Guten Morgen alle zusammen
Am 5.12.2011 wurde ich im Asklepios Westklinikum in Hamburg-Rissen operiert.
3 Tage lag ich zur Überwachung auf der Intensivstation und 5 Tage dann noch auf der normalen Station.
Es ist alles völlig reibungslos verlaufen, zum Glück! *lächelt*
ABER vor allem in den ersten 2 Tagen hatte ich sowas von Schmerzen, alles tat weh, sogar das Atmen.
Und das trotz "ZVK" und ausreichender Schmerzmedikation.
Ich kann es teilweise nicht nachvollziehen, wie jemand schreiben kann, dass die OP ja völlig "easy" war, quasi fast wie ein Spaziergang und diejenigen auch keine Schmerzen hatten und sofort aufstehen konnten etc.! Wie kann das sein direkt nach einer OP?
Und auch sonst ... Ich beschäftige mich mit dem Thema Bypass seit fast 10 Jahren, ob es wirklich der richtige Weg ist etc. - bin seit 4 Jahren in psychotherapeutischer Behandlung und kam gestern nach Hause und hätte einfach nur heulen können.
Ich hatte ein starkes Hungergefühl, mein Kopf wollte Pizza, Gyros und Schnitzel und am Besten alles zusammen - und dann diese gedankliche Hilflosigkeit die einsetzte, weil ich ja weiß, dass ich jetzt nach der OP sowas eine SEHR lange Zeit, oder vielleicht auch gar nicht mehr essen kann.
Also machte ich mir nen Tee, setzte mich auf die Couch - weinte ein bisschen und beruhigte mich wieder.
Bin ja noch in meiner Trinkphase, erst am Donnerstag darf ich mit breiigen Sachen anfangen. Also EINFACH usw. ist das alles mal so gar nicht.
Gibt es denn auch Forumsteilnehmer denen es ansatzweise ähnlich ging wie mir? Die qusi nicht vom OP-Tisch direkt auf die Karaokebühne gesprungen sind?
Liebe Grüße erstmal und danke das ich mich mal durfte *seufzt*
Am 5.12.2011 wurde ich im Asklepios Westklinikum in Hamburg-Rissen operiert.
3 Tage lag ich zur Überwachung auf der Intensivstation und 5 Tage dann noch auf der normalen Station.
Es ist alles völlig reibungslos verlaufen, zum Glück! *lächelt*
ABER vor allem in den ersten 2 Tagen hatte ich sowas von Schmerzen, alles tat weh, sogar das Atmen.
Und das trotz "ZVK" und ausreichender Schmerzmedikation.
Ich kann es teilweise nicht nachvollziehen, wie jemand schreiben kann, dass die OP ja völlig "easy" war, quasi fast wie ein Spaziergang und diejenigen auch keine Schmerzen hatten und sofort aufstehen konnten etc.! Wie kann das sein direkt nach einer OP?
Und auch sonst ... Ich beschäftige mich mit dem Thema Bypass seit fast 10 Jahren, ob es wirklich der richtige Weg ist etc. - bin seit 4 Jahren in psychotherapeutischer Behandlung und kam gestern nach Hause und hätte einfach nur heulen können.
Ich hatte ein starkes Hungergefühl, mein Kopf wollte Pizza, Gyros und Schnitzel und am Besten alles zusammen - und dann diese gedankliche Hilflosigkeit die einsetzte, weil ich ja weiß, dass ich jetzt nach der OP sowas eine SEHR lange Zeit, oder vielleicht auch gar nicht mehr essen kann.
Also machte ich mir nen Tee, setzte mich auf die Couch - weinte ein bisschen und beruhigte mich wieder.
Bin ja noch in meiner Trinkphase, erst am Donnerstag darf ich mit breiigen Sachen anfangen. Also EINFACH usw. ist das alles mal so gar nicht.
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Liebe Grüße vom Tunschilie :zwinkert:
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