De Nol op de Kapp ...

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    • Hallo

      Ich hatte mir das gestern angesehen. Der Minister sagte ja auch dass die Kriterien für die Operationen jetzt strenger sind und dass man ein Programm von 1 Jahr durchlaufen muss vor der Op.

      Als wir operiert wurden war das dann doch noch einfacher.

      Beim nächsten Treffen können wir ja darüber reden.

      Bis dann

      Sylvie
    • Ich stelle mir aber hier die Frage ob ein Zusammenhang zwischen der Art der OP (Bypass) und den Problemen besteht oder ob diese nicht eher davon herkommen, dass es sich um einen übergewichtigen Patienten gehandelt hat. Dies wird leider nicht erörtert, der Herr ging auch auf diese Fragen nie so richtig ein.

      Die meisten Patienten die operiert sind, haben sich sowieso schon viel länger als ein Jahr herumgequält mit allen möglichen Therapien .. inklusive Diaätassistenten, WW, Kuren, Wunderpillen, Klinikaufenthalten usw... , ich denke kaum dass einer, der nie was gegen sein Uebergewicht unternehmen wollte einfach eine OP beantragt. Einfach war es (bei mir auf jedenfall) die Genehmigung der Krankenkasse zu erhalten, nicht einfach war es aber, bis die Aerzte (Endokrinologe, Chirurgin, Psyschiater ...) ihr OK zu OP gegeben haben. Diese wurde erst beantragt nachdem eine ganze Reihe psychologischer Tests, Untersuchungen, etc... durchgeführt wurden und die Aerzte in ihrer Pluridiziplinären Runde das Dossier analisiert und die OP für eine gute Lösung gehalten haben. Ich kann mir micht vorstellen, dass irgendeine Untersuchung noch hätte durchgeführt werden können um ein eventuelles OP-Risiko auszuschliessen. Mit Uebergewicht ist man/frau eine Risikopatientin für eine OP, egal welcher Art, man/frau ist aber auch Risikopatient für Herzinfakt, Hirnschlag,..... ohne OP ... leider wollen die meisten sich dies aber nicht bewusst werden dass sie durch ihr Uebergewicht das Risiko auslösen.

      Schade, dass hier wieder à la Luxprivat (ist das Luxemburger Pendant zur Bild aber mit noch niedrigerem Niveau) wieder Stunk gemacht wird und nicht objektif kritisch berichtet wird.

      Marianne (die vor der OP total aufgeklärt wurde und sich des Risikos der OP voll bewusst war und ihn nicht verdrängt sonder damit gelebt hat ... )

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aennchen ()

    • Ich stelle mir aber hier die Frage ob ein Zusammenhang zwischen der Art der OP (Bypass) und den Problemen besteht oder ob diese nicht eher davon herkommen, dass es sich um einen übergewichtigen Patienten gehandelt hat. Dies wird leider nicht erörtert, der Herr ging auch auf diese Fragen nie so richtig ein.

      Die meisten Patienten die operiert sind, haben sich sowieso schon viel länger als ein Jahr herumgequält mit allen möglichen Therapien .. inklusive Diaätassistenten, WW, Kuren... , ich denke kaum dass einer, der nie was gegen sein Uebergewicht unternehmen wollte einfach eine OP beantragt.

      Schade, dass hier wieder à la Luxprivat (ist das Luxemburger Pendant zur Bild aber mit noch niedrigerem Niveau) wieder Stunk gemacht wird und nicht objektif kritisch berichtet wird.

      Marianne (die vor der OP total aufgeklärt wurde und sich des Risikos der OP voll bewusst war und ihn nicht verdrängt sonder damit gelebt hat ... )
    • NA dazu könnte ich sehr viel sagen.....
      2006 1. RNYG Luxbg, 2007 3x WHO, Fibrose Lymphe getroffen, 2009 2. Abdomino Rettungsaktion UK Essen, 2010-2011 7x stationär UK Essen Gastro wegen DDFB (schwerste intestinale Dysbiose), 2013 OP Prof. Weiner Adhäsionen, Neuverlegung RNYG, 2 blindloops, Zwerchfellbruch, Magen eingeklemmt im Brustkorb - 2014 Fibrose Absaugung FR eigene Kosten