Hallo,
nachdem ich seit ca drei Wochen mich um mein Übergewicht wieder kümmern will, auch vielleicht mit Hilfe einer OP, habe ich einige Termine vor meinem Adipositastermin am 15.07.11 schon abgemacht (Kardiologie, VT, EB), um auch schon etwas dabei zu haben im Juli.
Tja, jetzt ist passiert, dass man in der Kardiologie vergangenen Mittwoch (11.05.11) einen sogenannten Nebenbefund erstellt hat, der überhaupt nicht lustig ist.
Ich habe eine hochgradige Carotisstenose (Halsschlagaderverengung) von 85% auf der linken Halsseite.
Die rechte seite ist okay.
Ich wurde sofort notfallmäßig aufgenommen.
Seitherige, kleine Schlaganfälle konnten ausgeschlossen werden.
Am Freitag ließen sie mich nach Hause.
Jetzt wird dikutiert, was das Richtige ist.
Anscheinend ist es so, dass, wenn ich bereits kleine Symptome hätte, eine OP nicht zu diskutieren wäre, da der Nutzen der OP, die zu erwartenden Schäden übertreffen würde.
Wenn man aber keine Symptome hat, dann kann der Schaden einer OP höher sein, als ohne. dennoch ist der Grad der Stenose exorbitant hoch und war erstaunt, dass ich nicht schon Ausfälle hatte.
Jetzt sitzt ich hier und überlge fieberhaft, ob ich nicht doch schon Ausfälle hatte, die ich vielleicht verdrängt hatte, aber letztendlich zeigt auch das CT nichts.
Bin grad ein wenig durch den Wind, weil die Marschrichtung nicht wirklich vorgegeben ist.
Was ich derzeit dazu tun kann ist, dass ich natürlich adhoq die Ernährungsweise umstelle, nicht mehr rauche, Blutverdünner (Aspirin Protect 100) nehme und Cholesterinsenker.
Wird das reichen einen Schlaganfall zu verhindern?
Kommende Woche wird noch die Neurochirurgie FR aufgesucht, um eine Zweitmeinung einzuholen.
Grüße
heiligebirma
nachdem ich seit ca drei Wochen mich um mein Übergewicht wieder kümmern will, auch vielleicht mit Hilfe einer OP, habe ich einige Termine vor meinem Adipositastermin am 15.07.11 schon abgemacht (Kardiologie, VT, EB), um auch schon etwas dabei zu haben im Juli.
Tja, jetzt ist passiert, dass man in der Kardiologie vergangenen Mittwoch (11.05.11) einen sogenannten Nebenbefund erstellt hat, der überhaupt nicht lustig ist.
Ich habe eine hochgradige Carotisstenose (Halsschlagaderverengung) von 85% auf der linken Halsseite.
Die rechte seite ist okay.
Ich wurde sofort notfallmäßig aufgenommen.
Seitherige, kleine Schlaganfälle konnten ausgeschlossen werden.
Am Freitag ließen sie mich nach Hause.
Jetzt wird dikutiert, was das Richtige ist.
Anscheinend ist es so, dass, wenn ich bereits kleine Symptome hätte, eine OP nicht zu diskutieren wäre, da der Nutzen der OP, die zu erwartenden Schäden übertreffen würde.
Wenn man aber keine Symptome hat, dann kann der Schaden einer OP höher sein, als ohne. dennoch ist der Grad der Stenose exorbitant hoch und war erstaunt, dass ich nicht schon Ausfälle hatte.
Jetzt sitzt ich hier und überlge fieberhaft, ob ich nicht doch schon Ausfälle hatte, die ich vielleicht verdrängt hatte, aber letztendlich zeigt auch das CT nichts.
Bin grad ein wenig durch den Wind, weil die Marschrichtung nicht wirklich vorgegeben ist.
Was ich derzeit dazu tun kann ist, dass ich natürlich adhoq die Ernährungsweise umstelle, nicht mehr rauche, Blutverdünner (Aspirin Protect 100) nehme und Cholesterinsenker.
Wird das reichen einen Schlaganfall zu verhindern?
Kommende Woche wird noch die Neurochirurgie FR aufgesucht, um eine Zweitmeinung einzuholen.
Grüße
heiligebirma
Grüßli Vreni
März 12 - 150 kg - Bypass
März 13 (91 kg = - 59 kg)
März 2021 124 kg (Ozempic)
April 2023 76 kg
März 12 - 150 kg - Bypass
März 13 (91 kg = - 59 kg)
März 2021 124 kg (Ozempic)
April 2023 76 kg
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