Hallo Zusammen,
meine 1. Nacht habe ich hinter mir und was soll ich sagen?! Ich glaub ich bin gestern im falschen Film gelandet.
Die Ärztin die das Vorgespräch führte vor einigen Wochen wollte mir unbedingt einen Psychologen zur Seite stellen, da Sie der Auffassung ist ich sei Suizigefährdet, da ich im Antrag schrieb: Fühle mich in meiner eigenen Haut durch das starke Übergewicht unwohl, da eingeschränkt in Bewegung und anderen Alltagssituationen! Angestrebte OP: Magenbypass!
So und nun kommt der Hammer. Gestern kam ein Arzt, sass sich am Tisch hin, schaute sich meine Akte an und schwieg. Ich fragte dann ob er denn nicht die ganzen anderen Unterlagen von Bluttest, Lungenröntgen, EKG usw anschauen mag.
Antwort: Nein, das brauche man nicht. Nun gut... er wollte mich abhören und wegen Wasser in den Beinen schauen, machte dies als vermerk in meine Akte und dann schwieg er erstmal wieder. Aktiv fragte ich ihm was denn nun passiert, denn ich habe das noch nicht gemacht und was man da alles sehen kann mit den Hirnströmen und und und... Antwort bzw Gegenfrage von ihm: Wissen, Sie eigentlich, das ca 10000 Menschen und die Dunkelziffer ist noch wesentlich höher im Jahr Suizid beginnen? Ich: Nein, weiss ich nicht, doch danke für die Info.
Er: Wissen Sie, das Depressionen Suizid fördern? Ich: Ja, weiss ich, doch wollen wir nicht mal zum Thema Schlafapnoe kommen? Er: Nein.
So und dann platze mir der Kragen und ich wollte wissen welche Fachrichtung er eigentlich sei, denn ich bezweifel das er Pneumologe oder ähnliches ist.
Ja, er gab zu er sei Psychiater und die Ärztin schilderte den Dringenden Verdacht das ich Suizidgefährdet sei, denn stark Übergewichtige empfinden das Leben nicht Lebenswert. Ich fing so das lachen an und konnte es mir leider nicht verkneiffen um den netten Arzt zu sagen ob er sich denn auch mal im Spiegel betrachtete.
Jaaaaa, dann gab er zu er sei auch stark Übergewichtig. 174 cm mit 140 kg. Könnte so in etwa hinkommen, denn er war keineswegs schlanker als ich und ich konnte es mir auch nicht nehmen zu fragen ob, wann und wie er sich den in Sachen Suizid entscheidet. Von der Frage war er sprachlos und geschockt, doch ich konnte nicht audhören dem Pfosten zu sagen, das ich wegen Schlafapnoe hier bin und nicht wegen Suizid und wenn er mir das nicht glaubt soll er meinen Psychologen anrufen, die Atteste begutachten und mein Handy nehmen und alle die mich kennen mal dazu ansprechen. Ich war und bin immer noch so in Rage.
Er hatte dann noch die Frechheit mich zu Fragen ob er morgen wieder mit mir Reden könne und ich sagte eindeutig NEIN, denn wegen einem Satz in einem ewiglangen Text sich rauszufiltern und ohne mich persönlich zu Fragen bzw allgemeine Fragen zu stellen mich als Suizidgefährdet einzuschätzen ist inkompetent. Ich bin wegen Schlafapnoe hier und diesbezüglich will ich behandelt werden und einen Arztbrief, sollte ich in dem Arztbrief vorfinden, das ich Suizidgefährdet bin, werde ich weitere Gutachter besuchen und ihn danach zwingen dies aus sämtlichen Unterlagen zu entfernen und wenn das so nicht klappt regel ich das auch gerne über den Anwalt.
Das Ende vom Lied er ging, strich das zeug aus meiner Akte.
So, doch in sachen Schlafapnoe wurde ich dann endlich um 22.30 Uhr mal verkabelt, doch das Gerät funktionierte nicht, Schnüffelmaske (Gerät dazu) ist keines mehr frei und man könne nur so Grob meine Gehirnströme messen.
Ich fühle mich von dem KH echt verarscht. Heute angeblich wird der Oberarzt persönlich dafür sorge tragen, das alles seinen rechten gang geht.
Ach und der Psychiater sagte auch noch was beiläufig am gehen:
Wenn Sie Schlafapnoe haben, dann nehmen Sie mit Magenbypass eh nicht ab, denn Schlafapnoe verhindert das abnehmen und fördert das zunehmen. Dagegen könne man nichts machen bis auf einige Jahre Atemgerät und dann erst kann man weiterschauen.
Ich denk immer noch, das ich im falschen Film bin. Ich glaube allen ernstes, das die in Sachen Schlaflabor keine Ärzte haben sondern Psychologen/Psychiater und am liebsten einweisen um Kohle zu scheffeln, denn der Abend gestern kostet meine KK Geld und mich auch und das obwohl ich nicht komplett Verkabelt werden konnte usw.
Sorry für den langen text und geschimpfe...
meine 1. Nacht habe ich hinter mir und was soll ich sagen?! Ich glaub ich bin gestern im falschen Film gelandet.
Die Ärztin die das Vorgespräch führte vor einigen Wochen wollte mir unbedingt einen Psychologen zur Seite stellen, da Sie der Auffassung ist ich sei Suizigefährdet, da ich im Antrag schrieb: Fühle mich in meiner eigenen Haut durch das starke Übergewicht unwohl, da eingeschränkt in Bewegung und anderen Alltagssituationen! Angestrebte OP: Magenbypass!
So und nun kommt der Hammer. Gestern kam ein Arzt, sass sich am Tisch hin, schaute sich meine Akte an und schwieg. Ich fragte dann ob er denn nicht die ganzen anderen Unterlagen von Bluttest, Lungenröntgen, EKG usw anschauen mag.
Antwort: Nein, das brauche man nicht. Nun gut... er wollte mich abhören und wegen Wasser in den Beinen schauen, machte dies als vermerk in meine Akte und dann schwieg er erstmal wieder. Aktiv fragte ich ihm was denn nun passiert, denn ich habe das noch nicht gemacht und was man da alles sehen kann mit den Hirnströmen und und und... Antwort bzw Gegenfrage von ihm: Wissen, Sie eigentlich, das ca 10000 Menschen und die Dunkelziffer ist noch wesentlich höher im Jahr Suizid beginnen? Ich: Nein, weiss ich nicht, doch danke für die Info.
Er: Wissen Sie, das Depressionen Suizid fördern? Ich: Ja, weiss ich, doch wollen wir nicht mal zum Thema Schlafapnoe kommen? Er: Nein.
So und dann platze mir der Kragen und ich wollte wissen welche Fachrichtung er eigentlich sei, denn ich bezweifel das er Pneumologe oder ähnliches ist.
Ja, er gab zu er sei Psychiater und die Ärztin schilderte den Dringenden Verdacht das ich Suizidgefährdet sei, denn stark Übergewichtige empfinden das Leben nicht Lebenswert. Ich fing so das lachen an und konnte es mir leider nicht verkneiffen um den netten Arzt zu sagen ob er sich denn auch mal im Spiegel betrachtete.
Jaaaaa, dann gab er zu er sei auch stark Übergewichtig. 174 cm mit 140 kg. Könnte so in etwa hinkommen, denn er war keineswegs schlanker als ich und ich konnte es mir auch nicht nehmen zu fragen ob, wann und wie er sich den in Sachen Suizid entscheidet. Von der Frage war er sprachlos und geschockt, doch ich konnte nicht audhören dem Pfosten zu sagen, das ich wegen Schlafapnoe hier bin und nicht wegen Suizid und wenn er mir das nicht glaubt soll er meinen Psychologen anrufen, die Atteste begutachten und mein Handy nehmen und alle die mich kennen mal dazu ansprechen. Ich war und bin immer noch so in Rage.
Er hatte dann noch die Frechheit mich zu Fragen ob er morgen wieder mit mir Reden könne und ich sagte eindeutig NEIN, denn wegen einem Satz in einem ewiglangen Text sich rauszufiltern und ohne mich persönlich zu Fragen bzw allgemeine Fragen zu stellen mich als Suizidgefährdet einzuschätzen ist inkompetent. Ich bin wegen Schlafapnoe hier und diesbezüglich will ich behandelt werden und einen Arztbrief, sollte ich in dem Arztbrief vorfinden, das ich Suizidgefährdet bin, werde ich weitere Gutachter besuchen und ihn danach zwingen dies aus sämtlichen Unterlagen zu entfernen und wenn das so nicht klappt regel ich das auch gerne über den Anwalt.
Das Ende vom Lied er ging, strich das zeug aus meiner Akte.
So, doch in sachen Schlafapnoe wurde ich dann endlich um 22.30 Uhr mal verkabelt, doch das Gerät funktionierte nicht, Schnüffelmaske (Gerät dazu) ist keines mehr frei und man könne nur so Grob meine Gehirnströme messen.
Ich fühle mich von dem KH echt verarscht. Heute angeblich wird der Oberarzt persönlich dafür sorge tragen, das alles seinen rechten gang geht.
Ach und der Psychiater sagte auch noch was beiläufig am gehen:
Wenn Sie Schlafapnoe haben, dann nehmen Sie mit Magenbypass eh nicht ab, denn Schlafapnoe verhindert das abnehmen und fördert das zunehmen. Dagegen könne man nichts machen bis auf einige Jahre Atemgerät und dann erst kann man weiterschauen.
Ich denk immer noch, das ich im falschen Film bin. Ich glaube allen ernstes, das die in Sachen Schlaflabor keine Ärzte haben sondern Psychologen/Psychiater und am liebsten einweisen um Kohle zu scheffeln, denn der Abend gestern kostet meine KK Geld und mich auch und das obwohl ich nicht komplett Verkabelt werden konnte usw.
Sorry für den langen text und geschimpfe...
04/10 - Ärzte sprachen mich auf AC an - Beginn MMK (zu dem Zeitpunkt war AC kein Thema für mich!!!) Entschluss für AC im 01/11! 02/11-05/11 - Atteste/Gutachten/Berichte/Bestätigungen einholen. Natürlich alle Untersuchungen in der Zeit auch durchlaufen!
10.06.11 Antrag der KK geschickt - Kostenzusage am 22.06.11 - OP Termin am 28.07.2011
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147kg wog ich bei OP und jetzt nur noch 71kg Mir fehlen noch 2kg bis zu meinem Traumgewicht! - Stand 16.06.2015
10.06.11 Antrag der KK geschickt - Kostenzusage am 22.06.11 - OP Termin am 28.07.2011
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147kg wog ich bei OP und jetzt nur noch 71kg Mir fehlen noch 2kg bis zu meinem Traumgewicht! - Stand 16.06.2015
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