Hallo!
Nachdem ich vergeblich versucht habe, Antworten und Lösungen für mein Problem zu finden, wollte ich mich auch noch hier erkundigen.
Und zwar schwitze ich, fast immer...Und das auch eigentlich nur unter den Armen.
Es kann -20 Grad und Schnee draußen sein. Die Welt ist dick eingemummelt und alle frieren. Ich eingeschlossen. Aber unter den Armen, da schwitze ich.
Ich muss vom Auto zur Arbeit ca. 1km laufen und komme dort an, morgens nachdem ich geduscht habe, und habe feuchte Achselhöhlen.
Darüber hinaus habe ich das auch in Situationen, in denen ich mich gar nicht bewege. Ich nenne das Stress-Schwitzen, wenn ich z.B. eine Auseinandersetzung mit meinem Mann habe, die mir nahe geht. Da merke ich förmlich, wie es an den Seiten runtertropft.
Definitiv nicht angenehm :(
Die einzige Situation, in der ich "trocken" bleibe, ist wenn ich es mir zu hause gemütlich mache. Ohne Bewegung und ohne Stress.
Ich war vor einem Monat beim Endokrinologen und habe es dort das erste Mal überhaupt angesprochen.
Er hat dann PCO-Syndrom diagnostiziert und meinte, dass das Schwitzen vom Übergewicht käme.
Okay, mit all diesen Sachen kann ich ja sogar leben - na ja, zumindest mehr oder weniger.
Was mich aber interessiert ist: Falls es jemandem auch so ging, ist es dann nach der Abnahme wirklich besser geworden?
Ich weiß, dass eine größere Gefahr von wunden Stellen in Hautfalten geben wird. Die habe ich ja zum Teil sogar jetzt schon...
Aber so im Großen und Ganzen, ist es da nach einer signifikanten Abnahme bei euch besser geworden mit dem Schwitzen?
Oder bin ich die Einzige, der es so geht?
Glücklicherweise habe ich ein Deo, welches den Geruch sehr gut überdeckt und der Schweiß an sich ist auch neutral aber es ist mehr als unangenehm und farbige bzw. helle Kleidung geht so gar nicht mehr... Und der Sommer kommt ja erst noch.
(Zurzeit trockene) Grüße,
KQ
Nachdem ich vergeblich versucht habe, Antworten und Lösungen für mein Problem zu finden, wollte ich mich auch noch hier erkundigen.
Und zwar schwitze ich, fast immer...Und das auch eigentlich nur unter den Armen.
Es kann -20 Grad und Schnee draußen sein. Die Welt ist dick eingemummelt und alle frieren. Ich eingeschlossen. Aber unter den Armen, da schwitze ich.
Ich muss vom Auto zur Arbeit ca. 1km laufen und komme dort an, morgens nachdem ich geduscht habe, und habe feuchte Achselhöhlen.
Darüber hinaus habe ich das auch in Situationen, in denen ich mich gar nicht bewege. Ich nenne das Stress-Schwitzen, wenn ich z.B. eine Auseinandersetzung mit meinem Mann habe, die mir nahe geht. Da merke ich förmlich, wie es an den Seiten runtertropft.
Definitiv nicht angenehm :(
Die einzige Situation, in der ich "trocken" bleibe, ist wenn ich es mir zu hause gemütlich mache. Ohne Bewegung und ohne Stress.
Ich war vor einem Monat beim Endokrinologen und habe es dort das erste Mal überhaupt angesprochen.
Er hat dann PCO-Syndrom diagnostiziert und meinte, dass das Schwitzen vom Übergewicht käme.
Okay, mit all diesen Sachen kann ich ja sogar leben - na ja, zumindest mehr oder weniger.
Was mich aber interessiert ist: Falls es jemandem auch so ging, ist es dann nach der Abnahme wirklich besser geworden?
Ich weiß, dass eine größere Gefahr von wunden Stellen in Hautfalten geben wird. Die habe ich ja zum Teil sogar jetzt schon...
Aber so im Großen und Ganzen, ist es da nach einer signifikanten Abnahme bei euch besser geworden mit dem Schwitzen?
Oder bin ich die Einzige, der es so geht?
Glücklicherweise habe ich ein Deo, welches den Geruch sehr gut überdeckt und der Schweiß an sich ist auch neutral aber es ist mehr als unangenehm und farbige bzw. helle Kleidung geht so gar nicht mehr... Und der Sommer kommt ja erst noch.
(Zurzeit trockene) Grüße,
KQ
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