Hallo Nessi,

meine Schlauchmagen OP war im Juni 2009, somit steuere ich aufs´" dreijährige" zu.... aber nach ca. 2 Jahren war das Hungergefühl wieder oder wieder stärker da.
Die exakte Unterscheidung, ob Appetit oder Hunger ist nicht so einfach.
Über Tag ist es nicht so drastich, aber abends muss ich mich ordentlich zurückhalten.
Abends rutscht auch alles, ich mag Schokolade und Gummibärchen und vertrage auch alles. Nicht mehr die Mengen wie vorher, aber mit Pausen haben sich die Portionen schon ordentlich vergrössert. Was ich auch ausdrücklich für normal halte.
Insofern bin ich wieder stärker gefordert, abends Nahrungsmittel zu essen, die gut sättigen. Dann sind auch die Mengen ok.
Süssigkeiten sind da natürlich definitiv nicht das Richtige :-) Ich habe nur nicht immer Lust auf vernünftig und sättigend - das geht aber Nicht Operierten auch so...
Daher meni Fazit: ich habe mein Wohlfühlgewicht erreicht und bin nun gefordert, dieses Gewicht zu halten, was mir gerade im Winter nicht leicht fällt ( bei tiefen Temperaturen scheint der Körper mehr Energie zu fordern).
Aber ich bin mit der gewählten Methode sehr zufrieden, auch wenn ich mich abends z.T. ganz schön disziplinieren muss.

Dir alles Gute,
Annette

Nessi,

danke für die Frage, das beschäftigt mich auch ungemein.

Sehr schön zu lesen Euere Beiträge, machen Mut.

Und Glückwunsch an Alle die so ein tolles Ergebnis erziehlt haben, einfach genial.

Hallo Nessi,
ich nochmal: -falls mein Post doppelt kommen sollte ?; ich bin nicht sicher, ob meine breiten Melkerfinger wieder alles falsch gemacht haben ???-. Mea Culpa... .

Ich sehe, Du hast bereits Deinen OP-Termin. Fein. Wenn Du magst, begleite ich Dich gerne noch eine Weile, denn ich weiß wie das ist -vor OP- (1 Mio. Fragen und nicht immer die passende Antwort dazu... usw. ... die auch ich nicht umfassend habe ...); Obwohl: In diesem tollen Forum -hier- findest Du sehr sehr viel an Informationen von vielen Betroffenen; Ich habe diese damals für mich eine Zeit lang gefiltert und versucht rauszufinden, was für mich wichtig ist. Denke, das machst Du bereits auch. Und ob Du meine Meinung dazu benötigst, magst gerne für Dich entscheiden wollen.

Ich als Operierter bin gerne bereit, den Nichtoperierten einwenig zur Seite zu stehen (Bringpflicht), denn ich war ebenso dankbar über die Info´s der Operierten !.

Nun, tagtäglicher Kampf bei Dir seit über 30 Jahren -sowie auch Deine Ängste- ; mmmh: ... ich denke, UNSERE DICKENLEGENDE findet sich hier bei Vielen wieder;

Ich wurde von frühester Kindheit an bis vor 1 Jahr immer dicker (Gründe dazu gibt es Viele: familiäre, stressige, ängstliche, nervliche, singlemäßige, berufliche, lang(e)weilige, und was weiß ich ...). Somit habe ich leider einen Erfahrungszeitrahmen; hier von etwa 45 Jahren +/- 186 KG. Ich bin nicht stolz drauf -war eher hilflos darin gefangen- !!!.

Mein Problem dabei: Ich war ein guter Abnehmer, jedoch mit starkem JOJO-Problem. Und wenn mal was nicht fluppte (z.B. Ärger aufé Arbeit, dann nahm ich den Stress mit nach Hause und glaube mir: ... Wenn der Pizzamann nur 5 Minuten weit weg ist und die Scheiß-Mindestbestellung 8,00 euro, dann hab ich´s auch geschafft, 2 Gerichte abends zu futtern (um den Mindestbestellwert auszuschöpfen). Ich war nicht stolz drauf; das schlechte Gewissen dazu und Magendrücken inclusive hielten nicht lange an.

Das war mein bisheriges Leben.
Ich habe als grenzenloser Optimist jedoch nie aufgegeben und gesagt: Egal wie lange es dauert; es kommt der Tag wo es besser werden wird.

Nun, dieser Tag kam mit dem 21.03.2011, wo mir Professor Türler vom JohanniterKh-Bonn mein neues Leben durch Schlauchi-OP zurückgegeben hat; dafür danke ich hier noch einmal recht herzlich !; ebenso meiner BKK-vor-Ort, Essen ... !.

Wie Du siehst, habe ich bei 180 KG die Reißleine gezogen und bereue seitdem NICHTS; würde die OP jederzeit wiedermachen lassen !!!. Und wenn Du denkst, Du hast alle Info´s vor OP; vergiss es; -nach OP erst beginnt das tägliche Lernen- und Anfreunden mit Deinem Schlauchi und wir Alle haben bei Null angefangen...!.

Ich teile Deine Zweifel; auch ich war Raucher, hatte ebenso von Heute-auf-Morgen aufgehört (+ 6 KG), aber das ist lange her. Und obwohl ich mein Leben lang -immer ein sportlicher Dicker- gewesen bin, so hat mein sportliches Tun mir nichts weiter gebracht.

Seit ich -derzeit- 53 KG leichter bin, ist der Wal vom Strand inzwischen so beweglich, daß ich Sport richtig geil finde, weil ich´s nu´ kann, die Glückshormone n.d. Sport tun ihr Übriges. Ich habe Spass an Muckibuud´-Schwimmen-Radfahren-NordicWalking-tanzen, usw.. Vorher unmöglich und quälend.

Wenn es nicht schon so viele Bücher gäbe, auch ich könnt sicher eins schreiben über das dicke Leben.

Also liebe Nessi, ich kann Dir lediglich - -meine Gedanken- - etwas näher bringen:

Fazit:
1). Ob Dich eine OP diszipliniert ?; Ich arbeite täglich daran, mit meinem Schlauchi klar zu kommen; es gibt gute und weniger gute Tage. Das wußte ich vorher. Für mich ist der bisherige Lernprozeß der, z.B. Abends nach Möglichkeit KEINE Kohlehydrate mehr einzunehmen. Es ist nicht schwer. Und wenn ich mal zu schnell esse und Schlauchi sagt das geht so nicht, dann ist ein kleines Gespräch auf "17" fällig; ich betone hierzu: Es ist kein Brechvorgang im herkömmlichen Sinn, eher überschüssige Flüssigkeit rauswerfen, damit Schlauchi arbeiten kann (nach Möglichkeit vermeiden...). Disziplin ?: Essen ist nicht mehr mein tägliches Hauptding, eher zur Nebensache geworden; dennoch: ...Abnehmen geht nur, wenn man/frau isst ...!. Habe derzeit die Order meiner Adi-Tante v.d. Poliklinik Bonn, täglich zusätzlich um 70-80 weiteres Eiweiß einzunehmen. ist O.K. so.

2). Zurückhaltung beim Essen; Schokolade; frustriert; Essen nicht unter Kontrolle bringen; ...Und das soll mit einer OP alles besser werden ?; Angst, vollkommen zu versagen trotz OP ... !?*.

Ich greife Deine Worte aus Deinem Posting nochmal auf. Nun, nach OP gehört ja Essen weiter zu unserem Überleben dazu;
der Schlauchi ist letztlich ja als eine Art Hilfskrücke zu betrachten, die Kilo´s in den Griff zu bekommen.
Der Kopf muss -wie beschrieben- dann auch mitmachen.
Bei mir hat´s -ich glaub es ja selber kaum-, bisher ganz gut geklappt; und begehe bitte nicht den Fehler, Dich in Konkurrenz mit anderen Mit-Abnehm-Damen nach OP zu begeben; so wie Jeder von Uns für sich zugenommen hat, so nimmt auch jeder für sich wieder ab; mehr- oder weniger.

Glaube mir, es geht wirklich. Und das jetzige Disziplinieren klappt ziemlich gut !.

Ich war mir ebenso wenig sicher, so weit zu kommen, hatte ebensolche starken Zweifel, ob solch eine OP der Weisheit letzter Schluß ist !?*. Sie scheint derzeit ein brauchbares Mittel zum Abnehmen zu sein; hätte es die OP vor 10-15 Jahren gegeben, ich hätt´se´ bereits da machen lassen. Meines Wissen´s war man zu dieser Zeit jedoch noch in den OP-Anfängen.

Und: Ich hatte ja nichts mehr zu verlieren, konnte -ergo- nur dazu gewinnen. So ist es !.

Wenn Du Dich fragst, was verlierst Du ?; was gewinnst DU ?; mmmh; Verlieren auf jeden Fall an Gewicht; Gewinnen durchaus an mehr Lebensqualität und Allem was daraus resultiert (z.B. -wieder Hosen von der Stange und nicht von Zelte-Weber kaufen gehen, oder schwimmen gehen ohne sich für seinen Body zu schämen ... usw. ). Nicht mehr vor der Gesllschaft sich verstecken; soziale Kontakte wieder pflegen.

Also, lange Rede kurzer Sinn:
Wenn Du Dich auf die OP einlässt, hast Du den ersten Schritt ja gemacht; die Zweifel- und Ängste die Du hast, verstehe ich; ich habe auch meine Zweifel weiterhin. Aber, mit positivem Denken und nach Vorne schauen (zurück geht nicht - die OP ist nicht rückkehrbar..) denke ich, daß auch Du an Deinem neuem Leben Spass und Freude haben werden wirst !*.

Die Angst zu versagen, kann ich Dir nicht nehmen - schau nach vorn und zieh Dein Ding durch, das kann ich nur raten !.

Ich bereue bis heute nichts, weil Alles, was ich jetzt lebe, ist allemal besser als mein früheres Leben- und Zurückziehen/Wegsperren vor der Welt draußen.

Ich habe spät die Kurve bekommen, dafür lebe ich nun täglich wesentlich intensiver !!! und lebe im JETZT, das frühere habe ich hinter mir gelassen.

So nu iss gut, liebe Nessi, ich denke, daß ich Dich hoffentlich nicht zu arg zugemüllt habe mit meinen Zeilen und hoffe, daß diese ein wenig Dir weiterhelfen werden.

Ich drücke Dir feste die Daumen. ALLES WIRD GUT ....!. Es wird besser werden; ich seh´s so. Du schaffst das auch.

Viele Grüße
Aus dem (irgendwie immernoch a...kalten) Bad Godesberg/a. schönen Rhein
und nu wird´s Süppchen gekocht. Mahlzeit Gemeinde.



Alfred

Einen habbich noch:

"Schokolade" esse ich -auch- weiterhin !. Nur halt nicht mehr aus Ärger-Frust-Belohnen, sondern aus Genuß.
Und:
Nicht mehr kiloweise, sondern -in Maßen-, wenn mir danach ist.
Und 2.:
Da ich mich kenne; ich leb ja mit mir, kleiner Trick: "Schoki" möglichst nicht i.d. Wohnung lagern, sondern z.B. im Keller, im Kofferraum (Winter) vom Auto und so. Das hilft -bei mir- den Nasch...Faktor nach Möglichkeit klein zu halten, es soll Genuß bleiben, nicht mehr zum Sattessen ...!.
So, nu aber wirklich in die Küche.

Mahlzeit !.

Viele Grüße
Alfred

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Hallo!

Also ich hatte schon 2 Tage nach OP Hunger und das hält auch immer noch an.Ich bin zwar sehr schnell satt aber Hunger spüre ich definitiv.

lg dani

Ich habe seit OP (vor 11 Monaten) nicht mehr wirklich Hunger verspürt. Das ich etwas essen sollte, merke ich eher daran, dass mir "komisch", schwindlig, zittrig werde.
Ein gaaaaaaaaaaaaaanz Anderes Thema sind die Gelüste! Die gibt es nach wie vor ... Auf Anraten meiner EB habe ich mich gleich nach OP bis heute meist an 3 Mahlzeiten pro Tag gehalten (kleine Ausnahmen bestätigen die Regel). Sie sagte, so hätte ich die besten Chancen auch später mein neues Gewicht zu halten.
Tagsüber kein Problem ... Aber nach dem Abendessen "kreise" ich hin und wieder schon um den Kühlschrank. Lass´das essen aber meist bleiben, damit "nicht alles umsonst" war.
LG wanda

Das ist direkt nach der Op bei mir so gewesen als hätte man einen Schalter umgelegt.

Kein Hunger, kein Appetit, keine Fressattaken, kein Heishunger. Nichts aber auch gar nichts.

Ich konnte monatelang einkaufen gehen ohne irgendwelche Essensgedanken zu haben, ich konnte mir das auch nicht vor der OP vorstellen, doch es funktioniert tatsächlich.

Leider hält dieser Zustand nicht für ewig an, irgendwann kommen da schon wieder die Gedanken "" Was esse ich heute "".
Das war alles von meiner Festplatte gelöscht.

Ich weiß es ist mehr als schwer dies zu verstehen und eigentlich ist es vor der OP auch unmöglich dies nachzuvollziehen, nach der OP wirst Du es verstehen und wissen was gemeint ist.

L.G. Marlies

Nessie,

Du siehst: ...Kopfsache (durchaus); die Einen (Dani) haben nach 2 Tagen schon Kohldampf (?!), die Anderen (Wanda) haben Kreiselgedanken um den Kühlschrank herum. Das habe ich auch hie- und da; jedoch bin ich bemüht und schaffe das auch, dann möglichst nur eiweißhaltige Sachen zu mir nehmen. Bis jetzt habe ich das Abendsproblem sehr gut im Griff (Lernsache).

...Zweifel... große Bedenken... Unsicherheiten ... ? ... ist die OP das Richtige, oder bin ich die Richtige für die OP ?.
Ich verstehe was Du meinst. Ich war/bin auch so ein Kopfmensch wie Du, hatte 1000 Gedanken, war hin- und hergerissen, ob das alles so das Richtige ist !?. Sehe da gedankliche Parallelen zu mir.
Aber dann sagte mir mein Hausarzt, wenn ich so weitermache, daß es sein kann, daß ab 60 durchaus einer bei mir klingelt, der so ne´ Sense über die Schulter trägt. Das hatte ich verstanden, sah diese OP für mich als „Ultima Ratio“ = letzte Station vor Jericho !!. Ich will noch´n paar Tage länger leben. Und alles Andere hatte ja bisher nicht funktioniert.

... plötzlich soll alles anders werden..., einfachste Diät nicht dauerhaft geschafft..., mit Kleinstmengen zurecht kommen..., Schokogelüste unter Kontrolle bringen..., keinen Hunger mehr haben ..., ... mein Kopf ist da anderer Meinung: UNMÖGLICH !!!. Deine Worte !.
Nun, Du mußt herausfinden, was Du willst ?, weiter dicker Ranzen, oder lebens(liebens)wertere Körperproportionen.
Du tust es für Dich und nur für Dich !. Was hast Du zu verlieren ???.
Und Schoki ist ja nicht gestrichen; sondern kann –wie geschrieben-, in Maßen durchaus weiter dazu gehören.

Und Du wirst ja nicht aufhören, zu essen, nur es wird halt etwas weniger künftig. Du wirst den Verzicht merken, weil Du früher satt bist und wirst lernen, auf Deinen Schlauchi zu hören. Sei lieb zu ihm; er zeigt Dir den Weg. Pflege ihn gut !.

Ich kann z.B. fast alles wieder essen. Rindfleisch, Nudeln, Körnerbrot, usw. , sind nicht so mein Ding. Fritten gehen gar nicht mehr. Na und, was vermisse ich denn ?. Nix. Es gibt genug Lebensmittel, um klar zu kommen. Und halt das tägliche Lernen: Vor Tagen 1 Snicker´s versucht; hatte über 1 Std. arge Probleme, dann konnte ich wieder piep sagen. Somit kein Snickers mehr, na und !?. Ich lerne täglich weiter. Aber das ist O.K. . Ist ja so gewollt.

Mach Dir nicht so viele Gedanken, dennoch verstehe ich Dich. Das was Du vorhast, haben viel von uns hinter sich und denke, die meisten von Uns haben´s bisher nicht bereut, den Schritt gegangen zu sein; dennoch: nach OP muß der Kopf mitmachen, sonst kann es in die Buchse gehen.
S´wird schon werden.
Finde heraus, was Du wirklich für Dich tun willst und ob die OP das Richtige für Dich ist.

Filter hier im Forum für Dich entsprechende Info´s und versuche zu lernen und zu verstehen.
Du wirst sehen, daß dieses tolle Forum hier eine große Menge an Output hat. Ich denke mal, wenn Du die OP hinter Dir hast wirst auch sagen, was hab ich mir nen Kopf gemacht, war ja alles lernbar- und machbar ... !?*.

Also, Kopf hoch. Wenn ich weiterhelfen kann, bin ich da !, sag´s aber fairerweise nochmal: Ich geb hier lediglich meine bisherige Erfahrung weiter; es kann sein, daß Andere anders darüber denken. Das steht Jedem frei.

Ansonsten gerne auch Posten über „Mehl_Adresse“.

Also, bei mir hat´s bisher gut eingeschlagen; und ich weiß, daß sicher noch´n paar Kilo´s gehen werden, wenn auch langsamer (weil mehr Sport = mehr Mucki´s); da kann ich mit leben, weil ich nun endlich mein Ziel habe ...(siehe meinen Untersatz im Abspann ... Laotse: jede Meile beginnt mit dem ersten Schritt...).

ICHGLAUBICHKÖNNTDOCHEINBUCHSCHREIBENWOLL (grins*).

Sodele, einen schönen Abend und bis dahin und
Viele Grüße
Alfred

HALLO an alle SCHLAUCHIS ich habe auch kein hungergefühl aber dolles verlangen nach süssem hatte meine op 09.2011 was kann ich dagen tun elfchen

Hallo Elfchen,

ich habe eine 85% Zartbitterschokolade im Gefrierfach, wenn es mich sehr überkommt dann lutsche ich ein Stückchen. Die Schokolade bleibt lange im Mund und meistens ist es mir hinterher so richtig schlecht und die Lust nach Süßem lange gestillt. :zwinkert:
Zur Abwechslung mache ich Wackelpudding, ohne Zucker, und fülle den in eine Eiswürfelform und stelle diese in den Kühlschrank, da reicht mir dann auch ein Würfelchen.

Vielleicht ist eine Idee für dich dabei.

LG Wiebke

Hungergefühl? Seit Juni Op nein. Gelüste oder ein BOAH das wär jezt lecker (und ja das kann auch mal der grilled chicken vom mc kotz sein) hab ich schon oft. Aber ich bleib eisern und sag mir, nö. Ein Burger 5 euro, pack ich eh nur 4 bissen. geld = zu schade.

:( Mein Hungergefühl war etwa 3 Monate weg bzw unter Kontrolle... doch dann kam so langsam der Süßhunger wieder ... und auch die Portionen wurden wieder größer (nach 1 Jahr fast wie ein "Normalgewichtsesser")... seufz... mittlerweile könnte ich wieder stündlich grasen... futtern... o.ä. ... seufz

Es ist / bleibt ein ständiger Kampf

... bei mir ist die Schlauchi-OP nun so ziemlich genau 3 Jahre her...