Hallo ihr Lieben!
Ich stöbere hier seit einiger Zeit ein bisschen durch das Forum und bin jetzt auf eine Frage zum Thema Therapie gestoßen.
Und zwar habe ich zum einen gelesen das man wenn man eine Op beantragt man auf jedem Fall einen Psychologen aufsuchen sollte. Also gerade wenn es jetzt ein Magenband, Schlauchmagen, etc. pp werden soll. Dazu eben Ernährungsberatung, Sport und Selbsthilfegruppe.
IN einem anderen Abteil habe ich jetzt im Zusammenhang mit dem Antrag für eine Wiederherstellungsop gelesen das man keinen Psychologen vorher aufsuchen soll, weil der MDK das dann alles evtl. als psychisches Problem abschiebt (zum Beispiel eine Fettschürze) und dann sagt mit ausreichernder Therapie könnte das Selbstwertgefühl gesteigert werden und dann akzeptiert der Betroffene das Manko Fettschürze am Ende, da er vielleicht erkannt hat das es ihm ja im Vergleich zu früher besser geht. (ich hoffe ich habe das jetzt nachvollziehbar und nicht zu wirr ausgedrückt).
Wenn ich jetzt eine Verhaltenstherapie mache, weil es mir im Vorfeld eben vom Psychologen empfohlen wurde, kann es dann sein das ich mir mit der Teilnahme an der Verhaltenstherapie schon jetzt den Weg zur später nötigen Wiederherstellungs-OP verbaue?
Ich frage weil ich noch einen langen Weg vor mir habe, aber bei mir nach den jetzt 18 kg die Haut am Bauch schon hängt, und sich das auch nach einem halben Jahr Stillstand nicht wirklich gebessert hat. :(
Ich stelle zwar keinen Antrag auf eine Operation in Richtung Gewichtsreduktion, aber ich lasse mir einen Magenballon einsetzen... und mein Arzt wollte das ich vorher zum Psychologen gehe. Dieser hat jetzt eine Verhaltenstherapie empfohlen in seinem Bericht. Deshalb die Frage nach dem "Was-wäre-wenn".
Denn das was mich beschäftigt ist:
Eine Verhaltenstherapie erleichtert es evtl das Ziel zu erreichen, und vor allem das Gewicht auch zu halten weil alte Muster und Konflikte aufgebrochen werden....
Aber wenn hinterher meine Haut völlig kaputt ist.... und ich habe zum Beispiel an den Oberschenkeln Hautriss an Hautriss.... sollte ich dann die Therapie lassen aus Angst dann keine WHO genehmigt zu bekommen?
Eigentlich wollte ich erst das eine Problem hinter mich bringen, bevor ich mich dann dem nächsten Stelle.... Aber jetzt rückt es doch etwas früher ran.
Danke schonmal fürs lesen, und danke für eure Antworten.
Lieben Gruß,
Summer
Ich stöbere hier seit einiger Zeit ein bisschen durch das Forum und bin jetzt auf eine Frage zum Thema Therapie gestoßen.
Und zwar habe ich zum einen gelesen das man wenn man eine Op beantragt man auf jedem Fall einen Psychologen aufsuchen sollte. Also gerade wenn es jetzt ein Magenband, Schlauchmagen, etc. pp werden soll. Dazu eben Ernährungsberatung, Sport und Selbsthilfegruppe.
IN einem anderen Abteil habe ich jetzt im Zusammenhang mit dem Antrag für eine Wiederherstellungsop gelesen das man keinen Psychologen vorher aufsuchen soll, weil der MDK das dann alles evtl. als psychisches Problem abschiebt (zum Beispiel eine Fettschürze) und dann sagt mit ausreichernder Therapie könnte das Selbstwertgefühl gesteigert werden und dann akzeptiert der Betroffene das Manko Fettschürze am Ende, da er vielleicht erkannt hat das es ihm ja im Vergleich zu früher besser geht. (ich hoffe ich habe das jetzt nachvollziehbar und nicht zu wirr ausgedrückt).
Wenn ich jetzt eine Verhaltenstherapie mache, weil es mir im Vorfeld eben vom Psychologen empfohlen wurde, kann es dann sein das ich mir mit der Teilnahme an der Verhaltenstherapie schon jetzt den Weg zur später nötigen Wiederherstellungs-OP verbaue?
Ich frage weil ich noch einen langen Weg vor mir habe, aber bei mir nach den jetzt 18 kg die Haut am Bauch schon hängt, und sich das auch nach einem halben Jahr Stillstand nicht wirklich gebessert hat. :(
Ich stelle zwar keinen Antrag auf eine Operation in Richtung Gewichtsreduktion, aber ich lasse mir einen Magenballon einsetzen... und mein Arzt wollte das ich vorher zum Psychologen gehe. Dieser hat jetzt eine Verhaltenstherapie empfohlen in seinem Bericht. Deshalb die Frage nach dem "Was-wäre-wenn".
Denn das was mich beschäftigt ist:
Eine Verhaltenstherapie erleichtert es evtl das Ziel zu erreichen, und vor allem das Gewicht auch zu halten weil alte Muster und Konflikte aufgebrochen werden....
Aber wenn hinterher meine Haut völlig kaputt ist.... und ich habe zum Beispiel an den Oberschenkeln Hautriss an Hautriss.... sollte ich dann die Therapie lassen aus Angst dann keine WHO genehmigt zu bekommen?
Eigentlich wollte ich erst das eine Problem hinter mich bringen, bevor ich mich dann dem nächsten Stelle.... Aber jetzt rückt es doch etwas früher ran.
Danke schonmal fürs lesen, und danke für eure Antworten.
Lieben Gruß,
Summer