Ich denke das man die Wiederherstellungs-OP`s nicht

an der abgenommenen Kilozahl festmachen kann.

Das Alter, die Größe und das Ausgangsgewicht spielen da sicherlich eine große Rolle.

Meine persönliche Meinung ist:

Duch viel Disziplin und komplettes Umdenken, hat man so eine OP nicht nötig.

Es gibt immer andere Mittel und Wege soetwas langfristig in den Griff zu bekommen.

:zwinkert: :zwinkert: :zwinkert:

Liebe Grüße

Super - und das erzählst Du mir jetzt, nachdem ich 2 Jahre lang probiert habe, meine Hautlappen in den Griff zu bekommen.... Ich glaub, das einzige Mittel, das ich nicht ausprobiert hatte, war 'ne Heim-OP.

Ich kann Dir 'ne Menge über Sport erzählen (nein, kein nennenswerter Effekt), auch die bruststraffende Lotion, die mir meine Mutter geschenkt hatte, brachte keinen Erfolg: ich konnte meine leeren Schläuche immer noch morgens in den BH einrollen....

Komplettes Umdenken? So nach dem Motto "Wenn ich nicht dran denke, dann ist es auch nicht da!"? Nun, das ist verdammt schwer, wenn Deine Haut beim Baden locker in Wellen um Dich herumschwimmt...

Passende Kleidung? Ganzkörper-Kompressionsware? Nun - nicht wirklich das, was ich wollte.... Korsetts? Jepp, funktioniert ganz gut, bis zu dem Moment, an dem man sich auszieht...

Christine

Shreck, auch nach Aussage von verschiedenen Ärzten hab ich keine andere Antwort bekommen als die, sich das Kostüm passend schneidern zu lassen (sorry, für die flapsige Formulierung)

Ich hab ja auch ohne OP abgenommen und wollte mich eigentlich nicht operieren lassen, aber letztendlich hat mich mein Sharpei-Feeling doch zu sehr gestört....

C

Liebe Shreck,
ich denke, wenn frau/man das Wohlfühlgewicht erreicht und eine ganze Zeit lang gehalten hat (persönlich finde ich, Minimum 1 Jahr--- Haut bildet sich ja auch zurück!), dann kann frau/man ja über WHO nachdenken.
Nein, ich persönlich finde bei mir weder Bauch noch Busen schlimm ... viel schlimmer sind Innenseite Oberarme und Innenseite Schenkel - (@Ostfriesin, trotz verdammt viel Bewegung, aber eben wesentlich älter als Du!!!).

... ja, ich denke diese WHO´s bergen Risiken, jede OP ist ein Risiko! Wundheilungsstörung, Lymphe ... und das ganz "normale" Narkoserisiko ...
LG - wanda.

Ich lasse mir auch mein Kleid passend schneidern. Bin fast am Zielgewicht angekommen. Die BDS mach ich, um wieder mehr Lebensqualität zu erlangen. Hautüberschuss am Bauch gehen NIEMALS komplett wieder zurück. Einen schönen Bauch kann man bei einer Gewichtsreduktion/Gewichtsschwankung von ca. 30/40 kg leider nicht erwarten. Ich wüsste auch gerne die Mittel und Wege einen straffen Bauch ohne OP zu bekommen, aber bitte schnell- denn mein BDS-Termin ist in 13 Tagen

PS: ich bin zu 100% Selbstzahler

Hallo Shrek:-),

ich kenne einige, die kurz nach der bariatrischen OP keinesfalls an erneute OPs denken.

Auch ich gehöre dazu und nach meinen Komplikationen schon gleich mal gar nicht.

Aber ich kann nachvollziehen, dass wenn man enorm abgenommen hat, dass die Begehrlichkeiten wachsen, da will ich mich nicht ausschließen, auch wenn ich das im Moment nicht glauben mag.

Sollte ich das je machen wollen, dann werde ich das tun, ob das bezahlt wird oder auch nicht. Weiß, dass man hier in der Uniklinik halbe Preise bekommen kann, wenn sie üben dürfen:-) (natürlich unter Aufsicht der Oberärzte)

Die Krankenkasse übernimmt eigentlich nur, wenn sich wirklich gesundheitliche Probleme ergeben. Psychisches Missfallen der eigenen Körperfalten zählt eher weniger.

Ich bin nun nicht so sehr versiert, wie einige andere hier, aber ich glaube, dass unsere Fettschürze wirklich zu Problemen führen kann, der Schlauchbusen bis zum Knie eher weniger. Sollte das für mich wichtig werden, dann eben ran ans Sparbuch.

Es wird aber den einen oder anderen geben, der sich das nicht leisten kann, er wird dann darauf angewiesen sein, was die KK übernimmt.

Teilweise empfinde ich die durchgeführten WHOs als recht früh, verstehe aber durchaus die Ungeduld der Patientinnen.

Ich glaube, nachdem man hier auch so viel über Wiederzunahmen liest, dass man 2 Jahre sein Gewicht gehalten haben sollte.

Werde ich selbst danach handeln?

Keine Ahnung, hab jetzt erst mal die Nase voll von OPs

in die Runde

wenn es Wundermittel gegen hängende Hautlappen geben würde, gäbe es keine PC's :zwinkert:
Gerne hätte ich so ein Wundermittel vor 1,5 Jahren gehabt, dann wäre mir so einiges erspart geblieben
Ich denke mal, JEDER sollte für sich SELBER entscheiden ob und was für eine WHO er haben möchte und auch braucht. Wenn man dies für sich entschieden hat, dann sollte man in der Regel zum PC gehen und sich dort richtig aufklären lassen. Natürlich sollte man sein Zielgewicht erreicht haben und dies auch mindestens 6 noch besser 12 Monate erfolgreich halten.
Danach erst, fängt der Kampf wieder mit der KK an.
Aber wie gesagt...JEDER sollte mit sich selbst klar kommen und sich für die OP's entscheiden.

Als ich am Anfang meiner Abnahme stand, habe ich nicht an eine WHO gedacht. Ach um Himmels Willen....das braucht man doch nicht
es gibt doch den berühmten Sport und die super tolle Creme aus TV Werbungen.
NEIN...es geht nicht damit...bei mir wenigstens hat es NICHT funktioniert. Somit blieb mir keine andere Wahl als meine Hautlappen und diese fiesen, nässenden und stinkenden Entzündungen anders zu beseitigen
Ich hatte Glück, das meine KK alle OP's bezahlt hat

Ganz ehrlich....ich habe eine riesen Achtung vor den Leutchen, die OHNE OP abgenommen haben und vor den Leutchen, die OHNE WHO gut leben können
Zu Ostfriesin möchte ich noch sagen.....hast Du mal einen Luftballon für einige Zeit feste aufgepustet und danach die Luft wieder rausgelassen? Er sieht total ausgeleiert und verschrumpelt aus....so sah ich aus

ckiHuhu,

auch ich reihe mich hier ein und würde gern die Mittel genannten bekommen, die gegen schlaffe, hängende Haut helfen. Ja, ich bin jung (33) und man hätte denken können, da geht noch was. Aber 70kg Abnahme, das macht kein Körper mit. Und ich bin zweimal in der Wocheim Fitnesscenter.

Mein gesamter Achselbereich liegt nun auf den Oberarmen (nicht mehr in der Achselhöhle - die ist babyweich und frei von Haaren). Wenn ich jetzt im Frühling, Sommer mit kurzem T-Shirt gehe, dann ist mein Achselbereich zu sehen. So sehr hängen meine Arme und haben sich verzogen.

Der Bauch: oh mein Gott, die Brust hängt bis sonsterwo und ist leer. Ich war in mehreren Fachgeschäften, es gibt keinen BH, wo man diese Hautlappen vernünftig rein bekommt. Sobald ich mich bücke, fallen die Hautlappen raus. Damit lebe ich seit Monaten und es ist schrecklich, nach jedem Bücken alles wieder zurecht biegen zu müssen.

Ich werde daher die WHO's beantragen. Alle meine Fachärzte befürworten sie, mir fehlt nur noch das Gutachten der Frauenärztin.

Viele Grüße
Nicki

also ich glaube, dass es schon ganz arg typenabhängig ist, wann und ob man eine OP braucht.
Manche habe bereits in jungen Jahren schlechtes Bindegewebe, und dann hängt es auch schon bei einer Abnahme von um die 40 bis 50 kg.

Als ich vor 20 Jahren im Alter von 35 Jahren das letzte Mal eine große Abnahme mit 45 kg hinlegte, hat sich alles zurückgebildet, auch ohne Fitnesscenter und nur mit freiöl als Unterstützung.
Heute zwanzig Jahre später und mittlerweile über 100 kg Abnahme sieht das Ganze leider etwas anders aus.
Bis 80 kg Abnahme dachte ich auch noch nicht an die WHO´s, aber nun immer öfter.
Aller Shirts, die ich mir für den Sommer in Größe 44/46 gekauft habe, haben 3/4 Ärmel, denn ärmellos oder kurzärmlig geht gar nicht mehr.
Aber ich muss und werde mindestens noch 1 Jahr warten bis ich den plast. Chirurgen aufsuche.
Und ich hoffe, dass die KK dann ein Einsehen hat, dass man mit einer Abnahme von ca. 130 kg die WHO´s braucht.

huhu

habe auch schon öfters darüber nachgedacht über who`s

bauch müßte bei mir dringend gemacht werden, hatte vor der op schon eine große fettschürze und jetzt nach 50 kg abnahme hängt die schon krass und ich muß
aufpassen das sich unter den hautfalten nichts entzündet auch beim bauchnabel.
brust hängt auch sehr,muß ich zusammenrollen und in den bh stopfen hält aber wie bei nicki nicht richtig.

ich bin aber noch lange nicht fertig mit abnehmen müßen noch ca 40 kg weg und dann mal schauen wie es ist nach der haltephase.

oberarme hängen auch sehr extrem habe mir jetzt lauter shirts mit ärmel gekauft die bis zur elle gehen, kürzer sieht unmöglich aus.
normal paßen mir von der schulter her schon oberteile in gr 48 aber die oberarme sitzen zu straff in der größe und der bauch steht vor, bei manchen oberteilen
sehe ich jetzt schwanger aus ( wurde schon paar mal gefragt ob ich schwanger wäre :-) )

mache 3-4 mal in der woche sport und jeden tag spazieren gehen und hanteltraining

Ehrlich gesagt, das was mich diesmal (vor meinem 2ten anlauf dauerhaft abzunehmen,...vorläufig ohne op) am meisten beschäftigt ist die Frage: Zahlt meine KK eine WHO, wenn ich keine AC-OP hatte?

Mit erreichen von 24 Jahren, hatte ich ja schoneinmal 60kg abgenommen(wog dann 70kg bei 175cm)! Und ich war unglücklich über meine damals eher als "klein" zu bezeichnende Fettschürze am Bauch.
Jetzt da ich mein damaliges Höchstgewicht nochmal um 17kg übertroffen hatte und nun wieder dabei bin abzunehmen, merke ich das mein Bauch (ist ja kein Wunder) noch mehr hängt und ich befürchte das dort diesesmal sehr viel mehr zurück bleiben wird.
Auch meine Oberarme, mein Rücken und meine Beine, werden diesmal sicher deutlich mehr hängen....
Da is natürlich die Angst groß, das ich wieder sehr unglücklich mit meinem Körper sein werde, wenn ich schlank bin!
Weil wie viele hier schon schreiben, solange man angezogen ist sieht es keiner, aber wann man ausgepackt wird....dann....daran will ich nicht denken :(
Natürlich denke ich daran! Dann belasten mich nicht mein Übergewicht, sondern mein Körper, der ein Mahnmal wird, wie man aussieht, wenn man ein "genuss" Mensch ist.

Also mit denen, die sich recht flott mit den WHO's auseinandersetzen bin sicherlich ich u.a. gemeint.

Warum mache ich es also? Vor 20 Jahren habe ich auch einmal 40 kg innerhalb von 4 1/2 Monaten ohne OP abgenommen. Damals hatte ich kein Hautproblem, konnte im Sommer sogar oben ohne baden. Jetzt habe ich von meinem Höchstgewicht - ein paar Jahre vor der OP - aus betrachtet 58 kg abgenommen. Und ich werde nächstes Jahr 50. Da ist das mit der Haut offensichtlich auch etwas anders. Mein Gewicht steht relativ seit Oktober 2011. Relativ, weil ich seit Oktober nochmals 1,5 kg abgenommen habe. Aber ehrlich gesagt: 1,5 kg seit Oktober kann ich nicht als wirkliche Abnahme sehen.

Interessant finde ich die Zeitangaben für die Zeit nach der OP. In Richtlinien habe ich gelesen ohne OP 12 Monate Gewicht gehalten, mit OP 6 Monate Gewicht gehalten. Für mich gibt es dafür nur eine Erklärung: Man will sehen, dass das Gewicht wirklich gehalten wird. Und das traut man den operierten Leuten offensichtlich eher zu.

Warum will ich WHO's wenn ich von Wundheilungsstörungen etc. durchaus weiß? Im letzten Sommer - mit 10 kg mehr - habe ich erlebt, dass ein Kinde mit der Hängehaut an meinen Armen "Schaukel" spielte. Nun halte ich mich für recht locke, arbeite auch lange genug mit Kindern um das locker wegstecken zu können. Hat mir aber gezeigt wie gut das sichtbar ist, selbst wenn ich denke, das es noch geht.
Ganz neu ist eine Erfahrung, mit der ich nicht gerechnet habe. Ich trage derzeit Konfektionsgröße 36/38 und brauche neue Sommerklamotten. Gut, Shirts müssen selbst bei 30° bis zum Ellbogen gehen. Die habe ich zum Glück in einem Laden gefunden. Aber dann habe ich andere Sachen anprobiert. Nichts saß wirklich - immer lag es an der leeren Haut. Klar könnte ich wieder auf weite Sachen umsteigen. Das ist aber eindeutig nicht das was ich will!!!

Warum will ich die WHO's obwohl ich von den Problemen mit der Krankenkasse weiß und sehr wohl eine Selbstfinanzierung einkalkulieren muss? Klar finde ich das auch nicht berauschend. Bedeutet auf Jahre auf Urlaub, Auto etc. zu verzichten. Bin echt froh, das mein Mann das mitträgt. Aber ich sehe darin einfach für mich wirklich eine Notwendigkeit. So gehe ich definitiv in kein Schwimmbad, in keine Sauna und in keinen Fitnessclub mit Gemeinschaftsduschen. Alles Sachen, die ich dick machte und die mir Spaß machten.

Trotzdem bin ich froh, das ich nicht mehr dick bin und sehe in den WHO's einfach den erforderlichen Abschluss. Habe für mich derzeit auch das Bild der Änderungsschneiderei.

Simone

[quote='imozuhause' schrieb:

Warum will ich die WHO's obwohl ich von den Problemen mit der Krankenkasse weiß und sehr wohl eine Selbstfinanzierung einkalkulieren muss? Klar finde ich das auch nicht berauschend. Bedeutet auf Jahre auf Urlaub, Auto etc. zu verzichten. Bin echt froh, das mein Mann das mitträgt. Aber ich sehe darin einfach für mich wirklich eine Notwendigkeit. So gehe ich definitiv in kein Schwimmbad, in keine Sauna und in keinen Fitnessclub mit Gemeinschaftsduschen. Alles Sachen, die ich dick machte und die mir Spaß machten.

So ging es mir auch - ich ging in kein Schwimmbad, keine Sauna, sonnte mich nur auf einem nicht einsehbaren Balkon, keinen Strand... Auch mein Liebster sah mich selten bis nie ohne Kleidung (und ich bin ihm unendlich dankbar, dass er so viel Verständnis hat(te))



Vor den WHOs konnte ich nicht sagen, dass ich froh über das Abnehmen war, ich konnte nur sagen, dass ich vor beim Abnehmen mich ohne Kleidung mochte, dafür aber nicht mit, und nach der Abnehmen mochte ich mich mit Kleidung, aber nicht mehr ohne...

Für mich war es die richtige Entscheidung.

C

Guten Morgen,
mein Magenbypass war im April 2010
Abnahme 80 kg sei Feb 2011 Gewicht gehalten
Nov 2011 Oberarm und Bruststraffung
Marz 2012 Bodylift
Mai 2012 Oberschenkelstraffung

Die Haut verschwindet die Narben bleiben, aber die Narben nehme ich gerne in Kauf.
Nicht nur schlank aussehen, auch schlank sein wenn ich mich am Strand sonne.

Dank an Dr. Ziegler für seine hervorragende Arbeit und menschliche Art.

LG
Helena

:hallo1:
für mich waren /sind die WHo´s ein hoffentlich entgültiger abschluss mit meiner zeit als dicke Dicke...
für mich war völlig klar,dass es nach ca 80 kilo abnahme keine mittelchen schaffen werden meine hängenden hautlappen kleiner oder schöner zu machen....(gibt´s auch nicht wirklich..meiner ansicht nach!!)
ich hatte zwar wenig"medizinische" probleme ...aber umso mehr probleme mit meiner psyche....
wenn ich in den spiegel schaue,sah und sehe ich immer noch die Dicke....zwar jetzt die dünne Dicke...
aber trotzdem noch die Dicke...
ich fand mich MIT meinem fett in der haut schon sehr hässlich...aber ohne das fett war es noch viel viel schlimmer...
wie hat´s chris so schön ausgedrückt....das shar pai (wird das so geschrieben?)-feeling.-....
ja--....das hatte ich auch...IMMER...
auch ich hab mich weiterhin in wallegewänder gehüllt,nur t-shirts mit ärmeln getragen und bücken war auch kaum drin ...weil dann .
.genau wie bei nicki....mein busen(?) aus dem bh rausgefallen ist...
ist während der arbeit wirklich nicht wirklich toll...und bescherte mir ein "machen-sie -eine-typische-handbewegung"-gewohnheit!!!
nach jedem bücken alles wieder reinsortieren und graderücken!!!!
na..jedenfalls war für mich eine who IMMER erstrebenswert..
und jetzt...nach meiner 2. op...steh ich immer noch voll und ganz dazu...
sicher...es gibt immer ein narkose-risiko
(siehe grade der aktuelle fall von astrid....was sehr tragisch und wirklich wirklich schrecklich ist)
und ausserdem natürlich auch das risiko für ne wundheilungsstörung!!!

aber das musste ich in kauf nehmen....weil ich so nicht hätte weiterleben wollen...
DICK nicht.....aber auch SCHLABBERIG nicht....
und ich bereue bis jetzt NIX!!
doc ziegler hat das beste aus dem vorhandenen material gemacht und ich bin superglücklich mit dem ergebnis...
arme und busen sind wunderschön geworden.....(hab noch ein kleines doc ear am li ellenbogen)
und der bauch.....einfach schön.....
noch niemals....(ausser vielleicht als 6 jährige) hatte ich so einen schönen körper...
und im herbst werd ich mir noch die beine straffen lassen...und dann is gut...
dann bin ich eben nur noch ne dünne dicke...in meinem kopf..aber niemand sieht es mehr!!!

ich habe übrigens 6 monate mein zielgewicht gehalten und dann nen antrag bei der krankenkasse getstellt,der nach 6 wochen genehmigt wurde...ohne muks und ohne medizinischen dienst...
ich hatte allerdings vor 2 jahren meine kasse gwechselt ,nachdem die vorherige kasse einen antrag abgelehnt hatte...
aber wer weiss wofürs gut war...
hab nochmal ein paar kilo abgenommen in der zeit und jetzt mein tatsächliches wunschgewicht erreicht...
der nachteil (wenn man davon sprechen kann) ist allerdings,dass man zwischen vor und nach der op so keinen richtigen AAHHHH effekt hat...gewichtstechnisch meine ich...
ich hab insgesamt dann immer genausoviel gewogen wie vor der op...was ja auch ok war...weil´s eben nur noch haut war die weggeschnitten wurde...
puuhh...langer bericht....
grüssle petra :=):

Ich gehöre zu denjenigen, die eine relativ geringe Abnahme haben und trotzdem die WHOs machen lasse.
Warum? Weil der Leidensdruck sehr hoch war. 3 Schwangerschaften und 55Kg Gewichtsschwankungen in 5
Jahren gaben meiner Haut den Rest. Ich halte seit meinem Bypass 2006 mein Gewicht. Einzig der noch nicht
abgeschlossene Kinderwunsch hielt mich bisher von den OPs ab.
Nun war es im März soweit. Ich wäre in alle WHOs als Selbstzahler gegangen. Aber ich bin ganz überrascht, dass
die Krankenkasse Brust und Oberschenkel bezahlt. Ich habe keine Atteste, Gutachten usw. vorweisen müssen.

Meine Bilder zum Bodylift findest du bei den Vorher- Nachher Bildern :zwinkert: