offenheit am arbeitsplatz

nickless · 28. September 2011, 18:58

hallo zusammen,

ich habe mich nach unzähligen abnehmversuchen nun so gut wie entschieden, mir auch so einen bewohner einzuverleiben.
beratungsgespräch hatte ich noch allerdings noch keines.
was mir noch ziemlich kopfzerbrechen bereitet:
ich möchte in meinem arbeitsumfeld nicht kommunizieren, dass ich nicht in der lage bin, das alleine in den griff zu bekommen und diesen eingriff vornehmen lasse. nachdem ich hier schon ausführlichst geschmökert habe, muss ich damit rechnen, dass ich wohl ca eine woche in der arbeit ausfallen werde (außer ich gehöre zu der glücklichen minderheit, in denen sich der ballon von anfang an wie zu hause fühlt).
erstens frage ich mich, wenn ich den eingriff selbst bezahle, die krankenkasse also total außen vor ist, schreibt der arzt mich dann überhaupt krank?
und zweitens: was habt ihr in der arbeit gesagt, wie euren ausfall erklärt?
mir ist bewusst, dass ich meine "krankheit" nicht preisgeben muss, bei uns ist es aber üblich, da wir ein gutes kollegiales klima haben und "ich möchte da nicht drüber reden" käme reichlich merkwürdig an...
mein urlaub für dieses jahr ist leider auch schon komplett verplant, das wäre natürlich die einfachste lösung.

ich hoffe sehr auf tipps und anregungen!
tausend dank und viele grüße

Tombraider · 28. September 2011, 19:25

hey du

erstmal herzlich willkommen im forum :willkommen:

klar wird dich der arzt krank schreiben, auch wenn du selber zahlst.

im geschäft würd ich mit offenen karten spielen-dann läufst nicht gefahr das du dich mal verplapperst und dann blöde da stehst-meine meinung :positiv:

Was wiegst du den weil du einen ballon willst :nix:

robert74 · 28. September 2011, 19:31

Hallo nickless!!!

Wen du wie du schreibst mit deinen Kollegen ein gutes verhältnis hast,
dann bin ich der Meinung das du es schon sagen kannst da somit
Verständis da ist. Der Arbeitgeber sollte es schon wissen das da was
Ist , finde ich persönlich!!!!

Viel Glück

nickless · 28. September 2011, 19:43

hallo tom,

danke dir! :-)
ich wiege bei 172cm 115kg- wohl genug für den ballon...
ach, mit der offenheit auf arbeit ist das so ne sache... privat seh ich das wie du, kein thema, aber bei "normalgewichtigen" , die einem nicht so nahe stehen, stößt man damit nicht unbedingt auf verständnis.
vor allem bei arbeitsausfall finden das vielleicht manche weniger spaßig ("schließlich bin ich selber schuld...etc.)
ach, ich weiß ja auch nicht... ich bin generell ein sehr offener mensch und fürchte auch, dass ich dann irgendwann meine klappe nicht halten kann.
mit meiner offenheit in der arbeit gerade bezüglich der gesundheit (ich werde wegen depressionen behandelt und das weiß auch jeder) bin ich leider bisher nicht so gut gefahren...man hat halt so nen unsichtbaren stempel am hirn, der in den gedächtnissen bleibt.
schon klar- mein übergewicht ist ohnehin für jeden sichtbar und der erfolg danach HOFFENTLICH ebenfalls.
ich bin hin- und hergerissen...

summerbreath · 28. September 2011, 19:45

Ich habe es niemandem gesagt... aber eher weil mein Team meiner Meinung nach kein Verständnis gehabt hätte.

Ich hatte ein Magengeschwür das unterspritzt werden musste weil es blutete, und ich bleibe auch bei der Aussage (Es musste was blutendes sein, weil ich nach 7 Tagen wieder arbeiten gegangen bin und mitten im Kostaufbau war. Ich brauchte eine Begründung für passierte Kost). Da ich eh frei hatte war ich nur 2 Tage krank geschrieben, und der Rest war eben frei.

Meine Kollegen sind so, das sie allgemein bei allem was ich an Abnehmversuchen mache entweder sehr skeptisch sind, oder eben auch gegen arbeiten und mir dann hier ein Mittagessen und da ein 2. Frühstück unter schieben. Ich bin dadurch der festen Überzeugung das ich richtig gehandelt habe.

Mein Arbeitgeber muss nciht alles über mich wissen, und es ist meine Privatsache was ich so an Eingriffen machen lasse. Also ich denke wenn ich jetzt was großes wie einen Bypass oder so hätte machen lassen, was ja mit länger krank, nicht heben etc zusammen hängt, dann hätte ich die Karten auf den Tisch gelegt. Aber in einem Betrieb wo viel getratscht wird, und wo auch mit Zweigstellen ein reger Austausch stattfindet möchte ich nciht als :"Die Dicke mit dem Ballonding" dastehen, die von allen beobachtet und als Firmenexperiment betrachtet wird.

Kalr, der eine oder andere hält es sicher für Rückratlos, was ich auch verstehen kann. Aber für mich gehört es zu meinem Panzer, den ich als Selbstschutz nutze. Denn anders als beim Bypass oder ähnlichem ist mein Scheiterrisiko doch wesentlich höher. Und mir käme es vor als würde ich mein Gesicht verlieren..... Ich weiss nciht wie ich es anders ausdrücken soll.

Liebe Grüße, Summer

nickless · 28. September 2011, 19:47

hallo robert,
auch dir vielen dank für die antwort!
gerade den arbeitgeber bzw, meinen vorgesetzten möchte ich nicht einweihen, bei den kollegen bin ich unsicher.
der "arbeitgeber" wird das als art schönheits-op empfinden und das ist gefälligst mein "privatvergnügen", schließlich hab ichs mir auch selber angefressen.

nickless · 28. September 2011, 19:52

ach summer- genau so ist es!
die wissen alle meiner meinung nach ohnehin schon zu viel über mich.
an mögliches scheitern hab ich (was die arbeit angeht) noch gar nicht gedacht, aber du hast vollkommen recht!
sie sehen mich seit jahren ab- und wieder zunehmen, wenn ich mich jetzt deshalb auch noch krankschreiben lasse und dann trotzdem versage... daran will ich gar nicht denken.

Tinalina · 28. September 2011, 20:17

Hallo,

ich habe es auch nicht rum erzählt. Witziger Weise hab ich das eher Leuten erzählt, mit
denen ich nicht so viel zu tun habe :-) finde, das hat mir Wahrheit/Ehrlichkeit nix zu tun.

Arbeit ging ganz gut, ich habe mir den Ballon Donnerstag einsetzen lassen und nur DO+FR
frei genommen. War ok.

LG
Tina

flockeeee · 28. September 2011, 20:38

Hi, also ich würde deinen kollegen auch nichts davon erzählen wenn dein chef es nicht wissen soll, denn es gibt immer irgendwo ein schwarzes schaf das plappert und dann hast du den salat. ich selber würde es nicht erzählen es geht ja niemanden was an. du bist krank und fertig. selbst deinem chef bist du keine rechenschaft schuldig. Ich kenne das problem was das tratschen angeht gott sei dank bin ich momentan noch in elternzeit, daher hoff ich das ich die op noch vor nächstes jahr bekomme denn dann muss ich wieder arbeiten.

LG heike

maximausimimi · 28. September 2011, 20:56

Hallo,
also ich würde es in der Arbeit auch nicht erzählen.
So wie Summer eine plausible Erklärung für ihr neues Essverhalten hat, finde ich das als Notlüge total in Ordnung. :zwinkert:
Es müssen sich nicht andere die Mäuler über uns zerreissen, es geht uns auch anderweitig schon genug an die Nieren. :(
Ich habe auch in meinem privaten Umfeld nur die allerengsten Freunde eingeweiht, alle anderen geht das nichts an.
Es hat ja auch keinen wirklich interessiert wie wir zu dem Gewicht gekommen sind, nun können wir auch ganz "privat" abnehmen.
Und was hat das mit Versagen zu tun, solltest Du hinterher wieder was zulegen.
Bei den WW ist das doch an der Tagesordnung, dass hinterher alles schnell wieder drauf wie vorher runter war.
Da spricht man auch nicht von Versagen. Und WW ist ja auch nichts anderes als ein Hilfemittel.
Dass der Ballon kein Selbstläufer ist, das hast ja sicher auch schon im Forum gelesen
Versuche es, mach das Beste draus. Du hast sechs Monate Zeit zu lernen, Deine Essgewohnheiten umzustellen.
Warum sollte es dann hinterher nicht auch klappen. :positiv:

Und wenn Du dieses Jahr den Urlaub schon verplant hast, dann warte halt noch die paar Monate bis Du neuen Urlaubsanspruch hast,
wenn Du Dich nicht krankschreiben lassen willst.
Ich wünsche Dir, dass Du die richtige Entscheidung für Dich triffst.

wanda · 28. September 2011, 22:41

Ich gehe im Freundes/ und Bekanntenkreis sehr offen damit um.
Auf Arbeit weiss es niemand, da ich in Sorge war, dass es mir hinterher nicht so dolle geht und dann alle denken, dass ich selbst schuld bin an meiner "Krankheit", eben durch die OP und die KollegINnen es jetzt ausbaden muessen.
Ich habe erzaehlt, dass ich eine GallenOP vor mir habe .... was auch insoweit der Wahrheit entspricht, dass ich tatsaechlich Gallensteine habe und mein Arzt eine solche OP vorgeschlagen hat.
Jetzt, nach fast 40 kg Abnahme werde ich natuerlich darauf angesprochen, aber da ich im Sommer 2010 bereits vom Ernaehrungs/ und Bewegungsprogramm der AOK erzaehlt habe, an dem ich auch tatsaechlich teilgenommen habe (MMK) wundert sich auch niemand wirklich. Diesmal klappts halt.
Bis heute habe ich mich noch nicht verplappert .... Ich denke, jede/r muss das so handhaben, wie sie oder er das fuer richtig haelt ... und manchmal ist=s ganz gut, wenn die KollegInnen nicht alles wissen.
LG / wanda.

robert74 · 29. September 2011, 08:19

Hallo zusammen!

Ihr habt recht das der Chef nicht alles wissen muß und braucht
aber wen es zu Komplikationen und zu Krankheitstagen kommen
sollte was ich nicht hoffe, braucht sich aber der Betroffene aber
nicht mehr auf Unterstützung und Verständnis einstellen ( ich weiß
Der AG muß ja nicht erfahren warum krank usw. die Welt ist aber
sehr klein). Was für denjenigen angesagt ist kann sich ja jeder selber
denken.
Es sollten immer beide Seiten betrachtet werden !!!!!!

Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Wahl der Ausrede/ Lüge
gegenüber deiner Kollegen und Vorgesetzten.

Tinalina · 29. September 2011, 09:49

robert74 schrieb:

Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Wahl der Ausrede/ Lüge
gegenüber deiner Kollegen und Vorgesetzten.

Ausrede/Lüge ???? Das finde ich jetzt aber viel zu hart.............man kann auch
einfach nix sagen !!

Es hat schon einen Grund, warum man bei KEINER Krankschreibung
dem Arbeitgeber die Krankheit benennen muss.

Selbst der gelbe Zettel ist 2 geteilt, für den Arbeitgeber, da steht nur drauf von
wann bis wann und für die Krankenkasse dort steht dann der Befund drauf................

Ich habe gesagt, ich hab mir den Magen verdorben und mir ging es schlecht, dass
ich brechen musste...........ist das nun eine Lüge ????

Selbst wenn ich Komplikationen gehabt hätte..............auch DAS muss ich nicht
bis ins kleinste Detail erklären.

Telecruiser · 30. September 2011, 14:09

Ich kann dir nur raten, lass es, informiere deine Kollegen und Vorgesetzten nicht darüber.
In der heutigen Zeit wird bei allen nur nach Fehlern und Schwächen gesucht um Leute loszuwerden.
Man muss so vorsichtig sein. Teile dich nur mit, bei wem du absolut sicher bist, das du ihm vertrauen kannst.
Denke daran auch Kollegen nutzen Schwächen anderer gerne aus um sich zu profilieren.
Ich habe dieses ganze böse Mobbing-Spiel hinter mir, ich könnte dir Dinge erzählen, da wärst du geschockt!
Ich rate Dir wirklich, lass Vorsicht walten!
Viel Glück!

Honeymoney · 30. September 2011, 19:59

Telecruiser schrieb:

Ich kann dir nur raten, lass es, informiere deine Kollegen und Vorgesetzten nicht darüber.
In der heutigen Zeit wird bei allen nur nach Fehlern und Schwächen gesucht um Leute loszuwerden.
Man muss so vorsichtig sein. Teile dich nur mit, bei wem du absolut sicher bist, das du ihm vertrauen kannst.
Denke daran auch Kollegen nutzen Schwächen anderer gerne aus um sich zu profilieren.
Ich habe dieses ganze böse Mobbing-Spiel hinter mir, ich könnte dir Dinge erzählen, da wärst du geschockt!
Ich rate Dir wirklich, lass Vorsicht walten!
Viel Glück!

Genau so sehe ich das auch . Den wenn du komplikationen hast und lange krankgeschrieben wärst. Könnte es ja sein .Bla Bla freiwillig und jetzt noch zu faul zum arbeiten . Habe auch schon viel mobbing erfahren also behalte es für dich .

robert74 · 30. September 2011, 20:25

Da bin ich mit meiner Meinung auf einsamer
Position was aber auch o.k. ist den es hat
ja jeder seine eigene Ansicht von situationen. Was mich
dabei total stört ist das alle AG und Vorgesetzte über einen
Kamm geschoren werden!!!!! Es gibt auch normale( menschliche)
AG nicht nur Ausbeuter die Euch monatlich Euer Gehalt
pünktlich überweisen für Eure Leistung die Ihr bringt und
nicht fürs fernbleiben und verheimlichen. Es geht auch um Planungs-
sicherheit für ein Unternehmen den wen alle so denken dann
braucht Ihr Euch keine Gedanken mehr machen was ihr sagt
den dem AA ist es egal ob ihr gesund oder krank seit.

Ich möchte mit den Zeilen niemand persönlich zu nahe treten
sondern auch mal zum denken anregen!!!!

Füchsle · 30. September 2011, 21:13

Telecruiser schrieb:

Ich kann dir nur raten, lass es, informiere deine Kollegen und Vorgesetzten nicht darüber.
In der heutigen Zeit wird bei allen nur nach Fehlern und Schwächen gesucht um Leute loszuwerden.
Man muss so vorsichtig sein. Teile dich nur mit, bei wem du absolut sicher bist, das du ihm vertrauen kannst.
Denke daran auch Kollegen nutzen Schwächen anderer gerne aus um sich zu profilieren.
Ich habe dieses ganze böse Mobbing-Spiel hinter mir, ich könnte dir Dinge erzählen, da wärst du geschockt!
Ich rate Dir wirklich, lass Vorsicht walten!
Viel Glück!

Für mich persönlich die beste und symphatischste Antwort. Es geht Deinen Chef oder Kollegen einfach nichts an - es ist Dein Privatleben und je mehr Du den Kolleng Einblick gewährst, umso angreifbarer bist Du. Ich rate Dir auch dringendst ab, etwas zu sagen.

mfg Füchsle

tigerfretti · 1. Oktober 2011, 08:37

Huhu,

ich hab mir lange überlegt, soll ich meinen Kolleginnen vom Schlauchmagen was sagen, soll ich meine Chefs einweihen? Zuerst wollte ich es gar nicht.

Ich habe 2 Chefs und 8 Kolleginnen (Arztpraxis), also keine große Firma oder so.

Bei einer Besprechung hab ich mich dann spontan entschlossen, dass ich verrate was los ist. Ich habe genau erklärt was gemacht wird
und wie lange ich ca. ausfallen werde und was ich hinterher vorläufig nicht mehr machen kann (schwer heben).

Jede Kollegin hat sich für mich gefreut und mir Mut gemacht, mir Ihre Unterstützung zugesichert. Meine Chef´s fanden es klasse, dass ich mit offenen Karten
gespielt habe und sie stehen noch bis heute voll und ganz hinter mir. (Schonen mich immer noch beim Pakete schleppen und co.)

Ich hab Glück mit meinem Arbeitsumfeld, wäre das Klima aber dort anders würden sie bis heute von der OP nichs wissen!
Dann hätte ich auch ein blutendes Magengeschwür oder ähnliches vorgeschoben.

Wenn Du irgendwelche Zweifel hast , dann lass es und sag nichts! Damit fährst Du dann sicher besser!

Viel Glück bei Deiner Entscheidung! :drueck:

LG Hanna

Honeymoney · 1. Oktober 2011, 10:37

robert74 schrieb:

Da bin ich mit meiner Meinung auf einsamer
Position was aber auch o.k. ist den es hat
ja jeder seine eigene Ansicht von situationen. Was mich
dabei total stört ist das alle AG und Vorgesetzte über einen
Kamm geschoren werden!!!!! Es gibt auch normale( menschliche)
AG nicht nur Ausbeuter die Euch monatlich Euer Gehalt
pünktlich überweisen für Eure Leistung die Ihr bringt und
nicht fürs fernbleiben und verheimlichen. Es geht auch um Planungs-
sicherheit für ein Unternehmen den wen alle so denken dann
braucht Ihr Euch keine Gedanken mehr machen was ihr sagt
den dem AA ist es egal ob ihr gesund oder krank seit.

Ich möchte mit den Zeilen niemand persönlich zu nahe treten
sondern auch mal zum denken anregen!!!!

Natürlich gibt es auch noch Menschliche Arbeitgeber aber mir ist bis jetzt nicht einem begegnet. Nur sie kann wissen wie Ihr Chef ist aber ich würde es nicht sagen. Sorry habe einfach bis jetzt kein Glück gehabt .

Kann es vielicht sein das du ein AG bist ????? ;)

delphinschnecke · 1. Oktober 2011, 12:56

Honeymoney schrieb:

robert74 schrieb:

Da bin ich mit meiner Meinung auf einsamer
Position was aber auch o.k. ist den es hat
ja jeder seine eigene Ansicht von situationen. Was mich
dabei total stört ist das alle AG und Vorgesetzte über einen
Kamm geschoren werden!!!!! Es gibt auch normale( menschliche)
AG nicht nur Ausbeuter die Euch monatlich Euer Gehalt
pünktlich überweisen für Eure Leistung die Ihr bringt und
nicht fürs fernbleiben und verheimlichen. Es geht auch um Planungs-
sicherheit für ein Unternehmen den wen alle so denken dann
braucht Ihr Euch keine Gedanken mehr machen was ihr sagt
den dem AA ist es egal ob ihr gesund oder krank seit.

Ich möchte mit den Zeilen niemand persönlich zu nahe treten
sondern auch mal zum denken anregen!!!!

Aaalso, ich bin ja noch nicht opereiert , mache mir aber so meine gedanken dazu und denke das ich den schrittgehen werde, zum erstgespräch war ichja schon . Und ich habe mein Team darüber informiert, Mit denen habeich direkt zu tun, sie machen meine arbeit mit wenn ich nict da bin und ich weiss das sie mich da unterstützen. Sie haben mir sogar gesagt wie mutig sie das finden dass ich diesen schritt gehen will. Da ich 1. mit kleinen kindern zu tun habe und 2. auch mit essen habe ich sie eingeweiht, weil es auf langfristige sache sich schlecht verheimlichen läßt ich kann ja nicht über längern zeitraum sagen ichhabe mir den magen verdorben wenn ich die Gläschen unsere kleinen esse ;)

also mein team steht hinter mir. Mit meinen Oberboss habeich noch nihct gesprochen weil ich denke das das nochnihct so akut ist und ich das machen werde wenn es spruchreif werden sollte....

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