Arbeiten mit kritischem Ansatz der AC Problematiken in Richtung Ärzte und Betroffene (1)

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    • Arbeiten mit kritischem Ansatz der AC Problematiken in Richtung Ärzte und Betroffene (1)


      allo alle, es wird lang da ich nur sehr selten hier bin

      Manche kennen mich von 2 anderen deutschen Foren, in einem bin ich inzwischen im Expertenforum für Mitglieder eines Vereins, insbesondere im Raum um Frankfurt und Mainz. Aber da auch SH als das immer noch führende bariatrische Krankenhaus in Deutschland sehr stark von Patienten in einem Forum frequentiert wird, ist es für mich einfach auch interessant um Recherchen der LANGFRISTIGEN PROBLEMATIKEN die erst nach und nach Deutschland bekannt werden, zu machen.

      Inzwischen gibt es schon Teilentwurf zu einem Buch "Kritischer Ansatz der AC" und so einige med. journalistische Kurzarbeiten zu einigen Themen. Welche ich an einige AC Chirurgen in DE und LU auch mal weitergebe, aber auch an Gastro-Enterologen, Internist, Kardiologe, Hausärzte, wo Fragen oder Probleme auch mal auftauchen. Auch an eine deutsche Dr. der Psycho die einiges an Therapien mit Adipösen vor und nach bariatrischen Op´s und Wiederzunahmen macht. Meine Recherchen und Schreiben gehen von operativ technischen Konsequenzen, bis zu biochemischen Reaktionen, Mangelerscheinungen die nicht Standard zu beheben sind, Elektrolytentgleisungen wie Hyper- Hypokaliämien mit allen Konsequenzen, Hypoglykämien mit grade reihenweise Synkopen = Wegtreten auch von Sleeves da immer kleiner kalibriert, aber auch unerkannte Blutzuckerschwankungen nach oben, Dysbiosen und Überbesiedlung von Darmfloren und systemischen Konsequenzen, wobei Intoleranzen auf Nahrungsmittel durchaus auch Encephalopathien und Krebs hervorrufen können durch falsche Vergärung, massive Zunahmen obwohl nach Jahren immer noch hypokalorisch gegessen wird, auftauchende Leber- und Nierenprobleme, chronische Erkrankungen oder Verschlimmerung von bestehenden nach einigen Jahren AC, dasselbe mit Auto-Immunerkrankungen, die Problematik der MANGELNDEN MAGENSÄURE und Protonenhemmer und Konsequenzen, das Wandern von Sleeves im Brustkorb da erst neue Studie in DE z.B. von UK Freiburg das Problem auf letztem Chirurgenkongress aufwarf und per Röntgenbild darstellte.

      USW USW USW

      Ich habe Zeit gehabt dazu während ich einiges versuchte zu überleben, wohlgemerkt nach RNY Magenbypass in Luxemburg tiptop gesetzt nach Kontrolle, aber leider hilft der nicht ausser strikte Disziplin weiterhin da die GRUNDPROBLEME wie bei so vielen nicht erkannt wurden - es haben mich aber wie manch andere eher die katastrophalen mehrfach plastischen OP´s in Luxemburg fast getötet. Von esthetischer Katastrophe bei ewiger Sportlerin noch mal abgesehen (Muskelmasse und Knochendichte immer noch ÜBER Norm !!!! ohne Supplementierung Calcium übrigens, wenn man weiss wie) Es war 5 nach 12 als ich nach UK Essen zum Chef der Gastro bin der als erster verstand WAS Abdominos auch anrichten können punkto Adhäsionen, Stase und damit schwere systemische Infektion und Belastung aller Organe ---> es wurden letztes Jahr auf meinen Hilferuf in Essen weil kein Chirurg noch Arzt in Luxemburg INTOLERANZEN für ernst nahm ----> 8 Neoplasien = Vorstadium Dickdarmkrebs in der Uniklinik Essen rausgenommen und erneute Kontrolle dieses Jahr, aber das LEAKY GUT = durchlässiger Darm ist momentan weg. Auch die extremen Rauf/Runter Blutzuckerschwankungen inzwischen, aber leider haben Leber und Nieren definitiv mehr abbekommen und der Chefprof der Gastro hat immer böser gekuckt je mehr ich ihm mal die Realitäten erzählte die bariatrische Chirurgen und andere "vergessen" zu erzählen.

      Neuer Kaderposten ist weg und auch sonstiges bis finanzielle Rieseneinbussen und vieles Alternative bezahle ich weiterhin aus eigener Tasche - nur die Privatpatienten in Deutschland überleben sowieso schwere Katas langfristig sag ich inzwischen in Expertenrat immer ..... egal, ich hatte viel Zeit und Willen um weltweit bis in COCHRANE LIBRARYS einiges zu recherchieren in mehreren Sprachen und somit den Ärzten den Wind aus den Segeln zu nehmen, da es hier um evidenzbasierte Medizin geht - und es dabei auffällt dass es keine standadisierten Studien nach bariatrischen OPs gibt - es wohl auch nicht gewollt ist, weil sonst einiges schneller auffallen würde..... z.B. dass die Fettleber sich sehr wohl oft verschlechtert, einfach durch die Radikal- und dann Dauerdiät, kommen noch Medis dazu weiterhin und OP´s usw, wird es nicht besser das Ganze. Die Kontrolle in Essen war einfach auch eine Vorsichtsmassnahme, weltweit gibt es schon Leber- und Nierentransplantationen nach Magenbypässen.... na da ist man ja in Essen gleich an richtiger Stelle tsss hab ich gesagt. Nur dass wir in Teufelsküche auch da kommen mit unserem teils gebypassten Immunsystem = Dünndarm und den meisten Medis in Kombinationen "chemical cocktails" die viele von uns irgendwann nicht mehr vertragen. .........

      siehe (2)


      2006 1. RNYG Luxbg, 2007 3x WHO, Fibrose Lymphe getroffen, 2009 2. Abdomino Rettungsaktion UK Essen, 2010-2011 7x stationär UK Essen Gastro wegen DDFB (schwerste intestinale Dysbiose), 2013 OP Prof. Weiner Adhäsionen, Neuverlegung RNYG, 2 blindloops, Zwerchfellbruch, Magen eingeklemmt im Brustkorb - 2014 Fibrose Absaugung FR eigene Kosten