hallo!

also...mein antrag (anschreiben an die KK) damals war 2 seiten lang....!
aber alles zusammen, mit den attesten dem MMK war es eine ganze mappe!

ich denke nicht die länge sondern eher der inhalt ist wichtig :zwinkert:!

du machst das schon!!

viel glück :drueck:!

Also ich hatte damals knapp 6 Seiten geschrieben, wobei einiges Zitate, Paragraphen etc beinhaltete.
Denke mal wenn jemand nicht so der große Schreiber ist, können es auch wenigers ein, denn wichtig ist letzten Endes nur der Inhalt nicht die Länge.

Drück dir die Daumen

Hallo Nicci,

das Anschreiben so kurz wie möglich halten, aber alle Belange ansprechen.

Bedenke, die Sachbearbeiter (und auch der MDK) bekommen täglich einen
Stapel Post und die Leute haben keine Zeit - und auch keine Lust - ganze
Romane zu lesen.
Kurzes Anschreiben, sämtliche Atteste schön mit beschrifteten Fahnen
trennen, dazu auch die anderen Unterlagen, sodaß der Sachbearbeiter
alles mit einem Griff nachschlagen kann. Denen die Arbeit so leicht wie
möglich machen.
Wenn es ein Wust von Papier ist, fliegt diese Mappe erst mal auf den
großen Haufen und das ist vielleicht der Absage-Haufen!!!
Du mußt immer mit der Bequemlichkeit der Menschen rechnen und da du
etwas von ihnen willst, mußt du ihnen die Arbeit so leicht wie nur irgend-
wie möglich machen.

Hallo Renate,
was meinst du denn mit "beschrifteten Fahnen"?

LG
Anette

Hallo Nicci,

mein Antrag selber war eine Seite lang. Die zweite Seite war die Inhaltsangabe. Ich habe auch eine übersichtliche Mappe fertig gemacht, sodass der Sachbearbeiter alles schnell finden konnte.
Wünsch dir alles Gute für deinen Weg LG Maggy

Hallo Maggy,

beschriftete Fahnen sind Trennblätter, die abgestuft abgeheftet sind, sodaß
man auch bei geschlossener Mappe die einzelnen "Felder/Fahnen" lesen
kann - ein Griff - und man ist in der richtigen Rubrik.

...danke Renate für die Info, aber ich weiß das und hab es genauso gemacht LG Maggy

Hallo Maggy,

du hast ja schon einige Antworten bekommen und inhaltlich brauche ich Dir sicher nicht noch was dazu sagen. Mich wundert nur das Du den Antrag selbst schreiben musst. Bei uns hat das die operierende Klinik gemacht und es ging nicht über den Hausarzt. Natürlich haben wir von dort auch unsere Hausaufgaben bekommen.(Atteste, Voruntersuchungen und Ernährungsprotokolle etc.).

Ich habe allderings davon gehört daß auch Patienten eine persönliche Stellungsnahme beilegen mußten und hier denke ich dass es wichtig ist, klar und präzise zu formulieren und zu zeigen, daß Du Dir deiner Situation bewußt bist und die Änderung willst.

Seit ich im Forum unterwegs bin sehe ich, dass für ein und diesselbe Sache/Problem,es 1000 Wege gibt und es zu lösen und jede Klinik das anders handhabt. Warum eingentlich?

Ich drück Dir jedenfalls für Deinen Antrag fest die Daumen.

Alles Liebe

Sabine