Hallo!
Meine Schlauchmagen-OP ist nun zweieinhalb Wochen her und ich muss mich wundern, was ich schon (fast) alles essen kann, bin aber auch dadurch ein bischen verunsichert. Anfangs waren es ja Joghurts, Eiweißdrinks, viel Zwieback und Tee. Aber bereits nach einer Woche testete ich Kartoffelbrei (hatte mir der Operateur so auch erlaubt) und Alete-Gläser. Nach zwei Wochen habe ich bereits mal ein bischen Hähnchenfleisch versucht, auch schon mal ein Stück gebratenes Hackfleisch mit Brötchen, Kartoffelauflauf, etc. Heute Mittag dann ein paar weiche Korketten und ein Suppe mit einem halben Leberknödel. Heute Abend waren es zwei Scheiben Toastbrot mit verschiedenen Aufstrichen und zwei Essiggurken.
Hm, bisher ist mir das alles sehr gut bekommen, habe immer aufgehört mit dem Essen, wenn der Magen ein Völlegefühl signalisierte, habe langsam gegessen und immer ganz lange gekaut und in kleinen Schlucken die Sachen runtergeschluckt.
Ist das denn normal? Wenn ich hier so lese, dass manche nach einem Jahr erst ein halbes Brötchen essen können......??? Laut Operateur hat mein Magen ein Restvolumen von 90 ml.
Auch trinken ist kein Thema, zumeist Wasser. Manchmal auch Wasser mit einem Schuss Apfelsaft. Auch Mineralwasser mit Kohlensäure zeigt keinerlei schlechte Wirkungen. Ein 0,3-Liter-Wasser in der Kneipe hab ich in 15 Minuten geleert. Gestern hab ich mir abends mal eine Kugel Milcheis gekauft, war auch kein Thema (nur die Waffel wollte dann nicht mehr mit rein, die hab ich verschenkt :-)......)
Kann ich da am Magen was kaputt machen??? Ist doch nicht normal, dass das alles so gut geht bei mir, oder?
Bin nun ein bischen verunsichert. Wie gesagt, keine Probleme mit Übelkeit oder Schmerzen. Auch die Gewichtsabnahme ist o.K., seit der OP nun 10 Kilo (also in 17 Tagen).
Danke für eure Meinungen.
Meine Schlauchmagen-OP ist nun zweieinhalb Wochen her und ich muss mich wundern, was ich schon (fast) alles essen kann, bin aber auch dadurch ein bischen verunsichert. Anfangs waren es ja Joghurts, Eiweißdrinks, viel Zwieback und Tee. Aber bereits nach einer Woche testete ich Kartoffelbrei (hatte mir der Operateur so auch erlaubt) und Alete-Gläser. Nach zwei Wochen habe ich bereits mal ein bischen Hähnchenfleisch versucht, auch schon mal ein Stück gebratenes Hackfleisch mit Brötchen, Kartoffelauflauf, etc. Heute Mittag dann ein paar weiche Korketten und ein Suppe mit einem halben Leberknödel. Heute Abend waren es zwei Scheiben Toastbrot mit verschiedenen Aufstrichen und zwei Essiggurken.
Hm, bisher ist mir das alles sehr gut bekommen, habe immer aufgehört mit dem Essen, wenn der Magen ein Völlegefühl signalisierte, habe langsam gegessen und immer ganz lange gekaut und in kleinen Schlucken die Sachen runtergeschluckt.
Ist das denn normal? Wenn ich hier so lese, dass manche nach einem Jahr erst ein halbes Brötchen essen können......??? Laut Operateur hat mein Magen ein Restvolumen von 90 ml.
Auch trinken ist kein Thema, zumeist Wasser. Manchmal auch Wasser mit einem Schuss Apfelsaft. Auch Mineralwasser mit Kohlensäure zeigt keinerlei schlechte Wirkungen. Ein 0,3-Liter-Wasser in der Kneipe hab ich in 15 Minuten geleert. Gestern hab ich mir abends mal eine Kugel Milcheis gekauft, war auch kein Thema (nur die Waffel wollte dann nicht mehr mit rein, die hab ich verschenkt :-)......)
Kann ich da am Magen was kaputt machen??? Ist doch nicht normal, dass das alles so gut geht bei mir, oder?
Bin nun ein bischen verunsichert. Wie gesagt, keine Probleme mit Übelkeit oder Schmerzen. Auch die Gewichtsabnahme ist o.K., seit der OP nun 10 Kilo (also in 17 Tagen).
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