Hallo zusammen,
in fünf Wochen wird aus meinem Schlauchmagen ein Bypass. Aber nicht wegen einer weiteren Abnahme (aber das nehme ich natürlich in Kauf
), sondern aus medizinischen Gründen. Da ich weiterhin Nahrung hochwürge und außerdem regelmäßig im Schlaf Magensäure einatme (meine Güte, da biste auf der Stelle wach !!!), wird diese OP in der Uniklinik Freiburg aus medizinischen Gründen durchgeführt. Auf Dauer ist das für die Speiseröhre und vor allem für die Lungenschleimhaut nämlich ziemlich ungesund ....
Nun mache ich mir natürlich viele Gedanken, wie diese OP ablaufen wird und was in den ersten Tagen danach auf mich zukommt. Deshalb meine Fragen an Euch:
1. In welchem Krankenhaus wurdet Ihr operiert?
2. Bekamt Ihr vorher auch eine Magenspiegelung? Die habe ich eineinhalb Wochen vor der OP. Warum eigentlich? Um zu sehen, ob der Magen gesund ist?
3. Habt Ihr vor der OP abführen müssen? Da ich relativ wenig trinke (trinken kann), würde ich nie drei Liter Flüssigkeit reinbekommen. Allerhöchstens einen Liter. Und das auch nur über einen sehr langen Zeitraum. Gibt es gegebenenfalls eine Alternative.
4. Wurde ein zentraler Venenkatheder gelegt? Hatte ich nach der Schlauch-OP auch und fand den eigentlich ganz praktisch.
5. Hattet Ihr einen Blasenkatheder? Finde ich auch gut. Kann man im Bett liegenbleiben .....
6. Wurde eine Magensonde gelegt?
7. Wurde nach der OP ein Breischluck gemacht? Nach dem Magenschlauch wurde das in Freiburg nicht gemacht. Das letzte Mal hatte ich einen zu meiner Magenband-Zeit. Ich glaube, ich würde dieses Mal denen alles vor die Füße
Denjenigen, der dieses Zeuchs erfunden hat, sollte man zwingen, drei Becher davon zu trinken. Auf einen Zug. Täglich ......
8. Wie lange wart Ihr im Krankenhaus? Nach Magenband-OP und Schlauch-OP war ich jedesmal sieben Tage (Montag - Montag) drin.
9. Wenn jemand auch diese Beschwerden hatte (starken Reflux und Nahrunghochwürgen): Sind diese nach der OP besser geworden oder verschwunden?
So, jetzt danke ich Euch fürs Lesen und fürs Antworten.
Liebe Grüße
Renate
in fünf Wochen wird aus meinem Schlauchmagen ein Bypass. Aber nicht wegen einer weiteren Abnahme (aber das nehme ich natürlich in Kauf
), sondern aus medizinischen Gründen. Da ich weiterhin Nahrung hochwürge und außerdem regelmäßig im Schlaf Magensäure einatme (meine Güte, da biste auf der Stelle wach !!!), wird diese OP in der Uniklinik Freiburg aus medizinischen Gründen durchgeführt. Auf Dauer ist das für die Speiseröhre und vor allem für die Lungenschleimhaut nämlich ziemlich ungesund ....Nun mache ich mir natürlich viele Gedanken, wie diese OP ablaufen wird und was in den ersten Tagen danach auf mich zukommt. Deshalb meine Fragen an Euch:
1. In welchem Krankenhaus wurdet Ihr operiert?
2. Bekamt Ihr vorher auch eine Magenspiegelung? Die habe ich eineinhalb Wochen vor der OP. Warum eigentlich? Um zu sehen, ob der Magen gesund ist?
3. Habt Ihr vor der OP abführen müssen? Da ich relativ wenig trinke (trinken kann), würde ich nie drei Liter Flüssigkeit reinbekommen. Allerhöchstens einen Liter. Und das auch nur über einen sehr langen Zeitraum. Gibt es gegebenenfalls eine Alternative.
4. Wurde ein zentraler Venenkatheder gelegt? Hatte ich nach der Schlauch-OP auch und fand den eigentlich ganz praktisch.
5. Hattet Ihr einen Blasenkatheder? Finde ich auch gut. Kann man im Bett liegenbleiben .....
6. Wurde eine Magensonde gelegt?
7. Wurde nach der OP ein Breischluck gemacht? Nach dem Magenschlauch wurde das in Freiburg nicht gemacht. Das letzte Mal hatte ich einen zu meiner Magenband-Zeit. Ich glaube, ich würde dieses Mal denen alles vor die Füße
Denjenigen, der dieses Zeuchs erfunden hat, sollte man zwingen, drei Becher davon zu trinken. Auf einen Zug. Täglich ......8. Wie lange wart Ihr im Krankenhaus? Nach Magenband-OP und Schlauch-OP war ich jedesmal sieben Tage (Montag - Montag) drin.
9. Wenn jemand auch diese Beschwerden hatte (starken Reflux und Nahrunghochwürgen): Sind diese nach der OP besser geworden oder verschwunden?
So, jetzt danke ich Euch fürs Lesen und fürs Antworten.
Liebe Grüße
Renate
