Erbrechen NACH der OP

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    • Erbrechen NACH der OP

      Wie im Vorstellungs Thread bereits erwähnt leide ich unter Emetophobie. Die Angst vor dem Erbrechen.

      Ich möchte die OP unbedingt, aber wenn ich daran denke, dass mir Tagelang schlecht ist und ich tagelang brechen muss... Dann löscht es mir ab!
      Jeder Mensch reagiert anders. Ich weiss. Aber ich möchte trotdem gern eure Erfahrungen.
      War euch nach der OP übel? Musstet ihr brechen? Wie siehts danach aus? Mit dem Essen? Hattet ihr Mühe?

      Ich freue mich über Erfahrungen und sorry an die, die in einem andern Forum meine Frage schon beantwortet haben :=):

      :niceday:
    • :hallo1:

      Jeder verarbeitet die Narkose anders, mir ging es nach der OP wirklich richtig schei.... und musste mehrmals erbrechen, dies war aber nichts neues denn bei fast jeder Narkose habe ich mit dieser extremen Nebenwirkung sehr zu kämpfen. Auch die verschiedensten Medikamente gegen die Übelkeit und das Erbrechen halfen nicht. :heul:

      Bei einer ambulanten Knie OP 2007 das war die einzige OP wo ich durch die Narkose keinerlei Nebenwirkung hatte, sagte der Operateur es gibt gutes Narkosemittel ( teure Variante == keine Nebenwirkungen ) + es gäbe schlechtes Narkosemittel (die billige Variante == viele Nebenwirkungen). :335:
      Ob dies wirklich so in dieser Aussage stimmt ?? Keine Ahnung. :nix:

      Ich sage bei jeder OP das ich immer dieses Erbrechen nach der Narkose habe und trotzdem sind alle nachfolgenden Narkosen für
      mich schrecklich gewesen und mir graut es schon vor der nächsten Narkose.

      Dir alles Gute :drueck: :drueck: :drueck: :drueck:

      G.L.G. Marlies :hase:
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Hallo,

      also ich musste gar nicht erbrechen. Hatte nur einmal einen kleinen "Würgereiz" auf der Intensiv, aber das hat höchstens 5 sek. gedauert und ich bekam sofort was gegen Übelkeit gespritzt. Ansonsten hats mich in dieser einen Woche noch gar nicht "gehoben", hoffe, das bleibt auch so.

      Grüßle

      Astrid
    • Ich mußte nach keiner OP brechen. Mir war auch nie schlecht und ich hab 17 OP´s hinter mir. Aber jeder reagiert ja anders.
      30.06.2011 Antrag per Einschreiben an die TK geschickt
      05.07.2011 Zusage Kostenübernahme im Briefkasten
      08.08.2011 Start Flüssigphase mit 182,3 kg :(
      23.08.2011 Einrücken
      24.08.2011 OP-Termin in Frankfurt/Sachsenhausen

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    • Habe ja auch schon mehrere OP's hinter mir. Von der Narkose wurde mir immer übel, also übel... hmm... eher so komisch im Magen...
      Brechen musste ich noch nie.
      Aber viele sagen eben, man muss nicht wegen der Narkose brechen, sondern weil was am Magen gemacht wurde. Dann noch das BLut im Magen undundund... ;(
    • Hallo,

      ich musste auch nicht brechen, übel oder schlecht war es mir kein einziges Mal. Mir ging´s richtig super. :hallo:
      Liebe Grüße Yvonne

      Neue Wege gehen:Man muss bereit sein,sich von dem Leben zu lösen,das man gelebt hat,damit man das Leben findet,das auf einen wartet.

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/92992/.png] verteilt auf 1.80 Körpergröße
      Man muss dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.
      Kein MMK nötig.

      :hund :hund :hund
      Alles über mich
      Mein Antrag zur OP
      Mein OP Bericht
    • Ich hab die Narkosen meiner OP's super vertragen ( waren einige.. Nasen-OP; kaiserschnitt, abrasio, gallen-op, magenbypass). Mir war nie schlecht danach, war nur immer tagelang noch müde.
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      OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
      Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
      Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • Ich habe meiner Narkoseärztin vorher genau gesagt, dass ich meistens Brechen muss nach einer OP. Sie hat mir schon vorher was gegeben und mich super betreut.
      Also melde Dich ,dann helfen sie dir sicher
      Alles Gute
      In der Ruhe liegt die Kraft!
    • :125: Ich beneide jeden dem es nach einer Narkose nicht schlecht ist und ununterbrochen :kotz: muss.

      Nicht nur die Übelkeit und dieser sehr lang angehaltene Brechreiz, sondern im Magen war ja nur Blutansammlungen die kamen dann natürlich raus.

      Wenn dies mal kurz ist ok, aber über Stunden das war echt der Hammer.

      Ich greife halt immer voll in die Schei..., wenn schon dann richtig. :heul:

      Marlies :gemeinsamsindwirstark:
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Hallo Du Liebe! :=):

      Wenn bekannt ist dass Dir schnell schlecht wird, rede mit dem Narkosearzt darüber da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei mir traten Komplikationen nach der Op auf und über Wochen war mein ständiger Begleiter die Nierenschale. Aber im Kh bekommt man auf Wunsch lauter tolle Sachen gegen Übelkeit, mir hat das dann doch auch immer wieder geholfen.( Also nicht nur MCP oder Paspertintropfen) :dankeschön: Über den venösen Zugang helfen diese Mittel auch sehr schnell. Auf der ITS fing ich an zu würgen, die Schwester kam, spritzte es in den Zugang und der Würgereiz war verschwunden. Auf Station gabe es dann Infusionen oder Zäpfchen... Glaube mir ich zählte mich zu de größten Heulsusen wenn es ums erbrechen ging. Daraus wurde immer ein Staatsakt! Aber auch ich habe es im Kh überlebt und sitze heute nicht mehr heulend vor der Schüssel wenn ich mich übergeben muss. :zwinkert:

      lg Mellie :wird gut:
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      Startgewicht vor Schlauchmagenop 27.09.2011: 147kg
      Gewicht bei Entlassung 01.12.2011: 127kg
      Gewicht bei Umbau zu Bypass 22.05.2012: 105 kg
      Gewicht bei Entlassung 30.05.2012: 108kg
      09.06.2012 : 99,3kg !!!!!! :0))
    • Hallo,

      also ich selbst hatte nun 10 OP's und musste mich noch nie uebergeben.

      Klar die Angst kann vieles verschlimmern, aber ich denke auch, dass die Narkosemittel sich in den letzten Jahren erheblich verbessert haben. Dies sollte Dich also nicht zurueckhalten.

      Ich drueck Dir die Daumen

      Daniela
    • huhu

      ich hatte auch schon ein paar narkosen und ops und ich mußte mich noch nie übergeben...
      bei meiner letzten op ( schlauchmagen ) war mir am nächsten tag ein wenig übel aber übergeben mußte ich mich nicht...

      ich kann mich auch nicht übergeben,bekomme da voll die krise, das schlimmste für mich ist wenn ich magen darm habe

      seit der op mußte ich mich wegen dem essen noch nie übergeben
    • Hi,

      ich mußte auf der Intensivstation den ersten Tag ganz schön reihern. Es hat mir aber nichts ausgemacht. Man ist da eh noch so mit Medikamenten vollgepumpt.

      Später mußte ich ein paar Mal brechen, wenn ich etwas zu viel gegessen hatte.

      Ich denke, es wäre utopisch zu glauben, Du kommst nach einer Magen OP völlig ohne Erbrechen aus. Zeit, Deine Angst anzugehen.

      :hallo: Cyanita
    • Ich mache seit bald 2 Jahren eine Verhaltenstherapie.
      Etwas was man seit 22 Jahren hat, kann man leider nicht innert kürzester Zeit heilen. Aber ich bin auf dem besten Weg ;)

      Danke für eure Antwort! :=):
    • Hmmm, nunja... bei mir war es meine 2.OP... also vor über 20 Jahren hatte ich als Kind eine Blinddarm-OP, da kann ich mich nur daran erinnern, daß ich davor und danach sehr durstig war aber nicht trinken durfte... brechen mußte ich zum Glück nicht... und nun vor 3 Jahren die Schlauchi-OP, zum Glück mußte ich auch da nicht brechen (ich ekle mich total vorm :kotz: ... also da lieber schluck ich 3mal bevor ich einmal ... habe in meinem ganzen Leben auch vielleicht höchstens 5 mal :kotz: ... und da war ich wirklich krank... als Kind... also ewig her... schwanger war ich ja (leider) noch nie)... allerdings wobei es mir schlecht war, also nicht nach der Narkose (da gings mir relativ blendend) aber bei/nach dem Schluckröntgen... das war so bäh... da hats mir schon gehoben und ich war kurz davor... achja... und bei der Magenspiegelung am Tag vor der OP wars mir auch nicht einerlei... abgesehen davon, daß ich dabei auch kaum noch Luft bekam und nur am röcheln war... also lieber Kurznarkose geben lassen dabei...

      Ich drück Dir die Daumen für die OP :drueck: :drueck: :drueck: ... ohne :kotz:

      :knuddel:

      Fange heut zu leben an und erlebe jeden Tag als ein Leben für sich! (Seneca)

      :sonnenblumen: GLG von Olli aus Thüringen
      :gemeinsamsindwirstark:





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      Alles über mich (Antrag, OP-Bericht, Fotos, Tagebuch)
    • Ich auch nicht. Kein Erbrechen oder Übelkeit! Gott sei Dank! Den Gedanken danach auch noch zu "leiden" fand ich nicht sonderlich prickelnd. Denke auch das jeder die Narkose anders verträgt. Jedoch hat es sicher auch was damit zu tun was am Vortag etc noch gegessen wird. Ich musste keine Flüssigphase - Eiweissphase etc machen, nur einen Tag vor OP nichts schweres oder fettiges etc essen.
    • das hier ist ewig her. wäre aber soooo toll biggirl88 würde sich bei mir melden. wie in ihrem ticker zu sehen ist, hat sie die op ja trotz emetophobie gewagt.
      kennt jemand biggirl88 und kann mir den kontakt herstellen?
      daaanke!!!