bitte ehrlich sein...

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    • Da sind schon sehr viele (interessante) Antworten auf Deine Frage gekommen :positiv: :knuddel:

      ... nunja... ganz ehrlich... ich wüßte es nicht...

      Also ich bin seit 3 Jahren ein Schlauchi ... damals hatte ich alles bis auf Akkupunktur und Hypnose ausprobiert um abzunehmen, leider erfolglos... seufz... ich steuerte mit meinen 1,65 m geradewegs auf die 200 kg zu... und war gerade 30 Jahre alt... hatte bereits Bluthochdruck, Gicht, Zyklusstörungen, beginnende Diabetes, Dauer-Rückenschmerzen etc. Mein Leben war nicht mehr wirklich lebenswert, es war Qual... nix mehr mit Qualität... also hatte ich nix zu verlieren... Ich hatte eine "Bilderbuch-OP", keinerlei Komplikationen... die Magenspiegelung davor (mit Bewußtsein) war das Schlimmste an der ganzen OP-Geschichte... ich nahm in den ersten 3 Wochen bereits 11 kg ab, danach ging es pöapö... in 10 Monaten hatte ich 60 kg runter, wog 128 kg... fühlte mich auch bedeutend wohler... der Diabetes und Bluthochdruck waren weg, auch die Rückenschmerzen... ich bin wieder regelmäßig mit einer Freundin schwimmen gegangen und sogar zum Aquajogging... doch leider kam irgendwann der Süß-Hunger wieder, auch die Portionen wurden größer, die Bewegung ließ nach... familiäre (gesundheitliche) Probleme kamen hinzu und bei mir kehrten die Depressionen mehr denn je zurück... heute wiege ich leider wieder knapp 170 kg... bin von mir selbst am meisten enttäuscht... ich habe versagt... :(

      Wenn ich damals die OP vor 3 Jahren nicht gemacht hätte, wäre ich heute 100%ig schon über die 200 kg gegangen... doch ich habe ehrlich Angst davor, wie es nächstes Jahr sein könnte, ob ich dann wieder kurz davor stehe :nix: :hamster:

      ... dann hätte ich es nur um 4 Jahre hinausgezögert... ;(

      Fange heut zu leben an und erlebe jeden Tag als ein Leben für sich! (Seneca)

      :sonnenblumen: GLG von Olli aus Thüringen
      :gemeinsamsindwirstark:





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      Alles über mich (Antrag, OP-Bericht, Fotos, Tagebuch)
    • Nein, ich würde mich nicht mehr operieren lassen...auch bei mir ging die op ohne irgendwelche probleme....allerdings habe ich jetzt um so mehr....ich war seit der op noch nie so oft bei ärzten wie jetzt :( ....und ständig kommt was neues dazu!!!!!

      Man sollte nicht nur die gewichtsabnahme vor augen haben...überlege dir den schritt ganz genau!



      lg denise :=):
    • von mir gibt es ein eindeutiges --- JA ---

      Ich kann die Gedanken von oceandrive sehr gut nachvollziehen. Ich bin sooo dankbar, dass bei mir alles ohne Komplikationen abgelaufen ist. Und finde es sehr schlimm was mit Chris passiert ist. Aber ich bin mir sicher, wenn ich mich nicht hätte operieren lassen, wäre ich mit 40 ein Pflegefall gewesen. Und das ist etwas was ich auf keinen Fall wollte.

      Ich wog bei der OP knapp 170kg. Die Wochen und Monate davor waren für die Hölle, schon in dem Moment, als in der Früh der Wecker geklingelt hat. Es ging weiter mit dem Weg vom Parkplatz in mein Büro. Ich musst eunterwegs anhalten und verschnaufen.

      Vor der OP hat mich mein Sohn (damals 7) gefragt ob ich bei der OP sterben kann. Ich habe ihm dann erklärt, dass es durchaus passieren kann. Aber wir alle hoffen, dass alles gut geht. Und wenn ich nicht operiert werde, kann es auch passieren dass ich bald (in den nächsten 10 Jahren) sterben kann.

      Bisher habe ich in knapp 1,5 Jahre knapp 60kg abgenommen. Ich wiege immer noch viel zu viel und habe eine BMI von über 35. Also bin ich noch nicht am Ziel meiner Träume. Ok, mein größtes Ziel ist UHU zu werden. Dann bin ich immer noch dick. Aber ich fühle mich jetzt schon sooooo toll wie noch nie in meinem Leben. Selbst wenn ich nie UHU oder gar Normalgewichtig werden sollte, war die Schlachmagen-OP das beste was ich für mich und meine Gesundheit jemals tun konnte.

      Ich werde nie elfenhaft durch die Gegend wandeln, aber ich kann mich bewegen ohne sofort Atemnot zu bekommen. Das ist das entscheidende was für mich zählt.
    • Hallo!

      Momentan sage ich noch Jein.Die OP war echt kein Spaziergang und es ist ein wahnsinnige Umstellung.DIe ersten 2 Wochen habe ich so oft geheult weil ich nicht mehr Essen konnte.

      Heute fällt es mir nur noch ab und zu schwer wenn andere vor mir essen.

      Von der Abnahme bis jetzt sage ich aber eindeutig ja,denn 16kg in 4,5 Wochen ist schon enorm.

      lg dani
    • Ich habe auch einen Bypass bekommen, der jetzt etwas über ein jahr alt ist und ich würde es immer wieder tun.



      Die SHG trifft sich jeden ersten Montag im Monat von 19:00 bis 21:00 Uhr
      im St.Marien-Hospital Hamm, Nassauer Str. 13-19, im Raum hinter der Cafeteria.


      SHG Abend 06.05.2013
      SHG Abend für Neulinge 13.05.2013
      Stammtisch für die bereits Operierten 15.07.2013



    • JA

      Ich wurde vor etwas mehr als 3 Wochen operiert (Magenschlauch), kämpfe noch mit einigen Problemen, aber ohne Operation

      hätte ich über kurz oder lang Bluthochdruck
      könnte nicht mehr laufen, weil gereizter Fersensporn, Kniearthrose bds., Hüftbeschwerden
      würde die jetzt noch unauffällige Blutzuckererhöhung zu Diabetes werden
      und last but not least könnte ich den Fettklos im Spiegel nur noch im Dunkeln anschauen.

      Ich habe nach 40 Jahren Diäterfahrung (inkl. Extremmethoden) meinen Stoffwechsel an die Wand gefahren, mit Sport und Diät konnte ich mein Gewicht knapp halten, auf sehr hohem Niveau übrigens (BMI 42)

      Somit ist auch eine Abnahme von bisher nicht ganz 10 kg eher bescheiden, aber dafür hätte ich ohne Op mindestens ein halbes Jahr gebraucht.

      Und ja, angesichts dessen, welche Komplikationen Chris schon im KH hatte und wie es ausgegangen ist ;( , muss man es sich wirklich überlegen. Es ist ein Eingriff, jeder Eingriff ist gefährlich, aber blöd gesagt, Autobahn ist auch gefährlich. Erst kürzlich hat mich ein BMW-Fahrer fast abgeschossen. Body-Check-Kollision mit 100 kmh...

      Jeder von uns hat eine gewisse Zeit auf dieser Erde zu gut. Daran ist nichts zu rütteln. Aber aus dieser Zeit soll man das Beste machen (können).
      Herzliche Grüsse aus der Schweiz

      Nikolina
    • Ja und immer wieder JAAAAAAA

      das Leben ist sooooo "leicht" geworden, Sport macht Spaß, schick anziehen macht Spaß. Hört sich oberflächlich an, aber es gehört nach wie vor eine ganze Menge Disziplin dazu, ich gehöre zu denen wo der Hunger (zwar in Maßen) nicht gänzlich weg ist, aber totzdem es hat sich gelohnt ...
    • Ganz klar JA!!!

      Ich könnte jeden Tag einen Freudentag vollführen - weil es einfach nur toll ist.

      Wirkliche Probleme habe ich nicht. Meine Methode ist der Bypass. Bei mir gibt es einen leichten Mangel an einigen Vitaminen und Mineralien. Lässt sich aber alles sehr gut zuführen.

      Ich bin in jeder Hinsicht viel belastbarer als vor der OP.

      Mein Diabetes war mit der OP weg, mein Bluthochdruck nach ca. 6 Monaten.

      Essen kann ich alles, aber natürlich in anderen Mengen. Alkohol wenn dann auch nur wenig, aber ich habe vorher auch nur sehr selten und entsprechend wenig getrunken.

      Simone
    • Ein Nachtrag noch:

      Ich glaube, dass es mit so gut geht, weil ich das MMK lange und gründlich gemacht habe. Im Klartext: Ernährungsberatung über 1,5 Jahre und nun seit drei Jahren Psychotherapie - derzeit 1 x im Monat.

      Simone
    • Ein eindeutiges JA!!!!

      Bei mir ging die Op ohne Komplikationen, auch nachher keine Probleme.

      ABER das ist Deine Entscheidung, DU musst Dir sicher sein, ja oder nein.
      Überlege es Dir genau. Alles Gute dabei :drueck:


      LG
    • Hab jetzt nicht alle Antworten gelesen, aber von mir auch ein klares JA...

      Muß dazu sagen, das ich mir auch echt Gedanken gemacht habe und habe mir vorgestellt wie es sein würde, wenn ich keine Nudeln, Kartoffeln, Brot oder was auch immer nicht mehr vertrage nach der OP.. Oder wie es ist, wenn ich unterwegs bin mir Freunden und was esse und nen Dumping bekommen.. Aber trotz allem habe ich mich dazu durchgerungen, da ich immer unbeweglicher wurde und langsam die Gelenke schon anfingen weh zu tun..

      Ich hatte super Glück das ich nicht einmal Schmerzen hatte und das ich so ziemlich alles essen kann.. Nur bei Nutella (einmal im Monat gönn ich mir das mal) bekomme ich nen dumping, sprich 20 min aufs Sofa und dann gehts wieder..

      Meine OP ist letzten Freitag genau vor einem Jahr gewesen und nun muß ich aber auch echt aufpassen, denn ich habe eine richtige Sucht und Heißhunger auf süßes.. Ohne geht gar nix.. Muß immer aufpassen das es nur 2 Kinderriegel am Tag bleiben, aber meist wird es mehr.. Vor der OP war es eigentlich mehr fettiges essen und kein Sättigungsgefühl was mir zum Verhängnis wurde..

      OP Ja, aber man muß sich im klaren sein, das es nicht die Lösung schlechthin ist.. Man muß trotzdem seine Ernährung konsequent umstellen und an sich arbeiten.. Denke ich könnte schon 20 kg mehr weg haben, aber ich bin zufrieden und fühle mich wohl und ich denke das ist das wichtigste :-)

      Drücke dir die Daumen und du wirst schon die Richtige Entscheidung treffen.
      01.01.11 Höchstgewicht: 163 kg

      07.02.11 Anfang Eiweisphase: 158,4 kg

      09.03.11 OP-Gewicht: 148,6 kg


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    • :] :] :]
      Ja, yes, si, ,........die wenigen negativen Auswirkungen, können die positiven Änderungen meines gesamten Lebens nicht im geringsten beeinflussen,.....
    • EIn klares JA.

      Auch zum Schlauchmagen. Ich muss inzwischen zwar ganz klar aufpassen, dass ich nicht wieder zunehme, da ich alles vertrage und es abends prima rutscht, aber in der Abwägung zwischen Risiko und Chance war die Entscheidung für den Schlauchmagen für mich persönlich genau richtig.

      Ich war NIE so nah am Normalgewicht, meine Knochen waren durch das lange Übergewicht schon stark in MItleidenschaft gezogen und organisch wäre es wahrscheinlich auch nicht mehr lange gut gegangen.

      Es war meine persönliche Abwägung: so weiter machen, immer mehr EInschränkungen und weniger Lebenszeit oder das Risiko der OP eingehen.
      Für mich war die Veränderung enorm und ich habe diesen Schritt nie bereut.

      Auch wenn es nicht immer einfach war, das neue Sättigungsgefühl zu akzeptieren, die Wundheilungsstörung nach der 2. WHO war auch nicht nur schön, aber insgesamt bin ich unendlcih dankbar, dass alles so gut verlaufen ist und es mir jetzt so gut geht.
      So gut, wie in den letzten 20 Jahren nicht. Dennoch darf man nie vergessen, dass es auch anders hätte kommen können.
      Trotzdem war die Entscheidung für mich richtig.

      Du wirst für Dich selbst abwägen und zu Deiner Entscheidung kommen. Dafür wünsche ich Dir Mut und Zuversicht.
    • :hallo1:

      Ich würde mich auch wieder Operieren lassen...

      meine Op ist zwar erst 4 monate her, aber bis jetzt hatte ich keine Probleme... toi, toi, toi...

      Meine Op verlief super, ich hab keine Problememit dem Essen,vertrage alles, Konnte nach 2 Wochen wieder arbeiten.... Also bis jetzt bin ich nur positiv gestimmt.
      Die Krankenhauszeit hat mich ein wenig genervt, aber nur weil es mir echt gut ging und ich noch nicht nach Hause durfte...

      Das einzige ist das ich mir regelmäßig Vitamin B 12 spritzen lassen muss, aber sonst alles tip top :drueck:
    • Hallo,

      Ich würde die Operationen die ich bis jetzt hatte zu 100% noch einmal machen, mit all den Komplikationen die ich hatte.
      Ich habe dir meinen OP bericht rausgesucht von Magenband auf Magenbypass! (ist etwas lang)

      Operations Bericht Magenband raus Magenbypass rein (10. September 200

      2 Tage vor meiner großen Magenbypassoperation, am 8 September 2008, rufte ich noch einmal an wann ich genau im AKH auf der Leistellen sein sollte.
      Die nette Schwester sagte mir um 10 Uhr, ich denke mir dabei nichts, und freute mich dass ich noch ein bisschen länger schlafen konnte am Tag davor.

      Gut ich stehe am 10.September und halb 7 auf um meine Sachen noch zu bekannten, was ich alles im Spital bräuchte. (Toilettenartikel, Laptop, Gewand) Gut alles fertig eingepackt, steht auch meine Freundin ca. 8 Uhr um sich noch fertig zumachen, weil sie auch mit wollte in Spital.
      Gut wir fahren ca. einen halbe Stunde später weg also wären wir um ca. um 9 Uhr im AKH gewesen, eine Stunde zu früh, aber ich hatte ja die Hoffnung, dass Sie mich am selben Tag noch operieren.

      Gut wir kommen um 5 Minuten vor im AKH und meine Mutter wartete schon, da ich noch 1 Stunde Zeit hatte, rauch ich noch schnell 2 Zigaretten und um 9.20 ging es dann mit den Aufzug, hinauf in mein vielleicht neues Leben.
      Ich will mich bei der Schwester melden und dann war schon der Hr. Dr. Prager zur Stelle und fragte mich wo ich so lange bleibe? Ich schaut Ihm an wie ein Autobus und ich sagte zu Ihm: Warum gibt’s ein Problem, wenn man 40 Minuten vorher das ist? Dr. Prager: Was wer hat Ihnen das gesagt? Tschuldigung Sie Herr Prager mir wurde am Montag gesagt, dass ich um 10 Uhr da sein soll.
      Okay egal, muss sofort die ganzen üblichen Zetteln ausfüllen und innerhalb von 2 Stunden war ich dann im OP.
      Reingeschoben worden bin ich ca. um halb 12 und das erste Mal aufgewacht bin ich ca. um halb 8 am Abend!

      Dr. Prager hat die Information weiter gegeben an meine Mutter, dass die op schwierig war, aber es ist alles gut gegangen.
      Ich war oben im Zimmer, war natürlich noch im halb Schlaf, hatte aber irrsinnige Schmerzen. Schwester brachten mir die Nacht Schmerzmittel, dass ich schlafen konnte, einmal bekam ich sogar Morphium.
      Gut der Nächste Tag war und hätte eigentlich nur mehr besser kommen können. Ich wach ca. um 10 in der Früh auf, ich hatte noch immer solche Schmerzen, meine Mutter hat da weil mit einen Arzt geredet und der meinte, er muss mi t diesen Schmerzen leben die ersten paar Tage. Ich bekam natürlich weiterhin Schmerzmittel.

      Um 15 Uhr wurde ich ca. wieder munter, ich greif mir auf die Seite, wo dieses Sackerl fürs Blut hängte und das war bumvoll. Als ich mich dann auf die andere Seite gelegen wollten um den Schwesternknopf zu drücken, platzte mir dieses Sackerl auf, gut die Schwestern und ein Arzt wahren schnell bei mir versorgten mich zu ersten. Ich bin sofort zu einer CT Aufnahme dran gekommen, die Ärztin dort meinte, ich versuche schnell, was, Sie einen faden und einen Nadel genommen und mir in der offenen Wunde herum gestochen, dass es Ärger nicht mehr geht.
      Nach 10 Minuten hatte Sie gemeint, okay auch keinen Sinn sofort in den OP Lebensgefahr.
      B in dann sofort in die OP gekommen und operiert worden und wieder sowas gegen 8 das erste Mal aufgewacht.

      Oben auf der Station waren meinen Schmerzen auf einmal weg. Ich frage dann die Schwester und was war das jetzt, Sie hatten Innere Blutung und mussten sofort operiert werden.
      Fragte, ich Sie: warum hat am Vortag oder in der Nacht drauf reagiert? Meinte Sie Schmerzen sind relativ und sind immer auf den Patienten bezogen. Mit dieser Aussage hatte sich recht und gibt sicher einige 100 Leute die nur Schmähtandlern tun.
      Am nächsten Tag wurde ich dann gleich zum Schluckröngten verdonnert. Ich konnte nicht einmal aufstehen, also machten sie es im liegen. Natürlich ging nichts durch, weil noch alles komplett angeschwollen war, von den 2 Operationen. Nächster Termin Montag.

      Am Sonntag in der Früh wollte die Schwester mit mir duschen gehen. Als ich aufgestanden bin, war mir schon ein bisschen komisch, das ich ihr auch sagte, aber sie meinte, das wird schon gehen. Sie lies sich nicht überreden das ich mich nur waschen gehen durfte. Am Weg zur dusche wurde mir schwindlig und schlecht. Sie ist auf einmal los gelaufen hat einen Stiefel verloren und hat mir einen Rollstuhl geholt. Im Laufe des Tages habe ich erfahren, dass die Schwester bei der Aktion eine Zähe gebrochen hatte. Aufjedenfall habe ich mich bei ihr entschuldigt, aber eigentlich kann ich ja nichts dafür.

      Am Montag, bekam ich vor dem Schluckröngten noch Schmerzmittel, falls mir das Aufstehen, schwer fallen würde. Aber am Montag ist es mir dann das erste Mal gut gegangen und ich konnte das erste Mal alleine aufstehen und schon ein paar Schritte gehen.
      Das Schluckröngten war natürlich erfolgreich und ich konnte ab nun, trinken, essen usw. Im Gegensatz zum Magenband, darf man beim Bypass recht schnell was essen, was mich eigentlich verwundert hat oder es besser gesagt noch immer tut.
      Der nächste Tag war schon besser, mir ging es auch immer besser und ich bin dann das erste Mal eine rauchen gegangen. Wahl war diese Zigarette eklig, jetzt überlege ich sogar, dass ich mit dem Rauchen aufhöre.

      Und heute werde ich entlassen und bin auf mich selber gestellt.