vivantes spandau

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    • vivantes spandau

      hallo ihr lieben,

      ich werde diese woche mal nach spandau fahren und mir das vivantes angucken, da es mit der mic nun nicht geklappt hat... :(

      ich würde gern wissen, wer sich bereits im vivantes spandau hat operieren lassen bzw. schon einen termin hat und wie eure erfahrungen und eindrücke sind.

      gern auch per pn. :zwinkert:

      danke und lg,

      mel
    • Wieso klappt´s denn nicht in der MIC? :nix:
      Die SHG- Berlin MIC trifft sich jeden 1. Freitag, 18 Uhr, in der MIC- Klinik, Kurstraße 11, 14129 Berlin-Zehlendorf im Konferenzraum.
      Vorträge werden gesondert angekündigt.
    • soweit ich weiß ist dies nicht möglich...freie Arztwahl. Außerdem ist die MIC zertifiziert...

      Ursprünglich sollte ich ins DRK Mitte. Meine Kasse hat mich nach der Kostenübernahme frei entscheiden lassen. Musste nur die Verordnung ändern lassen und dann bin ich zur MIC.

      Nochmal mit der Kasse sprechen?... Eine Kostenzusage kann/darf nicht Klinik gebunden sein. Viel erfolg.
      Viele Grüße aus Berlin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von *AlJuKe* ()

    • @ Mel: Also falls es wirklich daran liegt, dann ist das quatsch. Du kannst in jede Klinik Deiner Wahl. Nicht nur in Berlin...sondern bundesweit.
      Ruf Frau Noack oder Frau Schwarz an...die regeln das für Dich.
      Die SHG- Berlin MIC trifft sich jeden 1. Freitag, 18 Uhr, in der MIC- Klinik, Kurstraße 11, 14129 Berlin-Zehlendorf im Konferenzraum.
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    • hallo ihr lieben,

      danke für eure mithilfe...aber da ist nix mit freier ärztewahl. bis vor 2 wochen hab ich auch noch daran geglaubt. ;)

      ich habe die zusage krankenhausgebunden bekommen. so wurde es mir erklärt. die ärztin (ihr wisst, wen ich meine) hat einen vertrag mit den drk kliniken. deshalb war auch die zusage so schnell durch. ich glaube, da brauchts noch nicht mal den mdk.

      frau noack und frau schwarz haben bei meiner kk alles gegeben, aber es ist leider so. :( ich könnte höchstens alle unterlagen anfordern und es neu einreichen. aber das kann A wieder 1000 jahre dauern und B weiss ich nicht, obs dann überhaupt durchkommen würde. =(

      ist schade, weil ich den doc susewind wirklich vertrauensvoll finde und auch die nachsorge viel besser ist. aber ich will nicht schon wieder warten...
      @ *AlJuKe*: du bist bestimmt nicht bei der aok und deshalb hattest du ein normales antragsverfahren.

      danke trotzdem an euch..
      lg mel

      @ baba: bis donnerstag :zwinkert:
    • Wichtig ist nur, dass der Arzt eine Zulassung als Vertragsarzt hat. Das ist Leistungsvoraussetzung. Sowohl Doc Susewind, als auch die Klinik erfüllen diese Voraussetzung.

      Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse können unter den zu der vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Ärzten, den medizinischen Versorgungszentren, Krankenhäusern sowie den zum ambulanten Operieren zugelassenen Krankenhäusern frei wählen.
      Die SHG- Berlin MIC trifft sich jeden 1. Freitag, 18 Uhr, in der MIC- Klinik, Kurstraße 11, 14129 Berlin-Zehlendorf im Konferenzraum.
      Vorträge werden gesondert angekündigt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Brümmchen ()

    • Bei mir war es so das der Antrag ja vom Krankenhaus gestellt wurde. Also war der Krankenkasse das Krankenhaus bekannt. In der Kostenübernahme der Krankenkasse ist das Klinikum auch namentlich genannt. Mir wurde aber von der Sachbearbeiterin der Krankenkasse gesagt, das ich auch ein anderes Krankenhaus wählen kann, möchte das jedoch dann vorab mit der Krankenkasse abklären.

      LG
      Jaqueline
    • Original von Brümmchen

      Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse können unter den zu der vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Ärzten, den medizinischen Versorgungszentren, Krankenhäusern sowie den zum ambulanten Operieren zugelassenen Krankenhäusern frei wählen.


      nur ich anscheinend nicht... ;(
    • Und bei Mel hat nicht mal die Klinik den Antrag gestellt...sondern die "Hausärztin".


      Ich versteh nicht, warum das ausgerechnet bei Mel nicht gehen soll. Wir haben so viele Patienten, die nach der Kostenübernahme bei Frau Dr. R. zu Doc Susewind gegangen sind. Es gab nirgends Probleme...
      Die SHG- Berlin MIC trifft sich jeden 1. Freitag, 18 Uhr, in der MIC- Klinik, Kurstraße 11, 14129 Berlin-Zehlendorf im Konferenzraum.
      Vorträge werden gesondert angekündigt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Brümmchen ()

    • Hast Du denn schon die schriftliche Kostenübernahme? Was steht denn da drin?
      Die SHG- Berlin MIC trifft sich jeden 1. Freitag, 18 Uhr, in der MIC- Klinik, Kurstraße 11, 14129 Berlin-Zehlendorf im Konferenzraum.
      Vorträge werden gesondert angekündigt.
    • Im Gesundheitsnavigator der AOK Berlin- Brandenburg wird die MIC übrigens auch gelistet...

      weisse-liste.aok-gesundheitsna…index.141.de.html?qsearch[ieanticache]=1083478545

      Also versteh ich noch weniger, warum sich Deine Kasse sperrt.
      Die SHG- Berlin MIC trifft sich jeden 1. Freitag, 18 Uhr, in der MIC- Klinik, Kurstraße 11, 14129 Berlin-Zehlendorf im Konferenzraum.
      Vorträge werden gesondert angekündigt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Brümmchen ()

    • der gesetzgeber sieht die freie arztwahl vor. das ist fakt.
      aber.
      und da liegt der hase begraben: aber ...
      diese krankenkasse hat eben einen "deal" mit besagter ärztin und man hört nicht zum ersten mal, dass seitens der kasse im interesse dieses deals gehandelt wird und der konkrete rat an versicherte erteilt wird: gehen sie dorthin, dann bekommen sie die op ohne umschweife.
      dahinter stehen vertragliche u. finanzielle loyalitäten einer abmachung. diese geschäftspraxis der aok kann man finden, wie man will, aber mel ist ja nicht die erste, bei der sie so vorgehen.

      eine bariatrische op gilt als behandlungsmaßnahme der krankheit adipositas und die zusage erfolgt vor dem gesetz aufgrund medizinischer fakten, nicht aber aufgrund des behandlungsortes/einer person. das weiß auch die aok, versucht es aber eben dennoch anders und setzt einfach auf den leidensdruck des patienten und seinen wunsch nach bewilligung.

      rechtlich ist das mit sicherheit anfechtbar, würde aber zeit und umstände und energie kosten.
      wenn einem jedoch die ungeduld ein schnippchen schlägt, geht eben doch manch einer lieber die abkürzung, obwohl er sie selber nicht als den besten weg sieht.

      damit wir uns recht verstehen: ich möchte das hier nicht verurteilen, gebe aber wenigstens zu bedenken, dass die antragsbewilligung und die op nicht das ende des gesamten themas bedeuten. es ist eher der anfang des wegs.
      und gerade auch das post-operative spielt eine große rolle, bzw kann unter umständen leider von dramatischer wichtigkeit werden.

      jeder sollte sich also nach bestem wissen und gewissen für seine mediz. betreuung entscheiden. ganz egal, welche das sein mag. aber eben für die, die man als die beste ansieht und wo man sich am sichersten vor, während und nach der op aufgehoben fühlt.

      liebe mel, das habe ich aus deinen worten gerade nicht herausgelesen, da du selber sagst, dass du mit schlechterer nachsorge rechnest. letztlich fällt jeder seine entscheidungen nach persönlichen prioritäten bei der frage nach gewichtung zeitfaktor versus nachbetreuung.
      ich bedaure, dass die kasse mit solchen geschäftsmethoden erfolg hat, die den patientenwillen übergehen, wünsche dir aber auf alle fälle ganz viel glück und erfolg und drücke die daumen für alles weitere.

      lg, anna
    • ich geb auch mal meine meinung dazu ab

      man kann es drehen und wenden wie man es will

      wenn doc r. einen deal mit der kk hat (das hab ich inzwischen auch ich glaube aus kiel mit einer kk gehört) dann ist das ein vertrag

      wenn die kk einen doc für so kompetent ansieht, das dort die entscheidung unter umgehung des mdk entschieden wird, denke ich mal das die kk den doc vorher auf "herz und nieren" geprüft haben wird.
      es gibt kein genehmigungs/zusageschreiben
      die praxis gibt den einweisungsschein der kk zum unterschreiben und damit geht es dann in die entsprechende klinik


      wenn ich also als patient den weg des geringsten widerstandes gehen will und mit dem ersten besuch in der ac praxis schon eine entscheidung habe ob ich eine op bekomme oder nicht, dann hab ich die weichen für meinen weg doch gestellt,
      dann weiß ich was mich erwartet was ich selbst erfüllen muß und was andere für mich erfüllen


      ich oute mich ja auch ich bin den weg des geringsten widerstandes gegangen und würde ihn immer wieder gehen
      hinter der ac praxis steht ein prof. der sein handwerk versteht
      und das ist für mich wichtig gewesen

      ob ich einen doc schon wochen vor der op kennen lerne ein verhältnis zu demjenigen aufbaeu oder nicht kann doch nicht der ausschlaggebende grund sein
      hab ich einen unfall und muß operiert werden kann ich auch vorher kein verhältnis aufbauen dann will ich nur das mir eine fachkraft hilft

      worin besteht denn diese wichtige nachbetreuung?
      in dem ich einmal im quartal gewogen und vermessen werde? das meine blutwerte kontrolliert werden?
      meine werte kontrolliert mein hausdoc
      ne waage hab ich mir zugelegt
      und ein massband habe ich auch zuhause

      sollte ich schmerzen haben weiß ich wo ich das khs finde das mir hilft

      ernährungsberatung mache ich bei meiner ernährungsberaterin der kk
      brauche ich ne verhaltenstherapie kann mir auch nur ein therapeut helfen und kein khs

      halt gibt mir die SHG und auch die privaten treffen

      ich will nun niemanden abwerten auch keinem ein schlechtes gewissen machen

      ich weiß auch das ich nun beschossen werde

      damit werde ich leben können
    • die prioritäten bei der entscheidungsfindung sind eben individuell verschieden, ich hoffe doch sehr, niemand beschießt irgendwen deswegen.

      kritik an der krankenkasse halte ich aber für angebracht, da die freie arztwahl ein grundrecht unseres systems darstellt, was durch solche vorgehensweise ausgehebelt wird, wenn jemand trotz eigener aussage, sich eigentlich für einen arzt entschieden zu haben wegen der kasse plötzlich doch auf anderes ausweichen muss.

      die frage nach der nachbetreuung kann ich für mich wie folgt beantworten:

      sie besteht zum glück aus weit mehr als nur den genannten routinemäßigen vermessungen und einträgen in die akten.
      ich habe sehen dürfen, dass postoperativ sowohl meine ernährung, art und ausmaß meines bewegungsprogramms, mein psychoemotionaler zustand - also mein rundumbefinden weiterhin von belang bleiben und mit mir daran gearbeitet wird, sofern ich es wünsche und brauche. und auch alles hand in hand in kooperation unter einem dach, wenn ich möchte.
      und damit fühle ich mich einfach sehr gut auch über den op-tisch hinaus betreut.

      weiterhin ist mir persönlich wichtig zu wissen, dass auch die spontane und rasche verfügbarkeit meines arztes gegeben ist, wenn ich sie benötige. das ist ein service, den ich für mich einfach favorisiere.
      schon einige mitpatienten, die zuvor hier geschrieben haben, können aus eigener erfahrung davon berichten, dass bei auftretenden schwierigkeiten direkte kontaktaufnahme mit dem chirurgen und sofortige hilfe ohne umschweife geboten wurde.
      mir ist auch das wichtig.

      ich selber möchte bei auftretenden problemen, aber auch schon bei fragen u. unsicherheiten, die möglichkeit haben, sehr zeitnah in direkten kontakt mit dem arzt treten zu können, nicht mit irgendeinem, sondern mit dem, der den eingriff vorgenommen hat.
      dabei empfinde ich es als vorteil, dass dies aus erster hand geschieht und mein chirurg und meine klinik auch gerne ansprechpartner sind und bleiben.
      dass ich darüberhinaus über eine hausärztin verfüge, die gut mit der klinik zusammenarbeitet, ist ein plus. aber ich sehe es für mich als unschlagbaren vorteil an, dass mein chirurg mit seinem team mich in allen unvorhersehbaren belangen nahtlos weiterbetreut und auf verschiedenen kommunikationswegen (persönlich, telefonisch und auch virtuell per videochat) dafür sorgt, dass jederzeit ansprechbarkeit gewährleistet ist.
      wie sehr das für den einzelnen wichtig werden kann, davon können so manche ein lied singen.

      das ist, was ich für mich unter optimaler nachbetreuung verstehe und sehr vorteilhaft finde.

      herzliche grüße allen, anna :hallo:
    • So, ich war mal wieder die erste Adipostiapatientin im VIVANTES SPANDAU (hat nichts mit dem DRK zu tun) und wurde dort bestens umsorgt. ist ja nun meine dritte klinik und das DRK Mitte und das DRK Köpenik können da lange nicht mithalten.

      Die Ärzte und auch das Pflegepersonal sind supernett und sehr kompetent. Die Station ist eine Komfotstation und verfügt nur über Einzel- und Zweibettzimmer. Jedes Zimmer hat ein eigenes Bad. Im Nactschrank ist sogar ein eingebauter Kühlschrank und die Betten sind elektrisch.
      Am Montag habe ich die Krankenschweser dummerweise ganz böse angefahren, aber sie war trotz allem sehr freundlich und hat gelächelt. da kann sich so manch einer eine Scheibe abschneiden.

      Zur Nachsorge kann ich nur sagen, wenn ich mich selber darum kümmer ist sie auch bei Dr. R. Gewährleistet, nur ich muss halt selber anrufen, bzw. ne Mail schreien und mich drum kümmern. Finde ich auch gut, ich brauche keinen der mir den Arsch hinterher trägt. Ich bin auch immer bei der gleichen Ärtztin, da ich regelmäßig erscheine, was ich nicht erwarte, wenn es nicht so wäre und mich nur alle 2 jahre mal melde. Auch im ernstfall, was ich nach 5 monaten sehr gut beurteilen kann, wurde ich immer kompetent betreut.

      wenn ich in diese praxis gehe und am anfang unterschreibe, das der antrag der aok berlin praxisgebunden ist, sollte ich hinterher meinen mund halten. immerhi zahlen wir für den antrag auch nichts im gegensatz zu anderen kassenversicherten. also verträge erst lesen, dann unterschreiben und wenn mir was missfällt klappe halten und versuchen mal mit dem arzt zu reden.

      desweiteren finde ich immer erstaunlich, wie sich leute übersachen den mund oder dir finger zerreißen, die die praxis nicht kennen.

      so, jetzt könnt ihr mich zerreißen oder nicht, aber das war meine meinung und mehr kommt dazu auch nich. wer fragen hat gerne per PN.

      gruß ela

      übrigens Anna, finde das persönliche auch sehr gut. aber unsere praxis ist halt anders aufgebaut, was der patient vorher wissen kann, wenn er sich genauer umschaut.
      finde deine meinung auch sehr gut und stehe dahinter, nur es ist halt überall anders.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mausela009 ()