traumgewicht wären 100 kilo...das wären minus 80 kilo.
ich bin 27 und möchte einfach nur mal schön für mich selber sein, attraktiv, spontan, unauffällig, NORMAL...ausserdem habe ich riesige angst was mich in zukunft erwartet wenn ich nicht bald abnehme.
und das wichtigste ich möchte es einfach nur für mich machen....
die einzigste angst die ich habe wäre wenn mir das selbe wie bei meiner mutter passiert oder ich allenfalls sterben würde.
klar wenn ich sterbe weiss ich es wohl eh nicht..aber es macht mir angst.
und doch sagt mir etwas..hey es kommt gut..mach es !
jetzt laufen die vorbereitungen..gespräche ect.
bin sehr gespannt und dankbar für eure ratschläge...brauche mut von euch ;)
liebe grüsse
corinne
1 OP. am 9.10.1999 Magenband (Kantonspital Aarau, Dr. Schlumpf)
2 OP folgt am 29.02.2012 Umbau zum Schlauchmagen (Kantonspital Luzern, Dr. Sykora)
JUHUI....bis jetzt 14 Kilo selber abgenommen für die OP.
Grösse 176 cm also BMI 59
[Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/111661/.png]
2 OP folgt am 29.02.2012 Umbau zum Schlauchmagen (Kantonspital Luzern, Dr. Sykora)
JUHUI....bis jetzt 14 Kilo selber abgenommen für die OP.
Grösse 176 cm also BMI 59
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