Mein Hausarzt zieht nicht mit #

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    • Mein Hausarzt zieht nicht mit #

      Hallo ich stehe ja noch ganz am Anfang,ich bin Mittwoch zum Hausarzt ob er mich unterstützt-naja er druckste rum,er wüsste nicht obe er das darf,er ruft mich an und meine Überweisungen würde er noch nicht unterschreiben,einen Bericht das ich Reductil verschrieben bekam möchte er auch nicht schreiben,die KK würde sich melden wenn :( Sie etwas brauchen.

      Angerufen hat er nicht.Ich also heute noch mal hin,Er kann mir mich nicht unterstützen und eine Überweisung zum AC gibt er mir nicht.

      Die ersten Stolpersteine-ich schaffe das bestimmt mit eurer Hilfe,habt ihr einen Tipp,Hausarzt in Bremen der mich im -beim und nach dem MMK begleitet?Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe.Lg Marina
    • Hallo Marina!
      Leider kann ich Dir bei der Arztsuche nicht helfen.
      Bevor Du den Arzt wechselst (was ich sehr empfehlenswert finde), solltest Du dem Typen nochmal die Pistole auf die Brust setzen, damit er Dir die Reductil-Einnahme attestiert. Das ist durchaus wichtig für den Antrag. Ich habe einen EX-Arzt von mir mit dauernden Anrufen und Besuchen so oft genervt, bis er dann das Attest rausgerückt hat, nur damit er wieder Ruhe hat.

      Ich drück Dir die Daumen, damit die weiteren Schritte nicht so schwer werden.
      Viele Grüße,
      Andrea
    • Hallo liebe Marina, :hallo:

      leider hast Du von Dir nichts erzählt, wie hoch ist Dein Gewicht, BMI usw. So kann ich nicht viel zu Deinem Posting schreiben.
      Vielleicht hast Du ja nur "geringes" Ü.-gewicht, so das Dein HA meint, es ist auch so zu schaffen.
      Sollte das nicht der Fall sein und Du mit einem massiven ÜG zu kämpfen hast, verstehe ich Deinen HA nicht, er kann Dir doch wenigstens eine Überweisung zum AC ausstellen.
      Ich habe den Eindruck, Du bist sein erster "schwerer" Fall und er ist damit überfordert und will nx falsch machen.

      Da bleibt Dir dann nur noch einen anderen HA zu suchen.

      PS: Etwas mehr wie einen Nachweis über Reduktil mußt Du aber schon nachweisen können, sonnst hast Du bei jeder KK und MDK schlechte Karten! :knuddel:
      LG reike :=):


      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/103760/.png]

      BMI 10.12. 2006 = 51,3 BU 10.12. 2006 147 cm
      BMI 20.12..2007 = 27,5 BU 07.12. 2007 86 cm - 61 cm weg!

      Vorher-/Nachherfoto`s von REIKE
      adipositasverband-internationa…e=UserGallery&userID=3163
    • Hallo und danke für die schnelle Reaktion,

      ich wiege ca. 140 kg (als ich mir die letzte Ohrfeige von der Waage holte waren es 135kg)

      ich habe eine 20 jährige Ab und Zu Biographie (wie wahrscheinlich viele hier) hinter mich gebracht.

      Am Dienstag bin ich das erste mal in Bremen zur SHg,war sehr schön gleichgesinnte zu treffen.

      Er sagte ;er müßte sich bei seiner KV?erkundigen er dürfte nicht alles.

      Leider ist er nicht sehr wertschätzend mit mir umgegangen ,es fiel mir damals schon schwer nach Reductil zu fragen-irgendwie war mir klar ,daß er mir nicht zur Seite steht-Him self bekam ich auch gar nicht mehr zu sprechen.

      Lg Marina
    • :hallo: :hallo:


      Sei nicht traurig, bist wahrscheinlich doch sein erster "Adipositas-Fall" und willst Dich auch gleich noch operieren lassen....... :334:

      Such Dir so schnell wie möglich einen besseren HA, nicht nur wegen der Überweisung zum AC sondern vorallem, um sich Deiner Probleme anzunehmen!

      Ich wünsch Dir von Herzen alles Gute und drück meine :drueck: :drueck:
      LG reike :=):


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      BMI 10.12. 2006 = 51,3 BU 10.12. 2006 147 cm
      BMI 20.12..2007 = 27,5 BU 07.12. 2007 86 cm - 61 cm weg!

      Vorher-/Nachherfoto`s von REIKE
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    • Danke Reike,

      ich hoffe hier noch einen tipp auf einen HA zu bekommen,der sich mit Adipositas auskennt.Ich scharre schon richtig mit den Hufen,ich kanns gar nicht erwarten alles auf den weg zubringen,die 6 Monate oder länger ist nicht tragisch,hauptsache ich bin wieder aktiv meine Zukunft,Gesundheit zu planen,ich hole mir hier noch viele Anregungen und werde weiter posten.Bis dahin alles liebe-Marina :gemeinsamsindwirstark:
    • :hallo:

      Das Verhalten des Arztes finde ich gelinde gesagt etwas seltsam. Grade weil er sich mit dem Thema nicht wirklich auskennt willst du ja in die Sprechstunde eines Adipositas Spezialisten gehen. Warum verweigert er die da die Überweisung. Ich frage mich grade, ob er das überhaupt darf :nix:

      Ich denke auch, dass es sinnvoll ist den Arzt zu wechseln. Ich habe da Gott sei Dank eine ganz andere Erfahrung gemacht. Meine Hausärztin hat beim ersten Gespräch offen zugegeben, dass sie von diesem Thema nicht viel Ahnung hat, hat mir aber problemlos eine Überweisung zum AC gegeben und mich gebeten, ihr Info-Material mitzubringen, falls es in der Klinik etwas gibt. Als die Sache mit der OP dann akut wurde hat sie sich auch im Internet und bei Kollegen informiert und ist mir inzwischen eine große Hilfe. Und wenn es Fragen gibt, die sie nicht beantworten kann, nimmt sie nötigenfalls auch Kontakt mit meinem AC auf.

      Ich wünsche Dir, dass Du einen ebenso guten Arzt findest. Vielleicht können Dir da die Mitglieder der SHG den einen oder anderen guten Tipp geben.

      Liebe Grüße

      Edda
      :=): Gib jedem neuen Tag die Chance, der Beste Deines Lebens zu werden :=):



    • Hallo Marina,

      solche Ärzte gibt es in meinem Umfeld nur.........ich bin mit meinem Wunsch nach einem AC Eingriff nur auf Ablehnung getroffen, HA, FA,Ortopäde alle dagegen....., "man schafft es auch so abzunehmen" "Man muss nur auf Kohlenhydrate verzichten" sagte zum Beispiel mein FA!!! Mein HA sagte >>er hält davon gar nichts>>! , ich habe am 24.01 einen Thermin in Hannover und ich bekomme zumindest eine Überweisung dorthin, aber irgendwas schriftlich bzg. Begleiterkrankungen auch nicht! Ich werde erstmal bei dem HA bleiben, aber solte es klappen mit der OP, keine Ahnung ob das dann noch der richtige Arzt ist! Ich denke das die Ärzte sehr uninformiert sind und was mich auch immer ärgert meist sind es ganz schlanke Ärzte, die den Leidensdruck eines Adipositaskranken gar nicht kenne! Alles Neue ist wahrscheinlich erstmal fremd!

      Wen du zur SGH geht kannst du bestimmt auch Tips bekommen zwecks eines guten HA, den ich denke der ist sehr Wichtig!!! Oder fragt doch einfach mal beim Adipositaszentrum nach, ich denke die können dir vielleicht auch einen guten HA empfehlen! Ich denke kein Mensch legt sich freiwillig unters Messer, wen der Leidensdruck nicht recht groß ist........oft ist es ebent der einzigste Weg der sinnvoll erscheint!

      Alles Gute und das Du deinen Weg gehen darfst! :drueck:

      LG Nicole :hallo:
    • Hallo ihe Lieben,

      ich lasse mich nicht mehr von meiner Spur abbringen,ich fühle mich gerade so lebendig.Ich denke auch das ich einen guten Tipp in der SHG bekomme.

      Sonntag das erste mal :Aqua Cycling(ich kann euch sagen ich seh gut aus mit Schwimmschühchen und Radlerhose über dem Badeanzug) :schwimm:

      11.1 Mittwoch Termin Frauenärztin-hoffe sie gibt mir einen Bericht

      16.1 Montag Kochkurs Vegetarisch gesund kochen

      18.1 Mittwoch Orthopäde,hoffe auch da auf Bericht

      25.1 Magensoiegelung St.Joseph Stift

      1.2 Ernährunsarzt(hoffe er kann mein neuer HA werden)

      7.2. SHG freu mich schon

      8.2 Klinik Ost Psychologe

      24.2 Diako erst gespräch Ac

      und am Montag rufe ich in Friesoythe an-durch die ShG denke ich mal ist das eine gute Klinik

      wenn Ihr noch Tipps habt was ich auf den weg bringen kann,bitte ,bitte schreiben

      Kochkurs 3xMontags

      Aqua Cycling 11x Sonntags

      Kopf hoch-nur Fledermäuse lassen den Kopf hängen :=):
    • Liebe Marina,

      leider kann ich dir bei der Arztsuche nicht helfen, aber ich würde dir auch dringend einen Wechsel empfehlen. Dein Hausarzt soll dich ja da auch dein Leben lang begleiten und wenn er schon vorher nicht will, dann ist er nicht der Richtige und hat auch nicht erkannt, dass du mit deinem Gewicht Hilfe brauchst.

      Gab es denn in der SHG keinen Tipp? Gerade wenn die Leute auch aus Bremen kommen?

      Drück dir die Daumen, du packst das!

      Liebe Grüße
      Nicki
    • Endokrinologe

      Hast du einen Termin bei einem Endokriniologen? (Ist ein Internist mit 3-jähriger Zusatzausbildung).
      Folgendes sollte abgeklärt werden:

      Eine Adipositas verursachende Erkrankung, die anderes zu behandeln ist, wurde ausgeschlossen
      Eine Adipositas kann z. B. durch endokrinologische Erkrankungen wie Morbus Cushing, Hypothyreose, hormonproduzierende Tumore, bedingt sein. Vor Indikationsstellung zu einem bariatrischen Eingriff ist deshalb begründet zu fordern, dass Erkrankungen, die anders zu behandeln sind, ausgeschlossen wurden. Hierzu genügt eine entsprechende Angabe im Arztbericht.

      Bei einer arzneimittelinduzierten Adipositas muss geprüft werden, ob durch eine Umstellung der Arzneimitteltherapie eine richtungsweisende Beeinflussung der Adipositas möglich ist.

      Sollte also etwas vorliegen, wie z.B. ein Hypophysenadenom, oder eine Schilddrüsenerkrankung - dann solltest dies baldmöglichst abgeklärt sein, bzw medikamentös eingestellt sein.
      Keine 'Hormonkrankheit' soll dich am Abnehmen hindern ... so die Denke.
    • Außerdem kann Dir, meinem Kenntnisstand nach, der HA den Überweisungsschein zu einem Facharzt nicht verweigern, der AC ist ein FA. Alles Gute, lass Dich nicht bremsen. :positiv:
    • Also ich hatte bis zu meinem Umbau nicht mal einen Hausarzt; also das war bei mir überhaupt nicht erforderlich bei Antragsstellung....ich sollte laut der Kinik für die Antragsstellung ein Attest von einem Orthopäden bringen und die Bestätigung eines Psychologen, dass ich für eine OP geeignet wäre. Das war im Jahre 2007......Und ich bin nur für diese Atteste zu den jeweiligen Ärzten gegangen und war dort vorher noch keine Patient.

      Heute wird oftmals noch ein Endokrinologe verlangt. Klar ist es vielleicht besser, wenn man viele Arztberichte hat. Aber bestimmt ist ein Attest von einem Hausarzt keine Bedingung. Viele Menschen haben keinen, auch wenn sie adipös sind. Eine Überweisung kannst Du auch von einem Orthopäden bekommen.

      Also Kopf hoch, und nicht vom Weg abbringen lassen! :positiv:
    • laut § 24 BMV-Ä kann dir dein hausarzt grundsätzlich keine überweisung verweigern.
      grundlage dessen ist: kann der behandelnde hausarzt keine linderung oder gar heilung des patientenzustands herbeiführen, besteht aber auch nur die chance, dass ein fachlich spezialisierter kollege dies eventuell könnte, muss er im patientensinne handeln und überweisen.
      linderung oder besserung deiner problematik hat er ja nicht erzielt, daher liegst du mit deinem anliegen, zu einem spezialisten zu wollen, definitiv im recht.

      im besonderen fall scheint dein arzt aber an der sinnhaftigkeit des ganzen zu zweifeln. natürlich spielt auch sie eine rolle bei der überweisungspolitik. wenn du beispielsweise wegen magenproblemen auf einer überweisung zum orthopäden bestehen würdest, um ein abstruses beispiel zu nennen. dies ist hier aber nicht der fall.
      meine vermutung: er scheint also eher subtil deine schritte in richtung adipositaschirurgie zu torpedieren, weil er sie womöglich nicht sinnvoll findet. das steht ihm natürlich so nicht zu.

      das musst du dir so nicht bieten lassen. du hast die möglichkeit,
      1) dich direkt an deine krankenkasse zu wenden und das problem zu schildern. ich habe auch schon von fällen gehört, wo die kasse dann direkt die erneuten 10€ praxisgebühren wegen fehlender überweisung übernommen hat.
      2) wenn du dir die mühe sparen willst, dich ohne überweisung an einen facharzt wenden und die 10€ eben erneut bezahlen.
      3) die bundesärztekammer einschalten.

      was die zweite weigerung anbelangt, dir die reductil-einnahme zu attestieren, sieht die lage genauso aus.
      er hat nicht das recht, dir nachweise über an dir erfolgte behandlungsversuche zurückzuhalten und somit zu verschleiern und ist auskunftspflichtig. ob dir, ob der kasse, ob einem anderen dich künftig behandelnden arzt gegenüber. es herrscht das prinzip der medizinischen transparenz zum wohle des patienten. heißt: alles, was unter seiner obhut an und mit dir stattgefunden hat, muss zwecks weiterbehandlung auch dokumentiert worden sein und jederzeit offengelegt werden.
      auch darauf kannst du hartnäckig bestehen. wenn du die energie dazu alleine nicht hast, kannst du es deinen hoffentlich bald-schon-neuen hausarzt regeln lassen, indem er deine krankenakte direkt anfordert. das ist möglich.
      solltest du noch keinen neuen haben, kannst du dich damit auch einfach an deine krankenkasse wenden und ihnen mitteilen, dass er dir den nachweis verweigert.

      mit diesem verhalten bringt er sich eigentlich in teufels küche, aber oftmals rechnen solche ärzte einfach nicht damit, dass sich ein patient tatsächlich beschwert. das hinnehmen ist gemeinhin weit verbreitet.


      lass dich nicht davon unterkriegen, auch unter medizinern gibt es nach wie vor leider unzureichend informierte, die auf das thema ac aus halbwissen emotional ablehnend reagieren. überzeugungsarbeit als patient nutzt da wenig und zeigt dir jetzt schon, dass du bei ihm auch künftig mit unverständnis rechnen würdest müssen. daher empfehle ich dir in jedem fall einen arztwechsel.
      lg,
      anna
    • Hallo ihr seid so lieb,

      ich bin echt baff mit welcher Fürsorge ihr hier im Forum mit mir umgeht :herzschenken: .DANKE

      Ich schaffe es nicht ,mich mit meinen ehemaligen HA auseinander zusetzen.Ich habe Mittwoch früh einen Termin meiner Frauenärztin und frage natürlich nach Unterstützung und Überweisung AC-nach Friesoyhte.Wenn ich dann einen neuen HA habe der mich unterstützt werde ich diesen fragen obe er meine Unterlagen vom Vorgänger einfordert.

      -Es gibt Menschen,die lassen mich so klein werden-schnief

      Ich bin immer noch auf der Suche nach einen HA mit Adipositas Erfahrung in Bremen!LG Marina

      SHG leider erst im Februar.
    • Hat die KK das Reductil bezahlt ? Falls ja gibt es ja einen Nachweis, der der KK sogar vorliegt. Allerdings natürlich nur darüber, dass es verordnet wurde und nicht darüber ob und wie es funktioniert hat.

      Grundsätzlich kann man gegenüber seiner KK auch auf den Datenschutz verzichten und die KK holt sich alle Daten direkt vom Hausarzt und da ist er dann auskunftspflichtig. So macht es meine (zwar PKV, aber das Prinzip ist gleich) z.B. wenn OPs abzurechnen sind oder eben auch vor der AC. Das hat so manches erleichtert, weil Profi mit Profi sprach. Allerdings kommt es natürlich darauf an, welche Unterstützung man bzgl AC von seiner KK bekommt. Mach mal einen Termin bei Deiner KK.

      Man hat das Recht auf eine Kopie seiner Patientenakte. Allerdings muss man die Kopierkosten zahlen.

      :hallo:
    • Fridasmarina schrieb:

      Hallo ihr seid so lieb,

      ich bin echt baff mit welcher Fürsorge ihr hier im Forum mit mir umgeht :herzschenken: .DANKE

      Ich schaffe es nicht ,mich mit meinen ehemaligen HA auseinander zusetzen.Ich habe Mittwoch früh einen Termin meiner Frauenärztin und frage natürlich nach Unterstützung und Überweisung AC-nach Friesoyhte.Wenn ich dann einen neuen HA habe der mich unterstützt werde ich diesen fragen obe er meine Unterlagen vom Vorgänger einfordert.

      -Es gibt Menschen,die lassen mich so klein werden-schnief

      Ich bin immer noch auf der Suche nach einen HA mit Adipositas Erfahrung in Bremen!LG Marina

      SHG leider erst im Februar.Ach nicht das ihr euch wundert,ich habe am 16.2 in Friesoythe und am 24.2 im Diako AC Termine
    • Roseanne schrieb:


      Hat die KK das Reductil bezahlt ?

      Ich habe ein Rezept bekommen und selbst bezahlt.

      Falls ja gibt es ja einen Nachweis, der der KK sogar vorliegt. Allerdings natürlich nur darüber, dass es verordnet wurde und nicht darüber ob und wie es funktioniert hat.

      Grundsätzlich kann man gegenüber seiner KK auch auf den Datenschutz verzichten und die KK holt sich alle Daten direkt vom Hausarzt und da ist er dann auskunftspflichtig. So macht es meine (zwar PKV, aber das Prinzip ist gleich) z.B. wenn OPs abzurechnen sind oder eben auch vor der AC. Das hat so manches erleichtert, weil Profi mit Profi sprach. Allerdings kommt es natürlich darauf an, welche Unterstützung man bzgl AC von seiner KK bekommt. Mach mal einen Termin bei Deiner KK.

      Man hat das Recht auf eine Kopie seiner Patientenakte. Allerdings muss man die Kopierkosten zahlen.

      :hallo:

      Roseanne schrieb:

      Man hat das Recht auf eine Kopie seiner Patientenakte. Allerdings muss man die Kopierkosten zahlen.

      Roseanne schrieb:

      Grundsätzlich kann man gegenüber seiner KK auch auf den Datenschutz verzichten und die KK holt sich alle Daten direkt vom Hausarzt und da ist er dann auskunftspflichtig. So macht es meine (zwar PKV, aber das Prinzip ist gleich) z.B. wenn OPs abzurechnen sind oder eben auch vor der AC. Das hat so manches erleichtert, weil Profi mit Profi sprach. Allerdings kommt es natürlich darauf an, welche Unterstützung man bzgl AC von seiner KK bekommt. Mach mal einen Termin bei Deiner KK.

      Roseanne schrieb:

      Hat die KK das Reductil bezahlt ? Falls ja gibt es ja einen Nachweis, der der KK sogar vorliegt. Allerdings natürlich nur darüber, dass es verordnet wurde und nicht darüber ob und wie es funktioniert hat.
    • Hallo liebe Forumleser,

      ich habe euch von meinem Besuch des Artztes berichtet,es hat mir keine Ruhe gelassen-ich lasse mich nicht klein machen!

      Heute morgen bin ich schnell ins Forum,habe einige Eckdaten rausgeschrieben und meinen alten HA angerufen.Die Anmeldung sagt;der Arzt nehme gerade Blut ab,ob sie helfen kann.Ich sage ich bin mit der jetzigen Situation unzufrieden warum mir keine überweisungen zum Facharzt ausgestellt wird und ich mir dieses nicht gefallen und gegebenfalls die Bundesärztekammer informiere.

      Zehnminuten später nochmal angerufen,Doc am telefon,ich frage warum er meine AC torpediere und mit welcher Begündung er mir keine Facharztüberweisungen ausstellt.

      Es ging ein wenig hin und her-ich blieb cool und sachlich.Das Gespräch wurde vom Doc mit dem Satz-einen schönen Tag liebe ehemalige Patientin und legte auf.

      Okay ich habe keine ÜWeisung bekommen,aber mir geht es nun besser.Mein Blut rauschte bis in die Fingerspitzen-Adrenalin pur.

      Das wollte ich euch mal ebend berichten.Lg Marina :imgriff: