Hallo liebe Foris,

ich bin gerade dabei, nachdem ich endlich nach meinem Studium körperlich, geistig, sonstiges wieder in München angekommen bin, wieder eine Psychotherapeutin zu suchen.
Bisher konnte ich durch mein Studium und dem damit verbundenen Ortswechsel keine Therapie bisher durchziehen.

Ich bin jetzt in der glücklichen Lage, mich zwischen zwei Therapeutinnen entscheiden zu müssen - und das ist mein Problem.

Beide sind sehr nett und sympatisch - sie haben jedoch völlig andere "Ansätze", wie sie die Therapie machen wollen.
Die eine sagt, wir beschäftigen uns erst mal gar nicht mit dem Thema "Essen", weil ich das ja schließlich selber die ganze Zeit mache - und die andere hat mich schon vorgewarnt, Ziele mit mir vereinbaren zu wollen, Ernährungstagebücher zu besprechen usw .....

Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll.
Der Gedanke an Ziele und Ernährungstagebücher lässt mich einerseits aufstöhnen und andererseits denke ich, brauch ich wieder jemanden, der mich diesbezüglich
Wenn ich drank denke, überhaupt nicht übers Essen zu reden ist das sooooo verführerisch, weiß aber nicht, ob das wirklich was bringt.

Über ein paar Gedankenanstöße würde ich mich freuen.

Danke !