Rudern und Abnehmen

seit viereinhalb Jahren rudere ich regelmäßig.

Minimum eine halbe Stunde pro Tag.

Auch anfangs mit starken Übergewicht war es kein Problem, da die Gelenke schonend und nicht schlagartig belastet werden.
Es werden nahezu alle Muskeln des Körpers trainiert.

Es ist sowohl ein ideales Kardiotraining kombiniert mit Krafttraining, sorgt für eine gute Körperhaltung und beugt so Rückenschmerzen vor. Der Energieverbrauch ist hoch, die Verletzungsgefahr ist sehr gering.

Die durch das Training vermehrte Muskelmasse sorgt auch in Ruhe für einen größeren Stowechselumsatz.




Beteiligte Muskeln:

in Rücklage:
Vorder- und Rückseite Oberschenkel
Gesäß
unterer und oberer Bauch
Trizeps und Bizeps
Unterarm

Vorrollen:
Schienbein Rückseite Oberschenkel
unterer und Oberer Rücken

Auslage:
Vorder- und Rückseite Oberschenkel Waden
Unterer u. oberer Rücken
Schulter

Durchzug
Waden
Vorderseite Oberschenkel
Gesäß
Unterer Bauch
Unterer u. Oberer Rücken
Schultern
Trizeps
Unterarm



Das Training kann individuell gestaltet werden.
Immer mit geradem Rücken.
Man befindet sich bei relativ langsamen Rythmus im Fettverbrennungsmodus.

Sehnen Muskeln weden gleichmäßig (und nicht ruckartig) belastet.

Durch das Zerren der Muskeln


-beim Rudern (aber auch bei jeder anderen sportl. Betätigung)-


am Kochen wird das Signal ausgesendet: Kalcium im Knochen einzulagern.


Osteoporose ist ja schon bei Normalgewichtigen und bei normaler Ernährung ein Problem, wenn wir älter werden.


Ab 30 wird mehr Kalcium aus- als eingelagert.


Nur wenn in der Ernährung viel Kalcium (z. B. Milchprodukte), Magnesium, Vitamin D (Fisch, Ei, Butter .Bewegung in der Sonne).) und C und K kann der Abbau von Kacium Kompensiert werden.


Aber die beste Ernährung nutzt nichts, Wenn der Bewegungsimpuls fehlt.


Bei mir wird der Impuls durchs Rudern ausgelöst.